Ist der dritte Hund eine gute Idee?!...mein erster Thread

Wie im Ursprungsbeitrag schon geschrieben, würden wir die Hunde sich kennenlernen lassen und bei mehrfachen Besuchen schauen, ob sie sich generell verstehen.
Generell verstehen werden sie sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Die Frage ist nur, inwieweit die Hündin für Reibereien unter den Rüden sorgen wird, wenn sie bei euch eingezogen ist und die Rüden erkennen "Die gehört ja jetzt dazu". Das Gleiche gilt dann auch für Draußen. Da kann es schon mal vorkommen das die "eigene" Hündin gegen andere Rüden verteidigt wird.
 
  • 29. März 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also kann man zusammenfassend sagen, dass ein Dazuholen eines dritten Hundes (egal welchen Geschlechts, Alters, etc.) sehr wahrscheinlich eine große Herausforderung und in einem gewissen Maß auch ein Glücksspiel wird, weil man diverse Dinge einfach nicht voraussehen kann?
Es könnte aber genauso gut sein, weil man auch das eben nicht voraussehen kann, dass alles glatt läuft und völlig unproblematisch ist?
 
Also kann man zusammenfassend sagen, dass ein Dazuholen eines dritten Hundes (egal welchen Geschlechts, Alters, etc.) sehr wahrscheinlich eine große Herausforderung und in einem gewissen Maß auch ein Glücksspiel wird, weil man diverse Dinge einfach nicht voraussehen kann?
Es könnte aber genauso gut sein, weil man auch das eben nicht voraussehen kann, dass alles glatt läuft und völlig unproblematisch ist?
Das wäre die Quintessenz aus allem, ja :lol:
 
Die Frage wäre für mich, warum der dritte Hund? Wer gewinnt dadurch an Lebensqualität?
Die Spannungen gehen dadurch mit Sicherheit nicht weg.
Hunde finden sich in der Regel auch paarweise zusammen, sodass bei dreien oft einer übrig ist, was dann von Menschen ausgeglichen werden sollte.
Ausnahme, nach meiner Erfahrung, häufig bei sehr alten Hunden.
Ich hatte schon mehrmal6drei Hunde.
 
Also kann man zusammenfassend sagen, dass ein Dazuholen eines dritten Hundes (egal welchen Geschlechts, Alters, etc.) sehr wahrscheinlich eine große Herausforderung und in einem gewissen Maß auch ein Glücksspiel wird, weil man diverse Dinge einfach nicht voraussehen kann?
Kommt drauf an, was du unter einer "großen Herausforderung" verstehst. ;) Ein unvorhersehbares "Abenteuer" bleibts auf jeden Fall.
Bei Bekannten hat eine ähnliche wie von dir angefragte Konstellation, nach einem halben Jahr "Friede, Freude, Eierkuchen", dann doch zu Zoff geführt. Da hatten die Rüden auf einmal jeweils für sich beschlossen das die Hündin Ihm gehört. Tja, das "klärende Gespräch" unter den Rüden ist wohl etwas ausgeartet und hat für ca. 2000,-€ TA Kosten gesorgt ...
Ich selbst hatte die Konstellation Rüde + 2 Hündinnen, das lief grundsätzlich gut. Wobei der Rüde bei den Mädels bei Bedarf aber auch für Ordnung gesorgt hat. ;)
 
Ich als Halter von derzeit 8 + 1 Hunden bin da eigentlich recht entspannt, allerdings bin ich der Meinung, dass bevor ein neuer Hund in die Gruppe kommt, die Gruppe an sich gefestigt sein muss und das ist definitiv nicht der Fall, wenn da ein Pubertier bei ist.
Ergo würde ich erstmal die Pubertät des jüngeren Hundes abwarten, so bis der ca. 1 bis 1,5 Jahre jung ist, dann hat sich das zwischen den Jungs eingespielt (oder auch nicht, das sieht man dann), idealerweise hat er dann auch einen guten und zuverlässigen Grundgehorsam und dann ist ein guter Zeitpunkt für einen 3. Hund.

Wobei ich allerdings auch der Meinung bin, dass eine ungerade Hundeanzahl nicht optimal ist, da ist dann einer "5. Rad am Wagen".

Wir streben ja auf lange Sicht eine 6er Gruppe an, bei der es dann bleiben soll. Mir kommen aber nun ja auch nur Jungs ins Haus, bzw. kastrierte Jungs aus dem Tierschutz, die sind echt angenehm miteinander und in der Handhabung allgemein.

Gruß
tessa
 
Genau so.
Ist mit drei Kindern ja ähnlich. Meine Schwägerin sagte damals immer, es ist immer einer zu viel oder einer zu wenig :D.
Ich finde eine ungerade Zahl, egal ob bei Hunden, Pferden, Menschen, eher ungünstig.
für mich ist es die optimale zahl. ich halte ja nun seit einiger zeit immer dreiergespanne, meist ein rüde, zwei weiber. alle intakt.
(ich hätte auch gern noch ein drittes kind :D aber ist nicht)

es gibt keine paschalantwort. das einzige was sinnvoll ist, mit beiden dahin fahren und gucken. kann ja auch sein, dass ihr gar nicht in frage kommt -.-
ihr müsst es euch zutrauen. ich finde jetzt acht jahre für einen gesunden hund in der größe ja auch nicht alt. kann auch gut gehen und sie gibt relativ schnell den ton an bzw. der jüngste orientiert sich an ihr. kann also auch sein, dass marotten übernommen werden.

ich bin ganz ehrlich und glaub nicht dran, dass es bei einer von vornherein kastrierten hündin zu solchen großen problemen kommt, vorausgesetzt alle drei haben keine artgenossenprobleme. ich gehe sofern dass keine ängstliche sensible hündin ist sogar davon aus, dass sie ziemlich schnell den ton angeben wird. und wenn sie das gut macht, dann hat sie auch die jungs im griff. allerdings muss man das als halter auch "aushalten" können.
 
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