Es geht hier aber nicht um eine Biopsie.
Das Prinzip,erst mal Symptome zu behandeln, kann bei einigen Erkrankungen sinnvoll sein. Nur, wenn das nicht in einem vernünftigen Zeitrahmen klappt und der Hund sich nicht erholt, sollte man vielleicht drüber nachdenken, dass nun was anderes nötig ist.
Ich war bisher bei jeder Untersuchung meiner Hunde dabei und das gab nie ein Problem. Weder beim meinem TA noch in der TK. Zwei Stunden Warten musste ich bisher nur ein Mal und bin zu diesem TA auch nie wieder hingegangen.
Viele Symptome können auf verschiedene Krankheiten hindeuten und da möchte ich schon wissen, was mein Tier hat. Auch, um bei einem "erst mal die Symptome behandeln" zu wissen, was ich denn eigentlich behandeln muss. Das ist grade in diesem Fall deutlich: Ist es die BSD, sieht die Behandlung ganz anders aus als bei einer Futtermittelunverträglichkeit.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du lange zuschauen würdest, wenn es keine Besserung gibt und der Hund Rückfälle hat. Rückfälle, die für den Hund absolut schmerzhaft sind. Der Hund frisst sein bisher angenommenes Futter ja nicht mehr, weil er es satt hat, schon gar nicht, wenn dabei deutliche Zeichen von Unbehagen dazu kommen, wie schmatzen, lecken, Erbrechen oder Grass fressen.
Ich bin mir auch sicher, dass Du einen Plan hättest, wie Du das angehst. Den sehe ich aber bei der TE nicht. Das ständige Futterwechseln kann es ja nicht sein, denn das scheint nicht zu helfen.
Das Prinzip,erst mal Symptome zu behandeln, kann bei einigen Erkrankungen sinnvoll sein. Nur, wenn das nicht in einem vernünftigen Zeitrahmen klappt und der Hund sich nicht erholt, sollte man vielleicht drüber nachdenken, dass nun was anderes nötig ist.
Ich war bisher bei jeder Untersuchung meiner Hunde dabei und das gab nie ein Problem. Weder beim meinem TA noch in der TK. Zwei Stunden Warten musste ich bisher nur ein Mal und bin zu diesem TA auch nie wieder hingegangen.
Viele Symptome können auf verschiedene Krankheiten hindeuten und da möchte ich schon wissen, was mein Tier hat. Auch, um bei einem "erst mal die Symptome behandeln" zu wissen, was ich denn eigentlich behandeln muss. Das ist grade in diesem Fall deutlich: Ist es die BSD, sieht die Behandlung ganz anders aus als bei einer Futtermittelunverträglichkeit.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du lange zuschauen würdest, wenn es keine Besserung gibt und der Hund Rückfälle hat. Rückfälle, die für den Hund absolut schmerzhaft sind. Der Hund frisst sein bisher angenommenes Futter ja nicht mehr, weil er es satt hat, schon gar nicht, wenn dabei deutliche Zeichen von Unbehagen dazu kommen, wie schmatzen, lecken, Erbrechen oder Grass fressen.
Ich bin mir auch sicher, dass Du einen Plan hättest, wie Du das angehst. Den sehe ich aber bei der TE nicht. Das ständige Futterwechseln kann es ja nicht sein, denn das scheint nicht zu helfen.