Warum Menschen wütend auf Vegetarier reagieren

Meine Schäferhündin hat - wenn man ihr ein Stück Rindfleisch, schieres Muskelfleisch - gegeben hat, dies erst Mal verbuddelt. Um es dann nach ein paar Tagen wieder auszubuddeln und erst dann zu fressen. Seit dem bin ich skeptisch, ob Hunde wirklich Fleisch in Lebensmittelqualität bevorzugen....

Das haben unsere Hunde früher auch gemacht.
Ich halte das, was jetzt häufig als fertige BARF-Portionen angeboten wird, möglichst viel Muskelfleisch, fast nur Fleisch, für völlig überzogen und unnötig, häufig auch nicht mal besonders gut für den einzelnen Hund, obwohl ja angeblich exakt so zusamengestellt, wie der Hund es braucht. (Kaum ein Mensch macht das so exakt bei sich oder bei seinen Kindern.)

Ich halte das für ganz vernünftig


und unsere Hunde werden schon immer eher so ernährt und wurden trotzdem recht gesund ziemlich alt. Einer mit 21 Jahren auch uralt.
 
  • 18. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wie gesagt, für mich macht es einen großen Unterschied ob eine Spezies Fleisch braucht oder nicht. Menschen brauchen es nicht zwingend, Hunde und Wölfe eigentlich schon.
Da der Mensch nicht in der Lage ist die Flut an Hunden (gerade im Ausland) einzudämmen, brauchen wir natürlich große Mengen Fleisch. Aber, Hunde und Wölfe fressen von einem Beutetier auch viel mehr. Deswegen relativiert sich das für mich. Welche Menschen essen denn heute noch groß Pansen? Oder Nieren? Kaum Menschen. Das heißt, ohne Hunde und Katzen etc. würde das alles sinnlos in den Müll wandern. Die Menschen sind ja noch lange nicht bereit ihren Fleisch Konsum deutlich runter zu fahren.
 
@MissNoah
Und nicht nur Leute die relativ wenig Geld haben, das zieht sich durch alle Schichten.
Selbst Hausleiter von Kaufland zum Beispiel, die nun echt viel Geld verdienen, kaufen Haltungsform1. Ja sorry, ne, kein Verständnis.
Aber 80%der Deutschen ist das Tierwohl wichtig:rolleyes:

Das ist allerdings ein Phänomen, das nicht nur beim Thema Fleischkonsum zu beobachten ist.
So sind Menschen.

In meiner "Schwiegerfamilie" (und nicht nur dort) werde ich z. B. seit Monaten pausenlos mit dem Thema "Klimawandel" an sämtliche Grenzen meiner Beherrschung getrieben. Bei jedem Anlass wurde und wird zunächst stundenlang Greta gehuldigt, dann kollektiv der grauenvolle, menschengemachte Klimawandel, der rasant vor unser aller Augen sterbende (Schwarz)wald betrauert und auf alle geflucht und geschimpft, die am Untergang des Planeten Mitschuld tragen - auch politisch, natürlich.
Und sollte dann endlich ein Themenwechsel stattfinden, kann man Haus und Hof darauf verwetten, daß es anschliessend um die demnächst geplante Kreuzfahrt, die zweite in diesem Jahr, oder um die anstehenden Flugreisen, die dritte oder vierte des laufenden Jahres, geht... :rolleyes:

Daß gerade diese gesamte (große) Familie allein durch ihr Reise- und Konsumverhalten wahrscheinlich ein Viertel des gesamten Klimawandels verursacht hat ;)
, wird dabei nicht wahrgenommen. Es sind immer nur die Anderen. An die eigene Nase fasst man sich grundsätzlich nicht und die eigene Komfortzone beschneidet man grundsätzlich nicht.

Und so ist das auch beim Thema Tierleid. Ob im Zusammenhang mit Lebensmittelproduktion oder Kosmetik oder in der Pharmaindustrie.
Alle finden das alles schrecklich und sind tief betroffen, aber sehen, hören, bewusst wahrnehmen will es niemand. Die eigenen Gewohnheiten ändern, einschränken, gar auf etwas verzichten oder wenigstens den Geldbeutel weiter aufmachen, will aber erst recht niemand.
 
Ich könnte meinen Hund wohl vegetarisch ernähren. Er liebt fast alles an Obst und Gemüse. Aber ich hielte es nicht für sinnvoll, ihn fleischfrei zu füttern.

Verbuddelt wird hier erst, seit es keinen Nahrungskonkurrenten mehr gibt. Wobei die einträchtig nebeneinander gefressen haben, egal, was. Aber Flippi war mit Kausachen (Knochen etc.) immer schneller und dann wurde sich ggf. abgewechselt, wenn einer noch was über hatte.
 
Das ist allerdings ein Phänomen, das nicht nur beim Thema Fleischkonsum zu beobachten ist.
So sind Menschen.

In meiner "Schwiegerfamilie" (und nicht nur dort) werde ich z. B. seit Monaten pausenlos mit dem Thema "Klimawandel" an sämtliche Grenzen meiner Beherrschung getrieben. Bei jedem Anlass wurde und wird zunächst stundenlang Greta gehuldigt, dann kollektiv der grauenvolle, menschengemachte Klimawandel, der rasant vor unser aller Augen sterbende (Schwarz)wald betrauert und auf alle geflucht und geschimpft, die am Untergang des Planeten Mitschuld tragen - auch politisch, natürlich.
Und sollte dann endlich ein Themenwechsel stattfinden, kann man Haus und Hof darauf verwetten, daß es anschliessend um die demnächst geplante Kreuzfahrt, die zweite in diesem Jahr, oder um die anstehenden Flugreisen, die dritte oder vierte des laufenden Jahres, geht... :rolleyes:

Daß gerade diese gesamte (große) Familie allein durch ihr Reise- und Konsumverhalten wahrscheinlich ein Viertel des gesamten Klimawandels verursacht hat ;)
, wird dabei nicht wahrgenommen. Es sind immer nur die Anderen. An die eigene Nase fasst man sich grundsätzlich nicht und die eigene Komfortzone beschneidet man grundsätzlich nicht.

Und so ist das auch beim Thema Tierleid. Ob im Zusammenhang mit Lebensmittelproduktion oder Kosmetik oder in der Pharmaindustrie.
Alle finden das alles schrecklich und sind tief betroffen, aber sehen, hören, bewusst wahrnehmen will es niemand. Die eigenen Gewohnheiten ändern, einschränken, gar auf etwas verzichten oder wenigstens den Geldbeutel weiter aufmachen, will aber erst recht niemand.

Niemand ist nicht richtig, aber für sehr viele stimme ich dir völlig zu.
Ich spreche es in der Familie an, jedoch werden tausend Ausreden gefunden, warum dass in ihrem Fall nicht so schlimm ist, worauf sie ja trotzdem achten... :rolleyes::(
 
Niemand ist nicht richtig, aber für sehr viele stimme ich dir völlig zu.
Ich spreche es in der Familie an, jedoch werden tausend Ausreden gefunden, warum dass in ihrem Fall nicht so schlimm ist, worauf sie ja trotzdem achten... :rolleyes::(

Ja, "niemand" war natürlich übertrieben.

Manchmal denke ich, daß ja bereits ein gewisses Bewusstsein, ein Thematisieren und sich durchaus mit der Grundhaltung identifizieren schon nützlich sein kann, auch wenn in letzter Konsequenz dann doch nicht danach gelebt wird. Aber dann denke ich wieder: Nein!
Es ist nur dann hilfreich, wenn man auch wenigstens zu kleinen "Opfern" bereit ist. Der große Umschwung kann damit eingeläutet werden. Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Aber nur labern und schön daherreden um sich selbst auf "der richtigen Seite" zu fühlen, nützt eben doch nix.
 
Ich spreche es in der Familie an, jedoch werden tausend Ausreden gefunden, warum dass in ihrem Fall nicht so schlimm ist, worauf sie ja trotzdem achten... :rolleyes::(
Ich habe @sleepy s Schwiegerfamilienexkurs grade laut vorgelesen, und Gerhards spontane Antwort war:
"Ja der Flieger fliegt, ob wir mitfliegen oder nicht. Aber dafür trennen wir den Müll."
;)
 
Manchmal denke ich, daß ja bereits ein gewisses Bewusstsein, ein Thematisieren und sich durchaus mit der Grundhaltung identifizieren schon nützlich sein kann, auch wenn in letzter Konsequenz dann doch nicht danach gelebt wird

Das denke ich auch. Aber ich meine das liegt auch an den Umständen unter denen wir, oder jedenfalls die meisten von uns, gross geworden sind.
Fleisch ist einfach Hauptbestandteil einer Mahlzeit. Wer erinnert sich nicht auch an die Werbung mit Fleisch

"Fleisch ist ein Stück Lebenskraft"
"So gesund wie ein gutes Stück Fleisch"
"T-Bone Steaks for the Tigers".

Fleisch wurde permanent mit Gesundheit, Vitalität; Kraft assoziiert. Als ich von zu Hause ausgezogen bin und einkaufen war dachte ich auch automatisch: Was ess ich heute. Fleisch mit ?.

Ich meine das bröckelt aber und je mehr Leute es gibt, und vor allem je mehr Eltern es gibt, die fleischarme oder fleischlose Ernährung vorleben, umso normaler wird es irgendwann. Aber das dauert halt, ist wohl auch ne Generationenfrage.
 
Mein Mann wuchs mit Fleisch zu jeder einzelnen Mahlzeit auf.

Das hat sich jetzt wirklich durch mich geändert.
 
Mein Mann wuchs mit Fleisch zu jeder einzelnen Mahlzeit auf.

Ich bin das bis heute noch nicht los, dass ich irgendwo im Unterbewusstsein verankert habe, dass zu einer ordentlichen Mahlzeit Fleisch gehört. Total bescheuert eigentlich. Ich esse seit 30 Jahren kein Fleisch mehr und so gut wie immer Mahlzeiten ohne eine Komponente, die als Fleischersatz (können ja auch einfach Pilze, Sellerieschnitzel o.Ä. sein) zu betrachten wäre. Aber bestimmte Nahrungsmittel sind bei mir durch die Sozialisation offenbar unterbewusst so eng mit Fleisch verknüpft, dass ich da immer noch was zu essen muss, was eine Fleischkomponente ersetzt - sonst sagt irgendein kleiner Mann bei mir im Kopf, es sei keine "ordentliche Mahlzeit" und mir schmeckt's nicht mehr. Bei Rotkohl habe ich das zum Beispiel ganz extrem.
 
In meiner Kindheit gab es "so richtig Fleisch" (Hackbraten, Rouladen, etc.) nur am Sonntag. :kp: Unter der Woche war es höchstens mal Bestandteil einer Soße (Bolognese), aber sonst gab es vegetarisch oder Fisch.
 
In meiner Kindheit gab es "so richtig Fleisch" (Hackbraten, Rouladen, etc.) nur am Sonntag. :kp: Unter der Woche war es höchstens mal Bestandteil einer Soße (Bolognese), aber sonst gab es vegetarisch oder Fisch.

Bei und war es eher auch so.
Samstagabend evtl. Brat- oder Bockwurst.
Aufschnitt vom Fleischer aufs Brot gab es allerdings häufig.
Ich staune heute noch immer im "Essfred", dass man zu Spargel Schnken oder gar Steaks ißt oder auch zu panierten Blumenkohl u.ä. So etwas kenne ich gar nicht. Bei diesen Mahlzeiten war dann der Spargel oder der Blumenkohl der Akteur. Ebenso bei Pilzen.
Wir haben merkwürdiger Weise zu Kartoffelstampf mit Nussbutter auch immer nur 1 Siegelei gegessen und dazu grünen Salat.
Allerdings allein Salat als Mahlzeit kannte ich nicht und das kommt bei mir auch nicht vor.
Es gab auch Kohlrabi- , Blumenkohl- oder Sellerieschnitzel, ohne dass wir Vegetarier waren.
NACHTRAG:
Auch bei uns waren in der Kartoffelsuppe Würstchen oder Spech mit Röstzwiebeln und
irgendwie eine Fleischgrundlage im Eintopf.QUark gab es auf's Brot und zu Kartoffeln, Käse sehr oft.
 
Bei mir war es ähnlich wie bei @matty - Aufschnitt war immer größtenteils Wurst (ein Teil meiner Familie ist auf Käse tatsächlich allergisch, den gab es also quasi selten bis nie), manchmal Quark oder Fisch.

"Richtig große" Fleischgerichte gab es vielleicht zwei, dreimal die Woche - "aber so ein bisschen" war bei uns oftmals schon auch bei den anderen Gerichten dabei: Keine Gemüsesuppe ohne Fleisch- oder Knochengrundlage, keine Kartoffelsuppe ohne Würstchen oder Speck usw usf etc pp.
 
Fleisch war bei uns in meiner Kindheit tatsächlich ein Luxusprodukt. An Feiertagen gab es Schweine-und Rinderbraten mit Rot-und Grünkohl, das war immer ein Fest. Blieb ein Rest Soße, wurde der die nächsten Tage mit Kartoffeln "gemust" gegessen. Ich erinnere mich an meine Oma, als sie mal einen Kotelettknochen (bei uns hieß das Karbonade) penibel glückselig so lange abgenagt hatte, bis kein Fitzelchen Fleisch mehr dran war. Ansonsten gab es viele Suppen, Kartoffeln, Gemüse, Reisbrei. Was wir öfter hatten, war Fisch, weil wir Hering günstig am Hafen bekamen.
Geschuldet war das wohl dem Umstand, dass meine Eltern und Großeltern den Krieg unter schweren Entbehrungen erlebt hatten und sowieso aus sehr ärmlichen Verhältnissen kamen. Wurstaufschnitt gab es selten, eher Marmeladenbrote, Quarkbrote, Tomatenbrote und zum Ende des Monats verstärkt Zuckerbrote. Die wurden aber immerhin stilvoll mit Messer und Gabel gegessen :D
 
Ich staune heute noch immer im "Essfred", dass man zu Spargel Schnken oder gar Steaks ißt oder auch zu panierten Blumenkohl u.ä. So etwas kenne ich gar nicht. Bei diesen Mahlzeiten war dann der Spargel oder der Blumenkohl der Akteur.
Eine Scheibe Schinken nimmt nicht weg, dass der Spargel der Hauptakteur ist. Sie rundet nur den Geschmack ab.

Sellerie- und dgl. Schnitzel gab es bei uns daheim nicht. Die führte ich hier erst in unserer vegetarischen Zeit ein. Gemüse war in meinem Elternhaus einfach nur Gemüse, ohne ein Schnitzel zu imitieren.
 
Eine Scheibe Schinken nimmt nicht weg, dass der Spargel der Hauptakteur ist. Sie rundet nur den Geschmack ab.

Sellerie- und dgl. Schnitzel gab es bei uns daheim nicht. Die führte ich hier erst in unserer vegetarischen Zeit ein. Gemüse war in meinem Elternhaus einfch nur Gemüse, ohne ein Schnitzel zu imitieren.

Jeder hat eben so deine Erfahrungen. Für mich passt die Scheibe Schinken halt heute noch nicht, weil sie für mich den Spargelgeschmack und alles mit Butter drum herum:D, stört. Mir schmeckt es einfach nicht. Dann eher noch ein Schnitzel dazu.

Sellerieschnitzel gab es auch nur von dem frisch geernteten aus dem Garten der Nachbarn. Blumenkohlschnitzel war allgemein sehr belieb und üblich in unserer Gegend. Das Schnitzel von ganz frischem Kohlrabi, so wie es jetzt die ersten gibt, auch.
Und was ich vergessen habe ist, dass es im Sommer sehr oft abends Tomaten- oder Radischenstullen gab, die alle in der Familie sehr möchten, selbst der Wurststullen liebebende Vater.
 
Bei uns gabs jeden tag fleisch im weitesten sinne, wurst, hackfleisch, gebratenes rindfleisch, schweinskoteletten freitags fisch, und zwar nur fisch bis genug ohne beilagen. Und am sonntag entrecote oder ein paar grillierte hühner, etwas besseres jedenfalls.
Das meiste fleisch landete bei meinem vater auf den teller „weil er dafür gearbeitet hat“.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Warum Menschen wütend auf Vegetarier reagieren“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Paulemaus
Super, wenn man nicht angibt, an der Haustür übergeben. Ich hätte das Paket erst zum nächsten Termin für die richtige Abfalltonne gefunden. Fremde gibt es hier eigentlich nie. Das Problem ist eher, das bei den Hausnummern von a) bis d), rundum am Ende Straße zwischen dem Wald und dem Feld...
Antworten
10K
Aufrufe
489K
matty
Goldenrusty
ja, hab ich auch so erlebt, stimmt zu 100% was du beschreibst, leider. aber, dass die noch nicht mal drüber nachdenken was sie machen, wenns um spezielle situationen geht wie .... ich WEISS SCHON VORHER !!!! dass ich den hund nur 1-2 jahre behalten kann, dann wird er auf jeden fall abgeschoben...
Antworten
34
Aufrufe
2K
Goldenrusty
Goldenrusty
Suki
Ich habe es Gott sei dank nicht gesehen !!! Kann euren ärger aber absolut verstehen, bin der Meinung das jeder Hund in irgendeiner Situation beissen kann und es auch tun wird ! Wir wissen doch alle das wir mit der liebe zu gewissen Hunderassen uns ins Abseits gestellt haben.....aber mir ist das...
Antworten
47
Aufrufe
3K
dogotina
dogotina
S
So, seit Sonntag wohnt hier noch ´ne holde Weiblichkeit :) Aus der "Puschelwuschel" ist leider nix geworden - wahrscheinlich ist sie noch immer im Tierheim.:( Zuwachs ist ´ne kleine "Dickmadam" mit hübschem, aber schlauen Köpfchen, das allerhand Unfug ausbrüten kann. Du musst registriert...
Antworten
20
Aufrufe
2K
sockenbaer
S
Thai
Genau, Paula ist auch so ne kleine Mimose... die schreit gleich los wenn ihr nur ein Hund in die Ohren zwickt :rolleyes: Tizia hingegen "schei*t" auch oft Hunde zusammen die ihr zu schnell zu nahe kommen... das hört sich am Anfang immer ganz schlimm an aber ist total harmlos ;) Allerdings...
Antworten
17
Aufrufe
1K
Sabrina
Sabrina
Zurück
Oben Unten