Jasper hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung

Ich leg Dir einfach nochmal Dr. Romberger vom Tiergesundheitszentrum in Regensburg ans Herz, ich wollte ja eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber Jasper zuliebe... und stationär würde ich ihn ebenfalls nicht lassen.
Ich hab‘s mir eh abgespeichert, Lucie.

Wenn alles andere ausgeschlossen wurde/ist, werde ich mich mal auf den Weg dahin machen.

Ich liebe Regensburg sowieso. War schon bestimmt 1 Jahr nicht mehr da, ist nur ca. 1 Stunde von uns weg.
 
  • 19. April 2024
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Hi CurlyWurly ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du machst m.E. immer wieder den gleichen Denkfehler: du setzt immer wieder den aktuellen Zustand für absolut.
Du hattest z.B. einmal einen hohen BSD-Wert, bei einer Kontrollmessung einen im Normalbereich. Auf Nachfrage nach dem aktuellen Wert nennst du diesen Normalwert, der aber nur 1 Mal, und das vor einiger Zeit, gemessen wurde. Der kann längst wieder wer weiß wie hoch sein! Oder zumindest gewesen sein, als Jasper wieder nicht gefressen hat. Und kann jetzt, ein paar Tage später, schon wieder anders sein!

Auch dein Umschwenken auf Futterunverträglichkeit sehe ich so. Es wurde dir mehrfach gesagt, dass diese Pankreasgeschichte in Schüben wiederkommen kann. Du sagst selbst, du weißt es. Und trotzdem denkst du, wenn er wieder die gleichen Symptome zeigt, nicht 'oh, er hat wohl wieder einen Schub', sondern 'oh, jetzt frisst er dieses Futter auch nicht mehr, dann ist es wohl doch eine Futterunverträglichkeit'.

Willst du wissen, wie oft Alex diese Schübe hatte und ihr Futter wegen der Schmerzen verweigert hat? Und es war doch immer die BSD-Entzündung, und sonst nichts.
Das muss bei Jasper nicht genauso sein. Nichts spricht dagegen, ihn gründlich und umfassend durchchecken zu lassen. Nur die messerscharfe Schlussfolgerung, dass es jetzt nicht die BSD sein kann, ist nicht logisch. Sie kann es sein, und ich halte es aus meiner Erfahrung für wahrscheinlich, dass es so ist.

Und wieviele Optionen auf noch nicht gefütterte Fleischsorten hast du jetzt noch? Drei, vier?
Rechne mal hoch, wie lange es braucht, bis du die aufgebraucht hast, wenn du so weiter machst.
 
Es kann doch nicht so schwer sein, den Hund in eine vernünftige TK mit verschiedenen Disziplinen zu bringen und ihn von Grund auf durchchecken zu lassen? Und dann auch dran bleiben?
Eine BSD-Entzündung muss immer wieder kontrolliert werden, um zu schauen, wie sie sich entwickelt. Eben weil sie in Wellen kommen kann. Du hast, wenn ich es richtig verstehe, exakt 2 Werte: Einen mit erhöhten Werten, dann einen im Normbereich. Danach wurde nicht mehr getestet und das ist bei solch einer schweren Krankheit schlicht zu wenig.
 
Du machst m.E. immer wieder den gleichen Denkfehler: du setzt immer wieder den aktuellen Zustand für absolut.
Du hattest z.B. einmal einen hohen BSD-Wert, bei einer Kontrollmessung einen im Normalbereich. Auf Nachfrage nach dem aktuellen Wert nennst du diesen Normalwert, der aber nur 1 Mal, und das vor einiger Zeit, gemessen wurde. Der kann längst wieder wer weiß wie hoch sein! Oder zumindest gewesen sein, als Jasper wieder nicht gefressen hat. Und kann jetzt, ein paar Tage später, schon wieder anders sein!

Auch dein Umschwenken auf Futterunverträglichkeit sehe ich so. Es wurde dir mehrfach gesagt, dass diese Pankreasgeschichte in Schüben wiederkommen kann. Du sagst selbst, du weißt es. Und trotzdem denkst du, wenn er wieder die gleichen Symptome zeigt, nicht 'oh, er hat wohl wieder einen Schub', sondern 'oh, jetzt frisst er dieses Futter auch nicht mehr, dann ist es wohl doch eine Futterunverträglichkeit'.

Willst du wissen, wie oft Alex diese Schübe hatte und ihr Futter wegen der Schmerzen verweigert hat? Und es war doch immer die BSD-Entzündung, und sonst nichts.
Das muss bei Jasper nicht genauso sein. Nichts spricht dagegen, ihn gründlich und umfassend durchchecken zu können. Nur die messerscharfe Schlussfolgerung, dass es jetzt nicht die BSD sein kann, ist nicht logisch. Sie kann es sein, und ich halte es aus meiner Erfahrung für wahrscheinlich, dass es so ist.

Und wieviele Optionen auf noch nicht gefütterte Fleischsorten hast du jetzt noch? Drei, vier?
Rechne mal hoch, wie lange es braucht, bis du die aufgebraucht hast, wenn du so weiter machst.
Das macht Sinn.

Weisst du (klar kennst du ja). wie es ist, wenn er das Futter 3 lange Wochen gefressen hat, mit Appetit!
Und es nicht abwarten konnte, es zu bekommen?
Und dann von gestern auf heute sich angeekelt abwendet?

Und ab sofort das Fressen einstellt? Jasper muss - so wie Katzen - regelmässig fressen, sonst überwiegt die Magensäure und er bekommt Bauchweh und verweigert das Futter


Ich lass ihm morgen ( ja Sonntag, ich weiss, aber die TÄ ist da) nochmal Blut abnehmen.

Werde dann Montag/Dienstag wegen der Werte angerufen, kommt drauf an, wie schnell das Labor arbeitet
 
Du hattest z.B. einmal einen hohen BSD-Wert, bei einer Kontrollmessung einen im Normalbereich. Auf Nachfrage nach dem aktuellen Wert nennst du diesen Normalwert, der aber nur 1 Mal, und das vor einiger Zeit, gemessen wurde. Der kann längst wieder wer weiß wie hoch sein! Oder zumindest gewesen sein, als Jasper wieder nicht gefressen hat. Und kann jetzt, ein paar Tage später, schon wieder anders sein!
Dazu noch eine Ergänzung: wenn er diese Symptomatik zeigt, mit schmatzen, nicht fressen, solltest du idealer Weise am selben Tag die BSD-Werte bestimmen lassen. Dann hast du m.E. eine reelle Chance zu sehen, ob es so ein Schub ist oder doch nicht. Zwei Tage später müssen dir die Werte das nicht mehr zeigen.
 
Es kann doch nicht so schwer sein, den Hund in eine vernünftige TK mit verschiedenen Disziplinen zu bringen und ihn von Grund auf durchchecken zu lassen? Und dann auch dran bleiben?
Eine BSD-Entzündung muss immer wieder kontrolliert werden, um zu schauen, wie sie sich entwickelt. Eben weil sie in Wellen kommen kann. Du hast, wenn ich es richtig verstehe, exakt 2 Werte: Einen mit erhöhten Werten, dann einen im Normbereich. Danach wurde nicht mehr getestet und das ist bei solch einer schweren Krankheit schlicht zu wenig.
Ich lass meinen Hund definitiv nicht für diese Untersuchungen tagelang in einer Tierklinik.

Ich weiss, du handhabst das anders. Du geniesst jeden tierlosen Urlaub. Das ist für mich keine Option.

Jasper gehört an meine Seite, auch im Urlaub.
( es sei denn, er ist so schwer erkrankt, dass nur eine Klinik ihm noch helfen kann) Einmal und nie wieder
 
Dazu noch eine Ergänzung: wenn er diese Symptomatik zeigt, mit schmatzen, nicht fressen, solltest du idealer Weise am selben Tag die BSD-Werte bestimmen lassen. Dann hast du m.E. eine reelle Chance zu sehen, ob es so ein Schub ist oder doch nicht. Zwei Tage später müssen dir die Werte das nicht mehr zeigen.
Danke Snowflake, also gleich ab zum TA
 
Darf ich trotzdem sein Herz schallen lassen und seine Zähne?

Klar, nur würde ich die Reihefolge ändern und am Montag bei dem empfohlenen TA aufschlagen und erst mal das hier vielfach Geschriebene abklären lassen.
TK muss man nach meiner Erfahrung ebenfalls sehr gut auswählen und viel genau hinterfragen.
Bei den Hunden, die ich kenne , würde BSD jeweils Zuhause behandelt.
Bei meinen Hund ging es darum, dass er uralt war, ich glaube 19, und man annahm, dass er das einfach nicht mehr packen kann.
 
Und dann von gestern auf heute sich angeekelt abwendet?
Aber mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, weil er da grade wieder tierische Bauchschmerzen hatte, und nicht, weil er nun partout dieses Futter nicht mehr mag.
Nochmal: wenn du dann jedes Mal die Futtersorte wechselst, alle paar Wochen, auf etwas, das er noch nie hatte, stehst du blank da, bevor auch nur der Sommer um ist. Und dann?
Du KANNST so nicht weiter machen, wenn du die Option einer Ausschlussdiät in der Hinterhand behalten willst!!!



Und ab sofort das Fressen einstellt? Jasper muss - so wie Katzen - regelmässig fressen, sonst überwiegt die Magensäure und er bekommt Bauchweh und verweigert das Futter
Wie oft wurden wohl in diesem Fred schon die Optionen gegen dieses überschießen der Magensäure genannt? Und zwar mehrere, verschiedene. Menno!
 
Ich weiss, du handhabst das anders. Du geniesst jeden tierlosen Urlaub. Das ist für mich keine Option.

Jetzt wirst Du in gewohnter "zuwider-Manier" dreist, aber das war ja nicht anders zu erwarten. :D
Bevor ich eins meiner Tiere so lange leiden lassen würde wie Du Deinen Jasper, würde ich mein Tier ein paar Tage in der TK lassen in der Hoffnung, dass sie herausfinden, was es ist und ihn zuhause entsprechend weiter behandeln.

Es geht hier nicht um Urlaub, sondern um Deinen Hund, dem es schon länger shice geht. Ob ich einen Urlaub ohne Hunde genieße, (was ich tue), geht Dich übrigens einen feuchten Kehricht an und hat in dieser Diskussion um Deinen Hund überhaupt keine Relevanz.
 
Was wuerde dagegen sprechen, Jasper zwecks Diagnostik in einer TK zu lassen? Wenn die renommiert ist, dann kann man dort schneller die Diagnostik fertigstellen.

Vielleicht bin ich zu tough, aber wir haben es im Laufe der Jahre ein paar Mal mit unseren Hunden gemacht - es war a) die Diagnostik da und b) sofortige medizinische Unterstuetzung bei Bedarf, rund um die Uhr.

Und nette Assistenten, die die 'kids' beschnuddelten in der ''in-patient'' Abteilung.
 
Jetzt wirst Du in gewohnter "zuwider-Manier" dreist, aber das war ja nicht anders zu erwarten. :D
Bevor ich eins meiner Tiere so lange leiden lassen würde wie Du Deinen Jasper, würde ich mein Tier ein paar Tage in der TK lassen in der Hoffnung, dass sie herausfinden, was es ist und ihn zuhause entsprechend weiter behandeln.

Es geht hier nicht um Urlaub, sondern um Deinen Hund, dem es schon länger shice geht. Ob ich einen Urlaub ohne Hunde genieße, (was ich tue), geht Dich übrigens einen feuchten Kehricht an und hat in dieser Diskussion um Deinen Hund überhaupt keine Relevanz.
Ich hab‘s schon erklärt. Take it or leave it.

Für mich ist es keine Option, meinen Hund für Untersuchungen in der Klinik zu lassen.

Lieber fahr ich ihn jeden Tag hin.
Basta.
 
Nö, ganz sicher. Nettes Bild, aber angesichts der Tatsache, dass Du mit Deinem Hund schon Monate relativ erfolglos an ihm rumdoktorst, nicht sehr aussagekräftig.

Wieso hast Du es denn bisher nicht geschafft, ihn täglich in eine gute TK zu fahren, damit er intensiv untersucht und dann behandelt werden kann? Da hättest Du doch schon lange Deinen Hintern hochbekommen können?
 
Was wuerde dagegen sprechen, Jasper zwecks Diagnostik in einer TK zu lassen? Wenn die renommiert ist, dann kann man dort schneller die Diagnostik fertigstellen.

Vielleicht bin ich zu tough, aber wir haben es im Laufe der Jahre ein paar Mal mit unseren Hunden gemacht - es war a) die Diagnostik da und b) sofortige medizinische Unterstuetzung bei Bedarf, rund um die Uhr.

Und nette Assistenten, die die 'kids' beschnuddelten in der ''in-patient'' Abteilung.
Weil ich ohne meinen Hund nicht kann und er ohne mich nicht?

Wir haben es ausprobieren müssen, Flug nach Norddeutschland, Hund musste bei einer sehr lieben Gassigeherin bleiben. Die ersten zwei Tage hat er überhaupt nichts gefressen - mein Fehler, ich hätte ihn von Anfang an wo abgeben müssen, damit er das kennenlernt
 
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