J******* macht jetzt in Essen Ärger
Kampfhund auf 33-Jährigen gehetzt:
Bisswunden – Strafanzeige – Bewährung weg?
rob Esens/Aurich.
Der einschlägig bekannte und unter Bewährung stehende Kampfhunde-Halter Torsten J******* ist wieder aus der Versenkung aufgetaucht und hat erneut für Terror gesorgt. Schauplatz ist diesmal die Stadt Esens: Dort hetzte der heute 26-Jährige (er wohnt jetzt in Schortens, Landreis Friesland) am 6. Februar gegen 11.50 Uhr seinen unter die Kampfhunde-Verordnung fallenden Mastino Napolitano auf einen Einwohner. Das Tier fügte dem Mann schwere Bissverletzungen am Arm und am Oberschenkel zu. Die Polizeiinspektion Wittmund bestätigt gestern den Vorfall; dort liegt eine entsprechende Strafanzeige des 33-jährigen Opfers aus der Bärenstadt vor. Nach Aussage der Polizei sei J******* wegen früherer Vorfälle im Landkreis Wittmund ,,amtsbekannt”. Amtsbekannt ist er aber auch in Aurich. Dort beschäftigte er nicht nur die Behörden, sondern auch die Gerichte. Im Mai vergangenen Jahres war er vom Amtsgericht wegen Körperverletzung und Falschaussage zu einer fünfmonatigen Freiheitsstrafe, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, verurteilt worden. Die Bewährung dürfte er jetzt durch den jüngsten Vorfall in Esens verwirkt haben. Der Gang ins Gefängnis scheint sicher.
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Wenn ich diesen Bericht lese könnte ich fast platzen vor Wut.
Hier wird ja mal wieder sehr deutlich das unsere Behörden einfach nur unfähig sind und wir darunter leiden müssen.
merlin
Kampfhund auf 33-Jährigen gehetzt:
Bisswunden – Strafanzeige – Bewährung weg?
rob Esens/Aurich.
Der einschlägig bekannte und unter Bewährung stehende Kampfhunde-Halter Torsten J******* ist wieder aus der Versenkung aufgetaucht und hat erneut für Terror gesorgt. Schauplatz ist diesmal die Stadt Esens: Dort hetzte der heute 26-Jährige (er wohnt jetzt in Schortens, Landreis Friesland) am 6. Februar gegen 11.50 Uhr seinen unter die Kampfhunde-Verordnung fallenden Mastino Napolitano auf einen Einwohner. Das Tier fügte dem Mann schwere Bissverletzungen am Arm und am Oberschenkel zu. Die Polizeiinspektion Wittmund bestätigt gestern den Vorfall; dort liegt eine entsprechende Strafanzeige des 33-jährigen Opfers aus der Bärenstadt vor. Nach Aussage der Polizei sei J******* wegen früherer Vorfälle im Landkreis Wittmund ,,amtsbekannt”. Amtsbekannt ist er aber auch in Aurich. Dort beschäftigte er nicht nur die Behörden, sondern auch die Gerichte. Im Mai vergangenen Jahres war er vom Amtsgericht wegen Körperverletzung und Falschaussage zu einer fünfmonatigen Freiheitsstrafe, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, verurteilt worden. Die Bewährung dürfte er jetzt durch den jüngsten Vorfall in Esens verwirkt haben. Der Gang ins Gefängnis scheint sicher.
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Wenn ich diesen Bericht lese könnte ich fast platzen vor Wut.
Hier wird ja mal wieder sehr deutlich das unsere Behörden einfach nur unfähig sind und wir darunter leiden müssen.
merlin