Jasper hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung

  • 28. März 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du auch, oder?


Alles Liebe. Geh raus hier, bitte
 
OT: das mit S tut mir von Herzen leid, Eure Situation. Aber du hast Zeit, dich zu verabschieden.

Hatte ich nicht. Meiner hat sich suizidiert.
Von heute auf morgen.

Magst du mich jetzt bitte in Ruhe lassen?
Ich verspreche dir, dass meine Einstellung und davor meine Erklärungen und Versuche, dir zu helfen, nichts, aber auch rein gar nichts mit S zu tun haben.

Dass dein Partner sich umgebracht hat, tut mir leid.

Ich dachte immer, du bist darum bemüht, dass es Jasper wieder besser ginge...
 
Soll ich‘s übersetzen?


Ich lege keinen Wert auf deine Einschätzung? Höflich ausgedrückt.
 
Ich verspreche dir, dass meine Einstellung und davor meine Erklärungen und Versuche, dir zu helfen, nichts, aber auch rein gar nichts mit S zu tun haben.

Dass dein Partner sich umgebracht hat, tut mir leid.

Ich dachte immer, du bist darum bemüht, dass es Jasper wieder besser ginge...
Ok. Fangen wir von vorne an?


Ich kriech auf dem Zahnfleisch
 
Irgendwie macht der / das (@Lektorratte) Covid19 alle gaga. ‚

Es tut mir leid.
Und Termine zu bekommen für spezielle Untersuchungen ist auch nicht so einfach
 
Du bist zuwider, wie sie leibt und lebt. Mit Kritik kannst Du nicht umgehen, aber wenn es ums Austeilen geht, bist Du ganz groß.
Seit Wochen wird Dein Hund aufgrund Deiner kindischen Trennungsangst nicht adäquat medizinisch versorgt und Du jammerst herum. Den Hintern hochkriegen und mal ein vernünftiges Diagnoseprogramm aufstellen schaffst Du aber auch nicht.
Was meinst Du denn, wie es Deinem Hund geht, wenn er vor lauter Schmerzen nicht fressen kann? Aus Egoismus verweigerst Du ihm eine vernünftige Behandlung und riskierst dabei, dass der Hund nachhaltigen Schaden nimmst. Fällt das bei dir unter Liebe und Verantwortungsbewusstsein? Oder brauchst Du einen kranken Hund, um Aufmerksamkeit zu bekommen?
 
Aha.

Ferndiagnose per excellence.

Ich ignoriere dies, wie eigentlich die meisten, die dich sehr lange kennen

Ich glaub, ich verzeih dir nie, als ich trotz unser Meinungsverschiedenheiten um Mithilfe bei den Giftködern gebeten habe.

Da kam von dir nie was.
Ich setzt dich wieder auf ignore.
Schade drum, weil du hortest Wissen.
 
Bevor du zu deinen Terminen aufbrichst, solltest du alle Informationen, die du bekommen hast - Blutergebnisse, zeitliche Abläufe, Zusammenhänge zwischen Futter und Unwohlsein etc. - in einer Art Tagebuch zusammenfassen und dies dem behandelnden Arzt zur Verfügung stellen.
 
Ob Du mir was verzeihst oder nicht, interessiert mich noch nicht mal peripher. Was habe ich denn bitte mit Deinen Giftködern zu tun und was hast Du erwartet? Dass ich nach Deinem kotzigen Benehmen in irgendeiner Form privaten Kontakt zu Dir möchte? So dumm kannst selbst Du nicht sein, um das anzunehmen.
Ob ich bei Dir auf ignore bin oder auf der Weide gegenüber eine Kuh einen Wind gehen lässt, ist für mich übrigens gleich wichtig.
 
Ok. Fangen wir von vorne an?


Ich kriech auf dem Zahnfleisch


Dein Hund auch... Aber egal... Ich lass doch bei einem kritischen bsd wert egal wie es dem Hund geht , öfter kontrollieren.
Ich kann doch nicht sageb einmal hoch, einmal normal, dazu Herz zähne und evtl Futtermittel allergie und du machst Monate nix ausser dich freuen wie süß er aussieht.
Wenn du ihn nicht in der Klinik wissen willst, hättest du seit Monaten peu a peu des Hund ambulant durch untersuchen lassen können.
Oder wie gehabt du fütterst munter durcheinander weiter und irgendwann kommt das arme pudelchen nicht mehr um eine stationäre Therapie drum rum.

Wenn er futter, das er wochenlang frisst verweigert , ist das sicher ncijt weil es ihm nicht mehr schmeckt und er deshalb jetzt hungert bis ihm schlecht wird . Sondern es geht ihm dreckig .

Aber gut vielleicht frisst er ja morgen wieder, dann kannst deine Termine wieder absagen, munter weiter machen und in 3-4 Wochen wieder hier auftauchen weil s ihm wieder schlecht geht .

Ein Hund muss nicht in schlechtem Zustand sein um ihn zu untersuchen. Wenn der immer wieder so schlecht beinander ist kann man ihn auch in einer guten Phasen auf den Kopf stellen lassen
 
Ich raff gar nicht warum du so fies und verletztend deinen Mitmenschen gegenüber wirst.
Die sich übrigens alle Zeit nehmen, DIR hier zu antworten/zu schreiben.

DEINE Ängste sind, es tut mir Leid, völlig egal. Hier meine ich explizit deine Trennungsängste. Ich verstehe dich leider auch nicht mehr und frage mich zunehmend, ob du eigentlich irgendwas gelesen, geforscht hast. Mit all dem und dem auffälligen Hund geht man SOLANGE zum Tierarzt bis klar ist, was ist die Ursache.

Ich habe dir (fast) alles zur Bauchspeicheldrüse erklärt, geschickt was einem verstehen hilft. Das Herz und Zähne, Zähne/Herz gern miteinander zu tun haben, ist auch nix neues in der Hundehalterwelt. Er kann nichts oder "alles" haben.

Du willst das Beste für ihn? Dann feil aber mal ganz gewaltig an dir und deiner Sicht auf's Leben und System.

Du hattest viele Wochen Zeit und Möglichkeiten. Muss es ihm immer wieder schlecht gehen und du machst DANN (irgendwie) etwas? Warum? Du weisst bis heute nicht was er hat. Ich könnte damit nicht leben. Du reagierst nur, anstatt zu agieren.

Egal ob er BSD oder Futtermittelunverträglichkeit oder sonstige Sachen hat. ALLES ist für ihn sch.eisse und schmerzhaft. Aber du versinkst in: Mal schauen. Mal abwarten. Aber dann, aber dann... Ich bin überfordert. Ich kann mich nicht trennen. Ich sehe mich dazu und hierzu nicht in der Lage.
Alles was du tust, ist so pseudo Gedöns, sich selber in falscher Sicherheit wiegen um erst wenn wieder AKUT etwas ist, sich vielleicht doch zu bewegen.

Bemerkst du das ernsthaft nicht? Du hast hier einen unfassbaren Wissensschatz, gesammelte Werke und Erfahrungen. Wenn du nicht ins umsetzen kommst, weil du deeeeenkst und denkst... wie soll es denn deiner Meinung nach genau weitergehen?

Und ja, du hast Termine beim TA. Aber es geht um deinen Blick und Umgang mit vielem. Das wollte ich dir hiermit nur mit auf den Weg geben und wünsche Jasper Gute Besserung!
 
Ich verstehe jetzt gar nicht so recht, weshalb viele auf CurlyWurly einhauen, weil sie den Hund nicht in eine Tierklinik gibt.
Ich meine, kein einziger Tierarzt hat das je empfohlen? Die Idee hatte CurlyWurly irgendwann selbst, woraufhin ihre eigene Tierärztin das unsinnig fand.

@CurlyWurly : Setz dich doch bitte mit deiner Tierärztin in Verbindung und mache einen Plan mit ihr, wie ihr weiter vorgeht. Das mit dem Futterwechsel war doch Quatsch. Wenn ein Hund gegen ein bestimmtes Futter eine Unverträglichkeit entwickelt, reagiert er im Nachhinein darauf. Also ihm wird z.B. schlecht, wenn er es gefressen hat. Er verweigert es im Regelfall aber nicht vor dem Fressen. Woher soll er denn wissen, dass ihm davon schlecht werden wird? Er verweigert es normalerweise weil ihm vorher schon schlecht ist, z.B. wegen einer Bauspeicheldrüsengeschichte.

Dir wurde hier schon mehrfach gesagt, dass die Bauchspeicheldrüse wahrscheinlich immer wieder Ärger machen wird und danach sieht es auch aus. Also wechsel nicht dauernd das Futter, sondern lass dir von deiner Tierärztin Tabletten oder Ähnliches verschreiben und lass die Werte in nächster Zeit regelmäßig überprüfen.
Wenn du Jasper ohnehin schallen lässt (Herz), schau ob man da nicht gleich auch den Rest mitschallt.

Dir muss einfach klar werden, dass es nicht "okay" ist, weil Jasper einige Tage gut frisst. So ein Heilungsprozess dauert seine Zeit und es gibt immer wieder Rückschläge, teilweise verbleit danach eine Überempfindlichkeit. Darauf muss man sich einstellen.
Da helfen auch Bilder von einem zufriedenen Hund nicht. Und es ist - so gemein das klingen mag, auch nicht relevant, wie es dir persönlich geht. Du trägst die Verantwortung für den Hund, also werde ihr auch gerecht. Er kann nichts dafür, wenn es dir schlecht geht, wie verständlich dies auch sein mag.

Ich würde meinen Hund in so einer Situation never ever in einer Tierklinik lassen, ich habe - aber anders als viele hier kein derartiges Vertrauen in Ärzte allgemein - aber ich stelle so eine Frage dann auch nicht hier zur Debatte.
 
Ich verstehe jetzt gar nicht so recht, weshalb viele auf CurlyWurly einhauen, weil sie den Hund nicht in eine Tierklinik gibt.
Ich meine, kein einziger Tierarzt hat das je empfohlen? Die Idee hatte CurlyWurly irgendwann selbst, woraufhin ihre eigene Tierärztin das unsinnig fand.

Schon im ersten Post schrieb sie, dass die TÄ ihren Hund in der TK aufnehmen wollte, um eine Infusionstherapie zu machen ;)
 
Schon im ersten Post schrieb sie, dass die TÄ ihren Hund in der TK aufnehmen wollte, um eine Infusionstherapie zu machen ;)

Ja, am Anfang als der Wert so hoch war. Aber danach war das kein Thema mehr und die Tierärztin meinte sogar, dass Japser dann doch lieber zu ihr sollte, bevor er in eine Tierklinik gegeben wird.
Man rät CurlyWurly hier ja nicht zur Infusionstherapie, diese ist doch seit langem kein Thema mehr, sondern dazu den Hund in der Tierklinik zu lassen, damit die dort alle Zeit der Welt haben "alle Untersuchungen" zu machen. Und so etwas, würde ich halt auch nicht machen.
Aber ich will ja niemanden sein Vertrauen in die Ärzteschaft nehmen ;)
So wie es ist, kann es nicht bleiben.
Aber da muss CurlyWurly den virtuellen Tritt in den Allerwertesten annehmen und selbst tätig werden und einen Plan ausarbeiten, was sie (und ihre Tierärztin) jetzt alles testen lassen wollen und wo und wie.
 
Wieso ist die Infusionstherapie kein Thema mehr? Der Hund hat wieder dieselben Symptome gehabt, es gibt allerdings keinen Wert, an dem man ablesen könnte, in welchem Zustand die BSD ist. Wenn die Werte wieder so erhöht sind, wäre auch eine Infusionstherapie eine Maßnahme, um das Problem mal von der Wurzel aus anzugehen.

In der Diskussion ging es um die Frage, warum nicht schon längst eine vernünftige Diagnostik gemacht wurde und die TE weiter vor sich hin wurstelt, obwohl es immer wieder Rückfälle gibt. Sie hätte den Hund auch ambulant quasi auf den Kopf stellen lassen können, um herauszufinden, woran es liegt, dass er solche Probleme hat. Aber das ist nicht geschehen und das ist nicht nur für mich völlig unverständlich.
Wenn der Hund einen Rückfall hat, scheint es ihm nach der TE richtig dreckig zu gehen. Da will ich doch als HH wissen, woran das liegt und wie solche Rückfälle vermieden werden können?
 
Ich glaub es geht eher um die Begründung, als um den konkreten Rat "bring den Hund in die Klinik". Sie sagt halt, dass sie das grundsätzlich nicht machen würde, weil SIE nicht ohne Ihren Hund sein kann. Selbst wenn es dem Hund helfen würde. Das scheint halt schon ein recht egoistisches Motiv zu sein.

Davon abgesehen kommt sie halt einfach nicht so richtig zu Potte. Statt weiter zeitnah Ursachenforschung zu betreiben, macht sie wochenlang gar nichts und schlägt dann wieder hier auf, wenns nen Rückfall gibt.
 
Niemand kennt den derzeitigen Wert.
Ich gebe dir Recht, dass sie hier Zeit hat verstreichen lassen, in der man hätte etwas tun können.
Und jetzt sollte sie schon etwas tun. Z.B. den Wert neu bestimmen lassen.

Aber ich bin im Grunde ein Vertreter von "erstmal Symptome behandeln". Bei vielem schafft es der Körper von sich aus.
Insoweit ist ein Behandeln bis zum ersten Rückfall für mich nachvollziehbar, eben auch weil Diagnostik unter Umständen durchaus Schaden anrichten kann (z.B. eine Biopsie).
Und zur Diagnostik gehe ich mit dem Hund. Wenn wir nach 2 Stunden nicht drankomme, gehe ich verärgert wieder. Ansonsten sitzt mein Hund dann ggf. stundenlang in irgendeinem Minikäfig, umgeben von anderen heulenden Hunden und wartet, das mal Zeit ist, dass man ihm Blut abnimmt. Und ja, ich habe auch schon beim Tierarzt mitgearbeitet, der einen sehr guten Ruf hatte. Aber wenn man die Wahl hat, einen nervigen Patienten im Wartezimmer dranzunehmen, oder einen Hund im Käfig und einen "Notfall-Ausrede"-Anruf tätigt, entscheiden sich viele für Ersteres. Daher gibt es für mich keine Option den Hund zur Diagnostik "abzugeben".
 
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