Liebestoller Rüde

Kastrationschip - braucht keine Narkose
Gelenkprobleme - nun ja, es würde Testosteron fehlen und damit - ja, es käme darauf an, wie stark die Gelenkprobleme ausgeprägt sind.

Aber wenn es mit natürlicher Erziehung nicht funktioniert, müsste vielleicht doch das mit Chip angedacht werden..
 
  • 28. März 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kastrationschip - braucht keine Narkose
Gelenkprobleme - nun ja, es würde Testosteron fehlen und damit - ja, es käme darauf an, wie stark die Gelenkprobleme ausgeprägt sind.

Aber wenn es mit natürlicher Erziehung nicht funktioniert, müsste vielleicht doch das mit Chip angedacht werden..


Also alle Gelenke haben solche dysplasien das die Klinik von op mangels Erfolgsaussichten abrät. Der Rüde ist halt nicht mal 2 Jahre alt.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja, logisch, Testosteron is dann halt nicht mehr. Muss man eben abwägen.

Wenn der Hund aber Schnüffeln und Urin auflecken und markieren darf, läuft da im Handling und der Erziehung in der Hinsicht auf jeden Fall einiges falsch - da würde ich zuerst mal ansetzen. Wie gesagt, DAS ist jedenfalls keine Lösung :kp:
 
Ja, der Chip wirkt zeitlich begrenzt. Lass mich lügen 3 Monate? Keine Ahnung, ich habe Hündinnen.
Aber Hündinnen sind ja meistens im Frühling und im Herbst/Anfang Winter läufig, also könnten 2 pro Jahr reichen.
Gesund ist das auf Dauer wahrscheinlich nicht, ich würde es auch mit Erziehung probieren.
Was das Hom.Mittel angeht- habt ihr das gegoogelt? Das klingt so nach Standard Mittel aus irgendeiner Liste, das klappt normal nie. Wenn man was mit Homöopathie bewirken will muss das Mittel auf den Hund abgestimmt sein. Was bei dem einen etwas bringt macht bei dem anderen gar nichts. So funktioniert Homöopathie nicht.
 
Ja, der Chip wirkt zeitlich begrenzt. Lass mich lügen 3 Monate? Keine Ahnung, ich habe Hündinnen.
Aber Hündinnen sind ja meistens im Frühling und im Herbst/Anfang Winter läufig, also könnten 2 pro Jahr reichen.
Gesund ist das auf Dauer wahrscheinlich nicht, ich würde es auch mit Erziehung probieren.
Was das Hom.Mittel angeht- habt ihr das gegoogelt? Das klingt so nach Standard Mittel aus irgendeiner Liste, das klappt normal nie. Wenn man was mit Homöopathie bewirken will muss das Mittel auf den Hund abgestimmt sein. Was bei dem einen etwas bringt macht bei dem anderen gar nichts. So funktioniert Homöopathie nicht.

Ne, Kastrationschips wirken 6 oder 12 Monate je nach Dosierung. Je nach Gewicht des Hundes dann noch entsprechend länger.
 
Ja, der Chip wirkt zeitlich begrenzt. Lass mich lügen 3 Monate? Keine Ahnung, ich habe Hündinnen.
Aber Hündinnen sind ja meistens im Frühling und im Herbst/Anfang Winter läufig, also könnten 2 pro Jahr reichen.
Gesund ist das auf Dauer wahrscheinlich nicht, ich würde es auch mit Erziehung probieren.
Was das Hom.Mittel angeht- habt ihr das gegoogelt? Das klingt so nach Standard Mittel aus irgendeiner Liste, das klappt normal nie. Wenn man was mit Homöopathie bewirken will muss das Mittel auf den Hund abgestimmt sein. Was bei dem einen etwas bringt macht bei dem anderen gar nichts. So funktioniert Homöopathie nicht.

Ja genau ich habe das in diesem Forum gelesen. Empfohlen wurde ignatia d12 Tabletten oder auch noch 2 andere die ich Grad nicht zur Hand habe und dann war die Empfehlung wenn das nichts brachte den hund abzusamen. Also nicht täglich sondern nur wenn nichts mehr geht bei Bedarf
Etwa drei bis vier mal pro Jahr.
 
Ne, Kastrationschips wirken 6 oder 12 Monate je nach Dosierung. Je nach Gewicht des Hundes dann noch entsprechend länger.
Hündinnen Halterin, ich sag's ja :D
Aber suspekt sind mir die Dinger schon. Das kann doch auf Dauer nicht gut sein?
 
Ja genau ich habe das in diesem Forum gelesen. Empfohlen wurde ignatia d12 Tabletten oder auch noch 2 andere die ich Grad nicht zur Hand habe und dann war die Empfehlung wenn das nichts brachte den hund abzusamen. Also nicht täglich sondern nur wenn nichts mehr geht bei Bedarf
Etwa drei bis vier mal pro Jahr.

Wenn du wirklich Homöopathisch etwas tun willst such dir eine gut ausgebildete Tierheilpraktikerin und mach eine Erstanamnese. Sonst ist und bleibt es rum gemurkse. Mittel 1, 2 oder 3 in irgendeiner Potenz in irgend einen Hund stopfen bringt nix. Und schon dreimal nicht bei chronischen Krankheiten oder halt Verhalten.
 
Nur nochmal zum Verständnis, dass und warum ne Kastra nicht gewünscht ist verstehe ich. Chip auch. Aber was hindert euch daran den Hund zu erziehen? Das wäre die einfachste Methode.
Ausser du bist so scharf drauf dem Hund einen runterzuholen. Dann würde ich vll. den eigenen Geisteszustand überprüfen.
 
Nur nochmal zum Verständnis, dass und warum ne Kastra nicht gewünscht ist verstehe ich. Chip auch. Aber was hindert euch daran den Hund zu erziehen? Das wäre die einfachste Methode.
Ausser du bist so scharf drauf dem Hund einen runterzuholen. Dann würde ich vll. den eigenen Geisteszustand überprüfen.


Natürlich nicht ich frage nur weil ich es mehrfach als Empfehlung gelesen habe.
 
Hündinnen Halterin, ich sag's ja :D
Aber suspekt sind mir die Dinger schon. Das kann doch auf Dauer nicht gut sein?

Ne, die sind auf Dauer auch nicht sinnvoll, mehr als 2 Mal wird nicht empfohlen. Wenn würde ich nen Chip als Testlauf machen und dann halt ggf. mit Inhalationsnarkose kastrieren lassen. Das ist bei Rüden wirklich vergleichsweise ne Kleinigkeit.

Aber wie gesagt, die erste Maßnahme wäre ja sowieso einfach mal das Reinsteigern in S.exuelles Verhalten zu verhindern. Da muss man noch nichtmal was erziehen, markieren und lecken verhindern würde als reines Management schonmal helfen.

Dann kommt Auslastung und Erziehung. Und wenns dann gar nicht geht n Kastrationschip - danach ist der Hund etwas älter und man erkauft sich mit dem Chip Zeit zum Erziehen, wenn der Hund sonst auf nem Level wäre, auf dem Erziehung nicht mehr fruchten kann, weil der Hund gar nicht denken kann.

Und wenn das nicht reicht und der Leidensdruck für den Hund weiter so groß ist, muss man eben kastrieren. Und diese ganze Liste kann man abarbeiten, bevor man auf so abstruse Ideen kommt, wie den Hund abzusamen.

Was wie schon geschrieben eh nichts bringt.... Schon gar nicht, wenn man das "so 3 bis 4 Mal im Jahr macht". Da muss einem doch der gesunde Menschenverstand sagen, dass das Bullshit ist.
 
Die Frage bei diesem Hund, wo jetzt schon alle Gelenke im ***** hat, sollte wohl eher sein, wie ermögliche ich ihm ein schmerz und stressfreies Leben.....
Kastratioschip und Muskelaufbau, damit die kaputten Gelenke möglichst lange nicht schmerzen und da kannst du mit natürlichen Mitteln auch die Gelenke unterstützen
 
Mich würde wirklich interessieren, wo bzw wer hier S.exuelle Handlungen an Hunden empfohlen hat :wuerg::wuerg::wuerg::wuerg:
 
Die Frage bei diesem Hund, wo jetzt schon alle Gelenke im ***** hat, sollte wohl eher sein, wie ermögliche ich ihm ein schmerz und stressfreies Leben.....
Kastratioschip und Muskelaufbau, damit die kaputten Gelenke möglichst lange nicht schmerzen und da kannst du mit natürlichen Mitteln auch die Gelenke unterstützen

Das sehe ich auch so.
Es kommt halt wirklich darauf an, wie sehr der Hund leidet. Ich habe zwei Hunde erlebt, die haben auch in der Wohnung den ganzen Tag vor sich hin gefiept und in solchen Zeiten so gut wie nichts gefressen. Da ist der Halter dann auch mit Erziehung am Ende.
Bei der Narkose kommt es sicher auch darauf, was im vorangegangenen Fall passierte.
Mrt ist mein Rommel infolge einer kurzen Inhalationsnarkose zu Diagnostikzwecken gestorben und Tacco hat bereits sofort nach der Einleitung der Narkose, ebenfalls zur zu Diagnostk, aufgehört zu atmen. Mit sehr viel Einsatz ist es Tierklinik gelungen, ihn zurück zu holen.
 
Das sehe ich auch so.
Es kommt halt wirklich darauf an, wie sehr der Hund leidet. Ich habe zwei Hunde erlebt, die haben auch in der Wohnung den ganzen Tag vor sich hin gefiept und in solchen Zeiten so gut wie nichts gefressen. Da ist der Halter dann auch mit Erziehung am Ende.
Bei der Narkose kommt es sicher auch darauf, was im vorangegangenen Fall passierte.
Mrt ist mein Rommel infolge einer kurzen Inhalationsnarkose zu Diagnostikzwecken gestorben und Tacco hat bereits sofort nach der Einleitung der Narkose, ebenfalls zur zu Diagnostk, aufgehört zu atmen. Mit sehr viel Einsatz ist es Tierklinik gelungen, ihn zurück zu holen.
Bei Narkosen kann vieles passieren. Bei Dogos hiess es, man solle ohnen keine Aufweckspritze geben, ausschlafen lassen. Da es sonst Komplikationen geben könne. (Weiss grad nicht mehr, ob das so n Molosserding ist) also hab ich sie immer ausschlafen lassen.
Bei Chili hiess es von unserer TA, dass sie lieber hätte ich würde sie in die Klinik bringen zum kastrieren, wegen Intubation, im Tierspital war Intubation dann kein Thema.
Hier in dem Fall muss man ja eh überlegen, was das Problem war, kann ja immer mal sein, dass was ist. Wenns das Medi war, gibt man halt was anderes, wenns wegen der zuzsammengeklappten Luftröhre war, hibts ne Intubation, usw
 
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