Religion

  • 28. März 2024
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Hi HSH-Halter ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es total praktisch gewisse Regeln und Erklärungen zu haben, die ich nicht hinterfragen muss.

Ich finde das gibt Sicherheit und selber kann man eh nicht alles erklären.
 
Wenn man es lebt spürt man, dass es richtig ist.

Und dann gibt es noch die physische Ebene, den Erhalt des Volkes. Das sollte stark genug sein.
Ich habe versucht es meinen Kindern zu vermitteln. Aber was sie daraus machen weiß ich nicht.

Ok, stimmt. :)

Das betrifft mich als Nicht-Jüdin natürlich in dem Maße nicht und die meisten andren Religionen haben diese "Volks"-Komponente ja auch nicht.

Aber was das angeht, hast du es ja immerhin richtig gemacht: Du hast geheiratet und Kinder bekommen und sie im richtigen Sinne erzogen, wenn ich es richtig lese. Oder es versucht, immerhin. :)

Und "vom Weg abgewichen" bist du erst, als das erledigt war.

Ist das lässlicher, als nicht zu heiraten und keine Kinder zu haben? - Oder macht das keinen Unterschied? - Immerhin hast du ja dazu aktiv beigetragen, das Volk zu erhalten.
 
Ich meine, man weiß eben nicht bei allem, wer da was geschrieben hat. aber selbst wenn man es weiß, ändert das nichts an dem, was ich gesagt habe:

Ich würde mir nicht anmaßen, wirklich alles erfassen zu können, was ein Schöpfer mit mitteilen würde. Und ich traue das auch keinem anderen zu. Jeder hat das alles so gut aufgeschrieben, wie er es verstanden hat, nach bestem Wissen und Gewissen. Da die Schreiber Menschen waren und Menschen fehlbar sind und nicht in die Zukunft schauen konnten... :kp:

Aber gut, ich sehe ein, dass diese Lesart jede Art von Regeln ziemlich beliebig machen würde. Dann könnte man sich auch ganz weglassen, und dass das nicht funktioniert, zeigt die Erfahrung.

Aber: Es ist richtig, weil es richtig ist... klappt einfach nicht. Tut mir leid.

Du verstehst nicht was ich meine.

Menschen sind fehlbar, aber das Wort G-ttes nicht. Das was geschrieben steht soll genau so dort stehen. Es ist letztendlich egal wer es geschrieben hat, die Feder führte G-tt.
Das siehst du doch bei Mosche, er schrieb sein eigenes Buch, die letzten 8 Verse beginnen mit seinem Tod. Er ist wohl kaum beim Schreiben gestorben und schrieb als Untoter weiter und er ist auch kein Hellseher, sondern Haschem legte ihm die Worte hin die er niederschrieb. Hat er dabei verstanden was er schreibt? Dazu gibt es unterschiedliche Geschichten.

Möglicherweise haben die Schreiber nicht verstanden was sie schreiben, aber das macht nichts. Auch wir verstehen heute nicht alles. Das ändert aber nichts daran, dass wir es einhalten müssen.
 
Du verstehst nicht was ich meine.

Wahrscheinlich nicht. :)

Das was geschrieben steht soll genau so dort stehen. Es ist letztendlich egal wer es geschrieben hat, die Feder führte G-tt.

Okay. Das verstehe ich.

Möglicherweise haben die Schreiber nicht verstanden was sie schreiben, aber das macht nichts. Auch wir verstehen heute nicht alles. Das ändert aber nichts daran, dass wir es einhalten müssen.

Aber wenn wir es nicht verstehen, kann es doch durchaus sein, dass es falsch ist, was wir tun!

Unbeabsichtigt, aber trotzdem falsch. Und dann?

Mein Beispiel dafür sind die Zeugen.

Die legen die Bibel ja ähnlich rigide aus, mit teils ähnlicher Begründung. Und erwarten absolute "Linientreue" bei ihren Mitgliedern.

Aber die Linie ändert sich bei denen teils in kürzerer Zeit so rapide, da kriegt das Hirn Schluckauf.

Die haben mal Weihnachten gefeiert. Heute: Geht gar nicht. Die haben mal an das Kreuz geglaubt. Heute: Geht gar nicht. Die haben mehrfach den Weltuntergang verschoben, obwohl die Bibel doch Gottes Wort ist und alles ganz genau drinsteht.
Begründung: Jehova lässt der Bruderschaft nur nach und nach die Erkenntnis zuteil werden, wie er alles meint, aber jedes Wort, was diese Leute sprechen, ist von ihm inspiriert und lautere Wahrheit. Auch wenn sie 2019 das Gegenteil von dem behauptet haben, was 2020 ihre Meinung ist (als fiktives Beispiel).

Okay, vielleicht sollte ich meinen religiösen Umgang mal überdenken. ;)
 
Ich muss ins Bett.

Morgen ist ja wieder "Schultag". Also, kein Unterricht, aber lange geschlafen wird da auch nicht.

Darum muss ich mich jetzt leider aus der Diskussion verabschieden. :hallo:
 
Ok, stimmt. :)

Das betrifft mich als Nicht-Jüdin natürlich in dem Maße nicht und die meisten andren Religionen haben diese "Volks"-Komponente ja auch nicht.

Aber was das angeht, hast du es ja immerhin richtig gemacht: Du hast geheiratet und Kinder bekommen und sie im richtigen Sinne erzogen, wenn ich es richtig lese. Oder es versucht, immerhin. :)

Und "vom Weg abgewichen" bist du erst, als das erledigt war.

Ist das lässlicher, als nicht zu heiraten und keine Kinder zu haben? - Oder macht das keinen Unterschied? - Immerhin hast du ja dazu aktiv beigetragen, das Volk zu erhalten.

Nicht zu heiraten ist verboten. Es gibt eine Heiratsverpflichtung und eine Verpflichtung Kinder zu zeugen.
Der Verpflichtung sind wir nachgekommen, das ist soweit gut, das stimmt.

Mehr habe ich nicht geschafft. Ich fürchte meine Kinder unterliegen den Reizen des säkularen Judentums.
Der Verlobte meiner Tochter ist säkular. Ich sage mal, das ist nicht verboten, aber es hätte bessere Wege gegeben. Ich habe einmal den Sohn eines Freundes der Familie vorgeschlagen, da hing der Haussegen aber sowas von schief. :lol: Das war äußerst peinlich, meine Exfrau lud ihn zum Essen ein, ich war auch dabei. Als unsere Tochter verstand was wir andachten, das kannst du dir nicht vorstellen. Und es traf nur mich, sie sah das wohl hauptsächlich durch mich getragen.
 
Mehr habe ich nicht geschafft. Ich fürchte meine Kinder unterliegen den Reizen des säkularen Judentums.

Naja, du kannst sie nicht einmauern oder eingraben, und ich denke, heutzutage sind die Versuchungen und Einflüsse von außen deutlich vielfältiger als sie mal waren. Was die Dinge für Eltern sicher schwieriger macht.

Wenn du es richtig gemacht hast, vergisst zB deine Tochter nicht alles, sondern besinnt sich im Zweifel auf wesentliche Werte. Und dann überspringt so etwas manchmal eine Generation und eins ihrer eigenen Kinder macht dort weiter und wird Rabbi, weil das, was sie ihren Kindern vermittelt, ausreicht, um sein Interesse zu wecken! :)

Wenn du es wirklich falsch gemacht hast, lehnt sie alles ab. (Was ich aber fast nicht glaube.)

Ich bin über die neuen Zeiten und sogar über meine Erziehung nicht unglücklich. Das Weltbild bei uns zuhause war - speziell als ich noch klein war, nachher weichte das zum Glück etwas auf - ähnlich rigide und schwarz-weiß, nur mit anderer gut-böse-Verteilung. Sag ich jetzt mal vorsichtig. :)

Und ich bin durchaus von selbst drauf gekommen, dass damit was nicht stimmte. Hätte ich diese Möglichkeit nicht gehabt: Würden wir zwei uns heute hier sicherlich nicht unterhalten. Oder jedenfalls nicht so. ;)

Es hat also alles zwei Seiten. Mindestens.
 
Wahrscheinlich nicht. :)

Okay. Das verstehe ich.

Aber wenn wir es nicht verstehen, kann es doch durchaus sein, dass es falsch ist, was wir tun!

Unbeabsichtigt, aber trotzdem falsch. Und dann?

Mein Beispiel dafür sind die Zeugen.

Die legen die Bibel ja ähnlich rigide aus, mit teils ähnlicher Begründung. Und erwarten absolute "Linientreue" bei ihren Mitgliedern.

Aber die Linie ändert sich bei denen teils in kürzerer Zeit so rapide, da kriegt das Hirn Schluckauf.

Die haben mal Weihnachten gefeiert. Heute: Geht gar nicht. Die haben mal an das Kreuz geglaubt. Heute: Geht gar nicht. Die haben mehrfach den Weltuntergang verschoben, obwohl die Bibel doch Gottes Wort ist und alles ganz genau drinsteht.
Begründung: Jehova lässt der Bruderschaft nur nach und nach die Erkenntnis zuteil werden, wie er alles meint, aber jedes Wort, was diese Leute sprechen, ist von ihm inspiriert und lautere Wahrheit. Auch wenn sie 2019 das Gegenteil von dem behauptet haben, was 2020 ihre Meinung ist (als fiktives Beispiel).

Okay, vielleicht sollte ich meinen religiösen Umgang mal überdenken. ;)

Du meinst, dass die Umsetzung falsch ist? Ja.
Die Halacha ist zum Glück sehr eindeutig. Aber manchmal ist sie es leider nicht. Es kann sein, dass wir bestimmte Gebote falsch umsetzen. Wenn es unbeabsichtigt und unwissentlich geschieht ist es nicht schlimm.

Mit den Zeugen kannst du das nicht vergleichen. Die Zeugen interpretieren die Bibel als Ganzes und leiten aus ihr einige Wenige Gebote ab, teils völlig wirr.
Im Judentum hat man mit der Halacha die 613 Mitzwot (Gebote) umfasst eine sehr frühe Aufzählung der Gebote. Man unterscheidet zum Teil zwischen Geboten die auf die Tora zurückgeführt werden und solchen die als interprediert gelten. Das ist natürlich nicht einfach, es unterliegt einem Wandel und wo Gelehrte sich im Laufe der Jahrhunderte äußern können sich Fehler einschleichen. Aber ich finde die Gebote deutlich übersichtlicher als das, was ich vom Christentum kenne.
 
Mehr habe ich nicht geschafft. Ich fürchte meine Kinder unterliegen den Reizen des säkularen Judentums.
Der Verlobte meiner Tochter ist säkular. Ich sage mal, das ist nicht verboten, aber es hätte bessere Wege gegeben. Ich habe einmal den Sohn eines Freundes der Familie vorgeschlagen, da hing der Haussegen aber sowas von schief. :lol: Das war äußerst peinlich, meine Exfrau lud ihn zum Essen ein, ich war auch dabei. Als unsere Tochter verstand was wir andachten, das kannst du dir nicht vorstellen. Und es traf nur mich, sie sah das wohl hauptsächlich durch mich getragen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich lachen oder schockiert sein soll. Du kannst doch nicht versuchen deine Tochter zu verkuppeln!
Meinen Eltern hätte ich die Szene ihres Lebens gemacht, wenn zum Essen der Sohn eines Freundes eingeladen ist und ich irgendwann kapiere, dass der als potenzieller Ehepartner für mich angedacht ist. Wir leben im 21. Jahrhundert.
 
Du meinst, dass die Umsetzung falsch ist? Ja.

Ich meine, dass sie es zumindest sein könnte!

Ob sie es ist - wie soll ich das wissen?

Wenn es unbeabsichtigt und unwissentlich geschieht ist es nicht schlimm.

Ah, verstehe! Das gefällt mir. :)

Das ist natürlich nicht einfach, es unterliegt einem Wandel und wo Gelehrte sich im Laufe der Jahrhunderte äußern können sich Fehler einschleichen.

Ja, genau so etwas meinte ich.

Aber ich finde die Gebote deutlich übersichtlicher als das, was ich vom Christentum kenne.

Das kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es hilft, dass vieles schriftlich ausformuliert ist, statt nur umschrieben zu werden.
 
Naja, du kannst sie nicht einmauern oder eingraben, und ich denke, heutzutage sind die Versuchungen und Einflüsse von außen deutlich vielfältiger als sie mal waren. Was die Dinge für Eltern sicher schwieriger macht.

Wenn du es richtig gemacht hast, vergisst zB deine Tochter nicht alles, sondern besinnt sich im Zweifel auf wesentliche Werte. Und dann überspringt so etwas manchmal eine Generation und eins ihrer eigenen Kinder macht dort weiter und wird Rabbi, weil das, was sie ihren Kindern vermittelt, ausreicht, um sein Interesse zu wecken! :)

Wenn du es wirklich falsch gemacht hast, lehnt sie alles ab. (Was ich aber fast nicht glaube.)

Ich bin über die neuen Zeiten und sogar über meine Erziehung nicht unglücklich. Das Weltbild bei uns zuhause war - speziell als ich noch klein war, nachher weichte das zum Glück etwas auf - ähnlich rigide und schwarz-weiß, nur mit anderer gut-böse-Verteilung. Sag ich jetzt mal vorsichtig. :)

Und ich bin durchaus von selbst drauf gekommen, dass damit was nicht stimmte. Hätte ich diese Möglichkeit nicht gehabt: Würden wir zwei uns heute hier sicherlich nicht unterhalten. Oder jedenfalls nicht so. ;)

Es hat also alles zwei Seiten. Mindestens.

Du machst mir Hoffnung.

Ich hätte es ihr anders gewünscht. Wenn sie diesen Mann heiratet und die beiden sind glücklich und bleiben zusammen, dann ist es für mich okay. Aber Sorgen bleiben.
 
Ich meine, dass sie es zumindest sein könnte!

Ob sie es ist - wie soll ich das wissen?

Ah, verstehe! Das gefällt mir. :)

Ja, genau so etwas meinte ich.

Das kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es hilft, dass vieles schriftlich ausformuliert ist, statt nur umschrieben zu werden.

Ja.
Ich kann es über das Christentum auch nur aus der Ferne beurteilen, weil ich nicht alles weiß. Aber wenn ich mit christlichen Geboten konfrontiert werde, sind die immer sehr allumfassend. Manchmal denke ich, das ist die selbstverständliche Glaubenslehre, warum brauche ich dafür ein Gebot? Wenn ich von Geboten rede meine ich zum Beispiel die Speisevorschriften, die Sabbatregeln, die Verhaltensvorschriften für Ehepaare. Vieles davon finden Christen im Alten Testament, aber sie beachten es nicht mehr.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich lachen oder schockiert sein soll. Du kannst doch nicht versuchen deine Tochter zu verkuppeln!
Meinen Eltern hätte ich die Szene ihres Lebens gemacht, wenn zum Essen der Sohn eines Freundes eingeladen ist und ich irgendwann kapiere, dass der als potenzieller Ehepartner für mich angedacht ist. Wir leben im 21. Jahrhundert.

Wenn man sich um seine Kinder sorgt, sollte man ein Auge darauf haben, welche Entscheidungen sie im Leben treffen. Vor allem wenn es wichtige Entscheidungen sind.
 
Wenn man sich um seine Kinder sorgt, sollte man ein Auge darauf haben, welche Entscheidungen sie im Leben treffen. Vor allem wenn es wichtige Entscheidungen sind.

Du kannst zwar ein Auge darauf halten. Du kannst sogar versuchen, die Entscheidung zu beeinflussen. Aber letztendlich kannst du nur DA sein um zu helfen, sollte es notwendig sein. In der Hoffnung, dass du alles so richtig gemacht hast, dass sie zu dir kommen, wenn etwas schiefläuft... Meine Erfahrung, jedenfalls.
 
Ich finde es total praktisch gewisse Regeln und Erklärungen zu haben, die ich nicht hinterfragen muss.

Ich finde das gibt Sicherheit und selber kann man eh nicht alles erklären.

Für mich immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich Menschen empfinden können.
Nichts war für mich persönlich je belastender, als religiöse Regeln, Gebote, Vorschriften und "Erklärungen".

Nichts gegen ein Wertegerüst, ganz und gar nicht, aber all die Zwänge, die mit Religion verbunden sind, habe ich wesentlich häufiger als ungesunde Belastung und Beschränkung, denn als Erfüllung erlebt. Für mich selbst sowieso, aber auch für viele Bekannte, Verwandte, die sich nie (ganz) davon befreien konnten, weil die Angst immer da war, im entsprechenden Umfeld "anzuecken".

Sicher mag es auch Menschen geben, die mit ihrer Religion, mit ihrem Glauben glücklich und zufrieden sind, die darin wirklich Halt finden, aber ich muß leider immer an die vielen anderen denken, die in ein religiöses Korsett geboren wurden und sich schlimmstenfalls niemals davon befreien können.
 
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