Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 29. März 2024
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Aber weder Tessa noch HSH-Freund haben gesagt, dass die Toten Pipifax sind.

Jeder Tote ist für die Angehörigen einer zuviel, für die Statistik aber nicht.
 
Es sterben jeden Tag (!) in Deutschland rundgerechnet 2500 Menschen, das ist statistisch gesehen eine vollkommen normale Rate.

Jeder Tote ist für die Angehörigen einer zuviel, für die Statistik aber nicht.

Jein - im Moment sieht es eher aus, als wären sogar hier doch mehr Leute gestorben als normalerweise um diese Jahreszeit. Nicht so dramatisch viele wie anderswo, aber schon mehr. - Also sind diese Toten auch für die Statistik anscheinend "zu viele".
 
Jein - im Moment sieht es eher aus, als wären sogar hier doch mehr Leute gestorben als normalerweise um diese Jahreszeit. Nicht so dramatisch viele wie anderswo, aber schon mehr. - Also sind diese Toten auch für die Statistik anscheinend "zu viele".

Da könnte man aber auch Korinthen kaggen und die üblichen Verkehrstoten, die aufgrund der Beschränkungen nicht gestorben sind gegenrechnen.

Das wird aber selbst mir zu makaber.
 
Da könnte man aber auch Korinthen kaggen und die üblichen Verkehrstoten, die aufgrund der Beschränkungen nicht gestorben sind gegenrechnen.

Das wird aber selbst mir zu makaber.
Wenn es aber laut Statistik noch mehr Tote, als diese 8‘ sind und noch weniger Verkehrstote als sonst, dann wären es ja nochmal mehr :gruebel:
 
Jein - im Moment sieht es eher aus, als wären sogar hier doch mehr Leute gestorben als normalerweise um diese Jahreszeit. Nicht so dramatisch viele wie anderswo, aber schon mehr. - Also sind diese Toten auch für die Statistik anscheinend "zu viele".
Es wurde da aber auch schon von einem "Kollateralnutzen" geschrieben. Also im Bezug auf die nicht sonderlich hohe Übersterblichkeit. Durch die Maßnahmen wurde natürlich auch anderen Krankheiten wie Grippe, Meningitis, Noro usw. quasi Einhalt geboten und so einige, die es dadurch dahingerafft hätte, wurden quasi verschont.
 
Ganz persönlich würde mich übrigens interessieren, seit wann Corona in D im Umlauf ist.

Um Fasching rum waren in meiner Familie einige mit einer Virusinfektion erkrankt (die ersten vor Fasching). Ich selbst war nicht betroffen.

Einige davon eher Richtung „grippaler Infekt“, also starker Schnupfen und Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, andere hatten das auch, aber weniger intensiv, dafür noch Magen/Darm.

Mit meiner Mutter war ich einen Abend in der Notaufnahme. Wie ich später erfahren habe, zufällig einen Tag, nachdem der erste offizielle Corona-Patient aus der Region hier dort eingeliefert wurde.

Wäre interessant zu wissen, was das war. Auf Corona wurde meine Mutter nicht getestet, das hielt man zu dem Zeitpunkt noch nicht für im Bereich des Möglichen
 
Dann dürften wir aber eines von sehr wenigen Ländern sein, wo es einen solchen gegeben hat. Weil das Gesundheitssystem bisher ja noch irgendwie funktioniert.

Andererseits gibt es auch wieder "Kollateralschäden" dadurch, dass gerade viele sehr kranke Leute im Moment auch notwendige Arztbesuche verschieben - oder, wie bei dir ja auch, denke ich, Vor- oder Nachsorge- oder Kontrolltermine verschoben werden.
 
Ganz persönlich würde mich übrigens interessieren, seit wann Corona in D im Umlauf ist.

Ich denke, früher als gedacht - ich vermute zB auch, dass das Ü es möglicherweise schon hatte... dafür spricht, dass man mW immer noch nicht weiß, wo der Heinsberger Patient 1 sich angesteckt hat.

Ich denke andererseits, nicht so lange wie in Italien, sonst hätte es hier anders aussehen müssen. Es sei denn, es ist wirklich das Wangenküsschen der entscheidende Faktor... dann ist es kein Wunder, dass hier erst Karneval die Hütte langsam zu qualmen begann... :p
 
Dann dürften wir aber eines von sehr wenigen Ländern sein, wo es einen solchen gegeben hat. Weil das Gesundheitssystem bisher ja noch irgendwie funktioniert.

Andererseits gibt es auch wieder "Kollateralschäden" dadurch, dass gerade viele sehr kranke Leute im Moment auch notwendige Arztbesuche verschieben - oder, wie bei dir ja auch, denke ich, Vor- oder Nachsorge- oder Kontrolltermine verschoben werden.
Ja, ich warte immer noch aufs Ergebnis. Das Labor lässt sich da offensichtlich sehr viel Zeit. Allerdings ist bei mir ja nix akut, zum Glück.
Es macht für mich aber schon Sinn, dass generell Ansteckungskrankheiten mit den Maßnahmen zurückgehen. Wie viele jetzt trotz Schlaganfall o.ä. nicht in die Klinik wollten und deshalb verstarben wäre zwar interessant, wird aber verm. nicht so leicht zu erfassen sein.
Es ging in dem Artikel nur darum, dass wir u.a. deshalb eine (noch) recht geringe Übersterblichkeit haben. Der Artikel kam mir aber schon vor 3 oder 4 Wochen unter.
 
Hier steht was zu dem Rückgang der Akutpatienten:



Nun kann man argumentieren, dass, wenn trotzdem die Zahl der Verstorbenen noch nicht stark angestiegen ist, wohl gar nicht jeder Krankenhausaufenthalt nötig ist.

Allerdings verläuft ja auch nicht jeder Herzinfarkt tödlich - eine meiner Tanten, die sehr ungern Patientin ist, hatte, wie sich kürzlich herausstellte, bis zu ihrer Herz-OP mindestens schon 3 - allerdings ist unbehandelt das Risiko von Folgeschäden dann wohl größer bzw. diese sind deutlich schwerer.
 
Urlaub in Griechenland für die "Achse der Sauberen"

Hellas hat ja einen guten Job bezüglich Corona gemacht. Jetzt hat die griechische Regierung sich die einzelnen Länder angesehen und festgelegt, wer ab 15. Juni im Lande Urlaub machen kann. Deutschland ist nicht dabei.
Athen scheint von den deutschen Zahlen nicht sehr überzeugt zu sein ....

 
Ja wie bei mir.
Ich finde im übrigen diese Diskussionen um "zu wenig" Tote in Deutschland arg makaber, unmenschlich, unnötig und krank.
Da könnte ich die Wände hochgehen
Statt wir alle mal geschlossen "froh" und dankbar wären, daß es für uns BISLANG relativ "glimpflich" ausgegangen ist, im Vergleich zu vielen Nachbarländern.
 
Da könnte ich die Wände hochgehen
Statt wir alle mal geschlossen "froh" und dankbar wären, daß es für uns BISLANG relativ "glimpflich" ausgegangen ist, im Vergleich zu vielen Nachbarländern.
Ja ich raffe es auch nicht. Liegt aber wohl in der Natur der Deutschen..pessimistisch und nölend unterwegs zu sein :kp:
Hätte es hier Zustände wie in F, I oder Spanien gegeben, ich hätte mir das Geschrei nicht anhören mögen.
 
Es schreit und nölt doch keiner.

Jeder hier ist froh, dass wir keine Verhältnisse wie in F und I haben, aber wenn wir hier schon jedweden Index besprechen, dann doch vielleicht auch die Todeszahlen.

Solche Überlegungen gab es zB auch bei den Sanierungen von Schulen bzgl Asbest - da würde auch gegengerechnet wieviele Kinder aufgrund von Verkehrsunfällen gestorben sind und wieviele Handwerker einem erhöhten Risiko ausgesetzt wurden während der Sanierungsarbeiten.
 
Es schreit und nölt doch keiner.
nein..es wird nur relativiert..aber egal es muß sich ja keiner angesprochen fühlen. Ich(!) finde nur diese Diskussionen eben unnötig und werde mich daran auch nicht beteiligen.
 

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An alle, die glauben Covid ist eh vorbei, Masken sind unnoetig und die Massnahmen waren total ueberzogen: es kann sehr schnell gehen.
In Chile dachten wir, die Situation sei stabil, haben zu schnell alles gelockert und innerhalb von kuerzester Zeit ist es eskaliert. Unsere Intensivstationen sind heute zu 82% voll, und naechste Woche werden sie kollabieren. Und wir wissen: nur wenn Patienten im Spital behandelt werden koennen, ist die Sterblichkeit niedrig.
Passts auf euch auf, und passts auf eure Mitmenschen auf!
Update da ich öfter gefragt wurde: ich bin Österreicherin und vor 3 Jahren nach Chile (Santiago) ausgewandert.

Christina Schuh-Facebook
 
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