Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Naja. Ich verstehe den Arbeitgeber schon. Und ich finde den AG super, der das mit macht. Aber wer schon Mal versucht hat zu arbeiten während Kind 1 laut singend um den Couchtisch rennt und Kind 2 und bedingt sehen will was da auf dem PC so interessant ist, der weiß, dass man überhaupt nichts erwarten kann. Aber alle Eltern die ich kenne geben echt ihr bestes und versuchen beides zu wuppen.
Aber das sind auch Hauptsache die Eltern die studieren mit mir.
Ich kenne auch einige die sind Zuhause und betreuen nur ihre Kinder und sind total überfordert.
Mir tut es am meisten weh nicht mehr Zeit mir meinen Kindern verbringen zu können. Und wenn ich was für mich mache, dann mit den beiden zusammen im Garten bauen. Hätte ja nie gedacht , dass es mich so befriedigt etwas anzupflanzen.
Aber das mit dem Studium bekomm ich schon hin. Vier gewinnt und so.
Aber auf diese Eltern die sich gerade nur um ihre Kinder kümmern müssen bin ich tatsächlich etwas neidisch
 
  • 28. März 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt sicherlich an aus welcher Sicht..

ich kenne das ja regelmäßig mit den Zwergen ‚Homeoffice‘ inzwischen hat der Zwerg den Dreh auch raus.. Wenn ich an Telefon muß macht er im Hintergrund lautstark terror und Blödsinn :rolleyes:
Schön ist anders, aber mit etwas Humor geht alles und ich bin sehr dankbar das alle meine Gäste das auch entsprechend sehen.
Allerdings hab ich natürlich auch einen Vorteil ich bin Chef wenn jemand mir quer kommt kriegt er eben kein Zimmer :kp:
Aber du bist für dich selbst verantwortlich, das kannst du nicht vergleichen

Ein Arbeitgeber muss nicht darauf Rücksicht nehmen. Wenn Kinderbetreuung und homeoffice nicht geht, muss man halt Urlaub nehmen. Sonst wäre es auf die Dauer auch unfair gegenüber den Kollegen, die das, was man als Vater/Mutter bei gleicher Bezahlung nicht schafft, auffangen müssen
 
@DobiFraulein

Du hast einerseits natürlich vollkommen Recht.

Andererseits ist es in der Praxis speziell für Alleinerziehende eher so, dass das parallel gar nicht möglich ist. Ich meine, man gibt seine Kinder ja nicht in die Betreuung, weil man so wunderbar gut mit Kindern an den Hacken arbeiten kann... ;)

Das sagt einem schon der viel beschworene gesunde Menschenverstand. Und Urlaub?
Hier im D‘dorfer Raum gibt es Firmen, die haben durch Heinsberg-Kontakte zwangsweises Home Office für ihre Mitarbeiter seit Mitte März - wie lange willst du da denn Urlaub nehmen?

Und am Ende bleibt es in der Praxis doch meist an den Frauen hängen, das auszugleichen... isso.

Für den oder eher diejenige, der oder die das auszubaden hat, ist das in der Tat, bei allem berechtigten Anspruch der anderen Seite, ein “schlimmstenfalls”.

Dass viele Eltern meinen, sie sind mit den Nerven am Ende, ist nicht nur ‚Gejammer‘... Elternsein ist ne feine Sache... aber gleichzeitig Eltern unbegrenzter kleiner Kinder sein und Arbeiten... geht an die Substanz. Weil du nie etwas fertig kriegst und nie Zeit genug hast, etwas richtig zu machen.

Ich hatte das, quasi alleinerziehend, als der Große klein war (Teilzeitarbeit in Elternzeit). Ich lebe noch, aber es gab schon schönere Zeiten für mich. ;)
 
Es gibt auch Berufe, die haben keine Chance auf homeoffice, hatten kein Recht auf notbetreuung und mussten das trotzdem irgendwie organisieren
 
Aber du bist für dich selbst verantwortlich, das kannst du nicht vergleichen

Ein Arbeitgeber muss nicht darauf Rücksicht nehmen. Wenn Kinderbetreuung und homeoffice nicht geht, muss man halt Urlaub nehmen. Sonst wäre es auf die Dauer auch unfair gegenüber den Kollegen, die das, was man als Vater/Mutter bei gleicher Bezahlung nicht schafft, auffangen müssen
Oh je. Wenn alle so denken würden, dann wäre Frau bald wieder hinterm Herd und nirgends anders. Man muss auf Eltern eigentlich immer Rücksicht nehmen. Zumindest ein paar Jahre. Die allerwenigsten haben Kinder die nie krank werden, einen nie wegen einem Notfall bei der Arbeit anrufen und so weiter. Dafür sind es nunm Kinder. Und zumeist bleibt es an der Frau hängen.
Eine bekannte arbeitet im Supermarkt und da war zu Beginn von Corona der Hinweis an die Leitung gegangen möglich alleinerziehende zu entlassen, weil die es sind die bald viel kosten werden.
 
Es muss sich etwas am allgemeinen Konsens ändern, dass Kinderbetreuung Frauensache ist.
 
Oh je. Wenn alle so denken würden, dann wäre Frau bald wieder hinterm Herd und nirgends anders. Man muss auf Eltern eigentlich immer Rücksicht nehmen. Zumindest ein paar Jahre. Die allerwenigsten haben Kinder die nie krank werden, einen nie wegen einem Notfall bei der Arbeit anrufen und so weiter. Dafür sind es nunm Kinder. Und zumeist bleibt es an der Frau hängen.
Eine bekannte arbeitet im Supermarkt und da war zu Beginn von Corona der Hinweis an die Leitung gegangen möglich alleinerziehende zu entlassen, weil die es sind die bald viel kosten werden.
Wenn das Kind krank ist machst du auf Kosten der Krankenkasse frei, nicht auf Kosten des Arbeitgebers

Mir geht es nicht darum, nicht frei nehmen zu können, im Gegenteil. Da wurde bei uns (kleine Firma) auch alles ermöglicht, das so zu organisieren, wie es von Nöten war/ist.
Aber nicht frei nehmen und bei gleicher Bezahlung für längere Zeit deutlich weniger effizient zu sein, kann halt auch nicht die Lösung sein
 
Ich glaube das ist Typsache.
...
Manche denken da aber anders und wollen arbeiten. Gerade Frauen die vorher erfolgreich waren im Beruf. Das ist natürlich auch voll ok.
  • Manche haben auch Spaß an und Erfüllung in ihrer Arbeit.
  • Manche wollen sich auch nicht von einem Mann so dermaßen abhängig machen.
  • Manche möchten auch einfach die Zweisamkeit mit ihrem Partner genießen.
  • Manche wollen auch einfach keine Kinder.
  • Manche können es für sich nicht verantworten, in diese Welt noch Kinder zu setzen.
... to be continued.

Ich bin da bei @IgorAndersen und @Zucchini Dieses Ungleichgewicht in der Rollenverteilung stört mich sehr. Und da kannste noch so emanzipiert sein, da kommt man schwer raus.

Was ausdrücklich nicht heißt, dass ich es nicht respektiere, wenn jemand für sich entscheidet, Zuhause bei den Kindern zu bleiben. Wenn man das gerne tut, ist es für die Kinder (und die Mutter) sicherlich schön! Ich finde es nur blöd, wenn es vorausgesetzt wird, wie derzeit in der Corona-Betreuungsnotlage und dann die Frauen die Hauptlast tragen müssen.
 
Aber du bist für dich selbst verantwortlich, das kannst du nicht vergleichen

Ein Arbeitgeber muss nicht darauf Rücksicht nehmen. Wenn Kinderbetreuung und homeoffice nicht geht, muss man halt Urlaub nehmen. Sonst wäre es auf die Dauer auch unfair gegenüber den Kollegen, die das, was man als Vater/Mutter bei gleicher Bezahlung nicht schafft, auffangen müssen
Jain nicht nur ein paar Angestellte hab ich ja nun auch für die ich verantwortlich bin wenn auch nicht mehr viele..

nein grundsätzlich muss ein Arbeitgeber gar nichts, aber man versucht ja Lösungen zu finden.. zumindest wenn man den AN halten will und da muss man in der momentanen Situation eben Kompromisse eingehen..

Ich hatte neulich ein älteres Ehepaar am Telefon während des Gesprächs ist Erik mal eben zur Haustür raus und hat den Postbote das Tor aufgemacht. Fara also auch noch raus :rolleyes: Fara reingepfiffen, Post abgenommen, Zwerg eingefangen der damit nicht einverstanden war und Theater gemacht hat. Alles mit dem Gast am Telefon und versucht dem während der ganzen Aktion zu erklären das ich nicht mehr weiß als sie. Irgenwann pampte sie mich an das es ja mega anstrengend grad ist mit mir zu telefonieren :respekt: Ja fand ich auch :lol:
Am Ende des Gesprächs haben wir allerdings alle gelacht weil ‚besondere Situation besondere Maßnahmen‘ :kp:

Ich hab auch Tage da bin ich genervt das geb ich zu, zumal hier grad ja auch noch deutlich mehr aufläuft :rolleyes:
Aber im großen und ganzen überwiegt noch das genießen der Zeit mit den Zwergen..
 
Ich finde es nur blöd, wenn es vorausgesetzt wird, wie derzeit in der Corona-Betreuungsnotlage und dann die Frauen die Hauptlast tragen müssen.
wobei der Gatte bei uns extrem viel macht, wenn auch oft knurrend aber er macht es..
Auch schon vor Corona wenn Kind krank ist er dran zumindest von März bis Oktober.. wenn ich jetzt irgendwann wieder arbeiten muss und es keine Betreuung gibt muß er auch ran..
das Problem ist doch eher das finanzielle, oft verdient Mann deutlich mehr weswegen er dann auch im Lohn und Brot bleibt :kp:
 
wobei der Gatte bei uns extrem viel macht, wenn auch oft knurrend aber er macht es..
Auch schon vor Corona wenn Kind krank ist er dran zumindest von März bis Oktober.. wenn ich jetzt irgendwann wieder arbeiten muss und es keine Betreuung gibt muß er auch ran..
das Problem ist doch eher das finanzielle, oft verdient Mann deutlich mehr weswegen er dann auch im Lohn und Brot bleibt :kp:
Ja, aber es ist doch schade, dass man das erwähnen muss!
Und ich kenne auch den Fall, dass sie wesentlich (!) besser verdient als er und trotzdem das allermeiste an ihr hängen bleibt. :asshat:
 
Ja, aber es ist doch schade, dass man das erwähnen muss!
Und ich kenne auch den Fall, dass sie wesentlich (!) besser verdient als er und trotzdem das allermeiste an ihr hängen bleibt. :asshat:
Ich will nicht sagen das nicht das meiste an mir hängen bleibt, aber das war auch ohne Kinder schon so :kp:
Aber ich glaube das was die Kinderbetreuung inzwischen die Männerwelt auch gern deutlich mehr machen will
 
Wenn man sich nicht um seine Kinder kümmern will, warum bekommt man dann welche? Damit man abends jemandem Gute Nacht sagen kann, nachdem Tagesmütter, Nannys, Kita, Schule und Hort sich gekümmert und erzogen haben?
Man kann über Rollen schimpfen wie man will. Setzt man ein Kind in die Welt ist man in der Rolle der Eltern. Fertig. Und das nicht nur am Wochenende. Da kann man nicht aussteigen und ausbrechen.
Ich verstehe jeden der das nicht will, und finde keine Kinder haben wollen so normal wie welche zu haben, aber man kann nunmal nicht aus allen Rollen fallen mit Kindern. Und eben gerade als Frau nicht. Nicht solange Männer nicht schwanger werden und gebären können.
Das "Geheule" jetzt, weil Eltern mit Entsetzen ihre Kinder kennenlernen müssen, belustigt mich schon etwas und zeigt auch auf, dass rundum Fremdbetreuung, damit Frau arbeiten kann vielleicht auch nicht das perfekte Modell ist.
Am klassischen Rollenbild ist sicherlich wenig gutes, wird man reingezwungen. Aber auch nicht nur schlechtes. Zumindest für die Kinder.
 
  • Manche haben auch Spaß an und Erfüllung in ihrer Arbeit.
  • Manche wollen sich auch nicht von einem Mann so dermaßen abhängig machen.
  • Manche möchten auch einfach die Zweisamkeit mit ihrem Partner genießen.
  • Manche wollen auch einfach keine Kinder.
  • Manche können es für sich nicht verantworten, in diese Welt noch Kinder zu setzen.
... to be continued.

Ich bin da bei @IgorAndersen und @Zucchini Dieses Ungleichgewicht in der Rollenverteilung stört mich sehr. Und da kannste noch so emanzipiert sein, da kommt man schwer raus.

Was ausdrücklich nicht heißt, dass ich es nicht respektiere, wenn jemand für sich entscheidet, Zuhause bei den Kindern zu bleiben. Wenn man das gerne tut, ist es für die Kinder (und die Mutter) sicherlich schön! Ich finde es nur blöd, wenn es vorausgesetzt wird, wie derzeit in der Corona-Betreuungsnotlage und dann die Frauen die Hauptlast tragen müssen.
Ja, genau.

Jeder sollte es so machen können wie er will.:)
 
Ich finde, Gehalt sollte nichts darüber aussagen, ob man zuhause Haushalts- und Erziehungsaufgaben übernimmt oder nicht. (Ich weiß, dass das im Moment mit dem Elterngeld noch so ist)
Als Elternteil zuhause haben die meisten nicht um 17 Uhr Feierabend und dann ab auf die Couch. So wird das aber oft von den Männern betrieben, die von der Arbeit nach Hause kommen.
Frauen hingegen im Vollzeitjob legen sich zuhause nochmal extra ins Zeug um dem Stigma der karrieregeilen Rabenmutter zu entgehen.
Es gibt da ganz tolle „Mental-Load“ Listen, die ziemlich genau aufzeigen, wer eigtl die meisten Aufgaben übernimmt und neben der Arbeit noch Hausaufgabenbetreuung, Brotdosen und Waschmaschinen richtet.
 
Aber ich glaube das was die Kinderbetreuung inzwischen die Männerwelt auch gern deutlich mehr machen will
*Applaus! :applaus:
Das ist ganz und gar nicht gegen Dich @Manny , aber was ich da schon mitbekommen habe über die Zeit...
Und ja, ich kenne zum Glück auch Väter, die sich kümmern. Aber viel mehr, die es nur nach Lust und Laune tun. Absprachen hin oder her. Die Elternzeit nehmen, um dann alleine in Urlaub zu fahren. So Scherze halt.

Ich fürchte @Nune hat schon recht, dass sich das nicht ändert, so lange der Mann keine Kinder austrägt, aber was sagt das über uns aus?
Und wenn bspw. der Mann Zuhause bleiben würde, bräuchte es auch keine Rund-um-die-Uhr-Fremdbetreuung.

Naja, ich weiß schon, warum ich in diesem Fred schreibe...
 
Und während wir hier diskutieren bekomme ich vom Mann eine SMS mit traurigem Gesicht, warum ich heute keine "Juice Box" in sein Lunch gepackt hab:lol:
 
Es gibt auch Berufe, die haben keine Chance auf homeoffice, hatten kein Recht auf notbetreuung und mussten das trotzdem irgendwie organisieren

Ja, und?

Meinst du, die jubeln jeden Tag und gehen singend und pfeifend zur Arbeit? :verwirrt:

Um mal evtl. ein Missverständnis auszuräumen: Mir ging es nicht primär um den Punkt, dass jeder auf Eltern im Homeoffice Rücksicht zu nehmen hat (das gibt es durchaus und ist eigentlich gar nicht so schwer umzusetzen, aber das geht auch natürlich nicht immer und überall. ;) )

Sondern um den Punkt, dass Eltern, die derzeit neben ihrer Arbeit (ob nun zuhause oder woanders) irgendwie ihre Kinder betreuen müssen, nicht auf dem Zahnfleisch gehen, weil sie Nulpen sind, "moderne und vor allem gebildete Eltern nichts mehr abkönnen", und Eltern sowieso immer Extrawürste wollen, sondern weil das kackenanstrengend sein kann, wenn man eben einen Job hat, der nicht mit Kindern nebenher funktioniert.
 
Und wenn bspw. der Mann Zuhause bleiben würde, bräuchte es auch keine Rund-um-die-Uhr-Fremdbetreuung.

Jep, dass stört mich extrem am jetzigen Elterngeld, meist ist es der Mann, der nur die zwei Monate zuhause bleibt. Und dann sind es oft noch die zwei Monate nach der Geburt, dann sind also beide Elternteile zuhause.
Eine Möglichkeit wäre ja zB das Elterngeld aus dem Mittel beider Gehälter zu zahlen.

Ich arbeite schon einige Jahre in der Kita und bisher gab es nur ein einziges Paar, bei dem der Mann nach der Geburt zuhause blieb und das Baby zum Stillen zur Arbeitsstelle der Frau brachte.
Biologie hin oder her, wir haben heute ganz viele Möglichkeiten, so dass Care Arbeit überhaupt nicht an derFrau hängt, nur weil sie eine Frau ist. Viel hängt einfach an den gesellschaftlichen Ansichten.
 
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