Ach, das war nur ein dummer Witz... ergab sich aus der Schwierigkeit einiger Leserinnen, etwa mir, den Spruch als Kompliment zu lesen - und wir kamen alle zufällig nicht aus dem Odenwald... (im Gegensatz zu denen, die ihn richtig verstanden hatten).
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Military was??? Glaubst du wirklich sowas gibt es hier in Deutschland?@kitty-kyf Wie ist das eigentlich bei uns in D mit den Military Discounts? Bekommen den alle Familienmitglieder oder nur der Soldat?
Ah okMilitary was??? Glaubst du wirklich sowas gibt es hier in Deutschland?
Als es noch ne Wehrpflicht hab konnte man den Dienstausweis ähnlich wie einen Studentenausweis nutzen und vergünstigt Bahn fahren und und Kino.
Seit neuestem sollen wohl Soldaten umsonst mit der Bahn fahren dürfen. Aber sonst bist du ja ein Soldat und verdienst ja genug Geld. Da musst du dir mehr anhören, dass du ne Steuerverschwendung und ein unnützer Schmarotzer bist, als das du Discount bekommst.
Passiert das wirklich?Da musst du dir mehr anhören, dass du ne Steuerverschwendung und ein unnützer Schmarotzer bist
Menschliche Dummheit und das Universum.... ich kann mir da so einiges vorstellen, wenn jemand Uniform trägt.Passiert das wirklich?
Passiert das wirklich?
Also sie haben ja schon allgemein eine starke Meinung und urteilen ja schon auch mal. Ob man das Stolz nennen kann weiß ich aber nicht. Aber schon der Meinung, dass sie es richtig machen.
Wie man gegenüber Leuten die für einen arbeiten und einen schützen so eine Einstellung haben kann, ist mir ein Rätsel. Aber das ist sicher auch nur ein kleiner Anteil.
Hm, also das mit dem Nicht Stolz auf die Regierung kann ich seit ich es von außen mitbekomme nicht so unterschreiben. Ich weiß jetzt nicht wie ich es sagen soll ohne dass es sich fies anhört. Ich versuche es mal.
Immerhin wurde ich schon mehrmals gefragt ob ich jetzt wegen Trump Asyl in Deutschland beantrage.
Desweiteren habe ich auch schon ziemlich abschätzige Bemerkungen über andere Länder wie Russland usw gehört.
Na gut, ich kann es verstehen, dass es leicht ist sich Trump gegenüber überlegen zu fühlen.Das eine schließt das andere nicht aus.
Man kann sich als Deutscher anderen durch bestimmte Sachen überlegen fühlen, und trotzdem noch hervorragend über die eigene Regierung meckern, die nichts auf die Reihe bekommt - der fühlt man sich dann eben auch überlegen.
Und was Vrania geschrieben hat, ist so: Trump ist wirklich ein ziemliches Feindbild hier in weiten Kreisen der Bevölkerung. Da ist es einfach, den schlecht zu finden und sich für besser zu halten. Das schafft sogar der größte Meckerer. )
(Außer bei meiner stockkonservativen Verwandtschaft - nicht mal da sind wir uns also einig!
Aber es gibt ja noch Boris Palmer... den fand immerhin nur der jüngste Bruder toll. Der, seit ich ihm ständig Links zu den mediozinischen Ausiwrkungen von Corona schicke, mit mir nicht mehr diskutieren will. )
Es gibt günstige Immobilien
Das ist natürlich ein riesiger Punkt. Diese Probleme sehe ich beim Militär in meiner Bubble nicht. Ich erfahre praktisch nur die Vorteile.Die USA sind eigentlich ein tolles Land zum leben. Die Bevölkerung ist in weiten Teilen unglaublich offen und freundlich, viel mehr als in Deutschland. Wenn man dort gelebt hat kommen einem alle Deutschen so wortkarg, miesepetrig und knurrig vor, wie man es sonst nur den Ostfriesen nachsagt. Zumindest sagt mir das jeder, der mal längere Zeit drüben war.
Obendrein ist sie Landschaft vielfältig und traumhaft schön. Schneebedeckte Tannenwälder in Minnesota, rot glühende Weiten in Utah, endlose Strände und vieles mehr. Es gibt günstige Immobilien (je nach Lage) und sehr schwach besiedelte Gebiete. Also je nachdem wohin es einen verschlägt kann man dort ein "Schweden- oder Kanada-Feeling" haben.
Leider ist der Arbeitsmarkt nicht so gut wie in Deutschland. Das Krankenkassenproblem, zu wenig Urlaubstage, von den Schwierigkeiten dorthin überhaupt einwandern und dort arbeiten zu dürfen ganz zu schweigen. Das Bildungssystem ist an sich gut, leider sind höhere Bildungswege sehr teuer. Gut hat es da, wer beim Militär ist, für dessen Kinder entfallen normalerweise die abnormal hohen Kosten der Universitäten.
Durch die Negativpunkte ist es kein Land in das wir auswandern würden, obwohl Landschaft und Leute ganz klar dafür sprechen. Dahin würde es uns nur verschlagen, wenn die Firma meines Mannes dort eine Zweitstelle eröffnet - man also in den USA leben und zu deutschen Konditionen arbeiten könnte.
Dieses extreme Schwarzmalen wird den USA aber nicht gerecht.