Wie geht ihr mit der Trauer um Eure Hunde um?

Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlass, lasse ich dieses Thema nochmal "aufleben" (komisches Wort, in anbetracht des Themas)
Ich musste meine Leni am 18.03.20 über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Ich hatte sie 14 Jahre und einen Monat bei mir, sie war kerngesund, bis sie innerhalb eines Monats (komischerweise ab ihrem 14. Geburtstag am 18.02.),stark abgebaut hat. Sie hatte ein Hirnödem, das aufgrund von zu viel Hirnwasser entstanden ist, welches vermutlich auf eine Entzündungsreaktion im Gehirn (MUO, falls das jemandem was sagt), zurückzuführen war. Falls jdm diese Geschichte interessiert, ich habe einen Thread erstellt mit dem Titel "drangwandern demenz Hirntumor", damals wusste ich noch nicht womit wir es zu tun haben..

Jedenfalls war Leni mein Lebensinhalt, mein Mittelpunkt, mein Sinn, meine Stabilität, meine Aufgabe... Ich habe sie geliebt und liebe sie immer noch.
Nun bin ich zurück geblieben, mit diesem unerträglichen Schmerz.. Ich rede mit ihr am Abend, ich gehe unsere Runden, ich trage ein Medaillon mit ihren Haaren drin und nächste Woche bekomme ich sie in der Urne zurück...
Es schmerzt so sehr, wenn ich an sie denke, mir kommen direkt die Tränen.. Ich weiß, dass ich da durch muss, bin keine Freundin vom "verdrängen". Aber ich wünsche mir so sehr, daß ich Frieden damit schließen kann, dass ich glauben kann, wenn ich mir sage "du hast alles richtig gemacht", dass ich an sie denken kann und mir sagen kann "was für eine tolle zeit wir hatten, ich bin dankbar, dass ich sie so lange haben durfte"... Vielleicht bin ich zu ungeduldig..? Habt ihr Strategien, Ideen, Methoden, wie ihr mit diesem Schmerz der Trauer umgeht?

Ich verstehe dich voll und ganz, weiß genau, was du meinst und wie du dich fühlst. Mein letzter Hund, Louis, ist zwar schon ein Jahr tot, aber es ist nach wie vor ganz, ganz schrecklich für mich. Mehr will ich jetzt dazu gar nicht schreiben, sonst heule ich wieder rum bis mir das Augenlid zuckt.

Strategien, um die Trauer besser oder schneller zu bewältigen, kann ich dir leider keine empfehlen, weil ich selbst nie welche für mich finden konnte. Ich verdränge halt so gut es geht, lenke mich ab und hoffe, daß ich irgendwann nochmal einen passenden Hund finde. Denn das ist - für mich - immer das einzige wirkliche "Heilmittel" gewesen.

Vielleicht gibt es für dich auch irgendwas, womit du dich ablenken kannst und die Zeit ein wenig überbrücken kannst, bis es etwas leichter zu ertragen ist ohne Leni.

Fühl dich fest gedrückt.
 
  • 29. März 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Yuma<3 "in was besserem" hat sie allerdings nicht gesagt.
Ich bin da bei @Candavio : ich finde solche Aussagen ein wenig erschreckend, bei aller Liebe zu meinen Tieren.
 
@Yuma<3 "in was besserem" hat sie allerdings nicht gesagt.
Ich bin da bei @Candavio : ich finde solche Aussagen ein wenig erschreckend, bei aller Liebe zu meinen Tieren.

Besser in was anderem.. indiziert für mich: was besseres.

Ob jemand das erschreckend findet oder nicht ist mir egal, es ist meine Einstellung und kann auch die Einstellung anderer sein.
Ich sage euch nicht, dass ihr eure Hunde zum Lebensinhalt Nr. 1 machen sollt, aber ich finde eben auch, dass man jemandem, der das tut, es nicht "ankreiden" sollte, dass er das tut, auch gerade in Phasen der Trauer. Jedem das seine. :fuerdich:
 
@SternchenJune Mein herzliches Beileid!

Ich weiß gar nicht, was ich empfehlen soll...jeder geht ja mit Trauer ganz anders um.
Ich habe schon einige Hunde verloren, und tatsächlich war die Trauer/ der Umgang damit auch immer stark damit vernüpft, wie sie gestorben sind.
Eine Hündin, die ich nur 2 oder 3 Jahre lang hatte, die ebenfalls mein Ein und Alles war, wurde von einem anderen Hund totgebissen. Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen, dabei ist es fast 20 Jahre her. Die ersten Tage habe ich nur mit Beruhigungsmitteln überstanden, ich war ewige Zeit neben der Spur und kann mir selbst heute kaum Bilder von ihr ansehen. Die Urne steht bei meinem damaligen Freund, selbst diese konnte ich nicht behalten, ging nicht.

Eine andere Hündin, mit 10 Monaten bekommen, hat mich 15 Jahre lang begleitet und ich dachte immer, sollte sie irgendwann sterben, wird das der Weltuntergang sein. Sie wurde älter und älter und mit fast 16 Jahren bekam sie nacheinander 3 Schlaganfälle, von denen sie sich mehr oder weniger gut erholte, aber beeinträchtigt blieb. Ich wußte, die Zeit nähert sich allmählich. Sie ist dann eines Tages, als ich sie auf dem Arm hatte, ganz plötzlich und unspektakulär gestorben. Ich habe zwar natürlich immer noch enorm getrauert, aber hatte irgendwie direkt meinen Frieden damit geschlossen, weil sie mir in dem besagten Moment ganz nahe war und ohne Stress, Angst oder Schmerz gestorben ist.

Mehr Beispiele will ich gar nicht nennen, aber ich würde mir an Deiner Stelle verinnerlichen, daß es bereits ein alter Hund war, der nicht ewig leben konnte- aber sein ganzes Leben bestmöglich mit Dir zusammen verbracht hat! Denke an die schönen Zeiten, denke daran, wie sie als junger Hund war, lasse Eure gemeinsame Zeit Revue passieren. Versuche, Dir selbst keine Vorwürfe zu machen (man neigt dazu, sich immer zu fragen, ob man alles richtig gemacht hat etc, ob es andere Möglichkeiten gegeben hätte...das bringt aber überhaupt nichts).

Denke daran, daß es Deinem Hund jetzt gut geht, sie keine Schmerzen oder Altersgebrechen mehr hat.

Versuche, Dich nicht zu verkriechen - die Trauer soll natürlich zugelassen werden, aber nicht Deinen ganzen Tag beherrschen. Ablenkung ist auch wichtig!

Ich bin z.B. (nicht direkt am nächsten tag natürlich, aber sehr zeitnah) immer ins ortsansässige Tierheim gefahren und bin dort mit Hunden spazieren gegangen. Das Spazierengehen hat mir immer sehr gefehlt, und so konnte ich mich einerseits ablenken, andererseits was Sinnvolles für die Hunde dort tun.
In der jetzigen Zeit ist es natürlich besonders blöd, was Ablenkung angeht, denn man kann ja nicht wirklich irgendwo hin.
Aber auch mit Freunden/Familie darüber sprechen kann schon helfen.

Ich wünsche Dir alles Gute :hallo:
 
Mein Beileid:(
Ich bin da bei @Candavio Mir hilft bei solchen Verlusten, egal ob es nahestehende Menschen oder Tiere sind, viel über diejenige zu reden. Mit Menschen, die den Menschen oder das Tier auch gut kannten. Natürlich heule ich auch mal ne Nacht durch. Aber das war es dann auch. Dieses Reden hat bislang immer sofort geholfen. Und bei mir sind die Verluste ja ganz frisch.
Die Erinnerungen an die schönen und lustigen Momente können Trauer erträglich machen. Es wird immer eine Lücke im Herzen bleiben. Mir persönlich haben vor vielen Jahren die Worte Dietrich Bonhoeffers geholfen, die natürlich auch für Tiere gelten
 
Wenn es Dir gelingt, die Trauer durch Dankbarkeit zu ersetzen, für ein langes schönes Hundeleben, auf dem Du sie begleiten durftest, für viele gemeinsame Erlebnisse, für eure Verbundenheit, dann fällt es mit der Zeit vielleicht etwas leichter.
Die von @embrujo verlinkten Zeilen finde ich auch sehr tröstlich.
 
Mein Bax ist am 29.3 10 Jahre alt geworden.
Er ist für sein Alter noch richtig fit, aber ich weiß das bald der Abschied kommen wird.

Ich versuche mich auf diesen Tag vorzubereiten.

Dennoch habe ich Angst davor.

Ich habe Bax als Welpen bekommen und es gab keinen Tag an dem wir getrennt waren.
Ich habe das große Glück, dass ich Ihn die gesamte Zeit bei mir haben konnte.

Tagsüber liegt er neben meinem Schreibtisch und Nachts liegt er vor meinem Bett.

Ich denke jeden Tag mehrmals an den Abschied und versuche die verbleibende Zeit mit Ihm zu genießen und Ihm die Zeit so schön wie möglich zu machen.

Viele Grüße

Hans Peter
 
Mein Bax ist am 29.3 10 Jahre alt geworden.
Er ist für sein Alter noch richtig fit, aber ich weiß das bald der Abschied kommen wird.

Ich versuche mich auf diesen Tag vorzubereiten.

Dennoch habe ich Angst davor.

Ich habe Bax als Welpen bekommen und es gab keinen Tag an dem wir getrennt waren.
Ich habe das große Glück, dass ich Ihn die gesamte Zeit bei mir haben konnte.

Tagsüber liegt er neben meinem Schreibtisch und Nachts liegt er vor meinem Bett.

Ich denke jeden Tag mehrmals an den Abschied und versuche die verbleibende Zeit mit Ihm zu genießen und Ihm die Zeit so schön wie möglich zu machen.

Viele Grüße

Hans Peter
Wenn dein Hund nicht aktuell krank ist, würde ich mich mit so Gedanken gar nicht belasten.

Mein Rüde wird im Juni auch 10 Jahre alt. Er ist auch noch sehr fit und das freut mich.
Ich weiß, dass mir auch nur noch ein par Jahre bleiben (hoffentlich!).

Trotzdem mag ich mir deswegen nicht jeden Tag Sorgen machen.

Versuch doch lieber die Zeit zu genießen!
 
Wenn dein Hund nicht aktuell krank ist, würde ich mich mit so Gedanken gar nicht belasten.

Mein Rüde wird im Juni auch 10 Jahre alt. Er ist auch noch sehr fit und das freut mich.
Ich weiß, dass mir auch nur noch ein par Jahre bleiben (hoffentlich!).

Trotzdem mag ich mir deswegen nicht jeden Tag Sorgen machen.

Versuch doch lieber die Zeit zu genießen!

Es ist jetzt nicht so, dass ich in Depressionen verfalle.
Mir ist vollkommen klar, dass das der natürliche Verlauf ist und das akzeptiere ich auch.

Trotzdem versuche ich mich auf den Tag X und die Zeit danach so gut es geht vorzubereiten.

Ich genieße jeden Tag mit Bax und ich bin dankbar das es uns gut geht.

ich wünsche dir und deinem Hund eine gute Zeit.

Viele Grüße

Hans Peter
 
Mein Bax ist am 29.3 10 Jahre alt geworden.
Er ist für sein Alter noch richtig fit, aber ich weiß das bald der Abschied kommen wird.

Ich versuche mich auf diesen Tag vorzubereiten.

Dennoch habe ich Angst davor.

Ich habe Bax als Welpen bekommen und es gab keinen Tag an dem wir getrennt waren.
Ich habe das große Glück, dass ich Ihn die gesamte Zeit bei mir haben konnte.

Tagsüber liegt er neben meinem Schreibtisch und Nachts liegt er vor meinem Bett.

Ich denke jeden Tag mehrmals an den Abschied und versuche die verbleibende Zeit mit Ihm zu genießen und Ihm die Zeit so schön wie möglich zu machen.

Viele Grüße

Hans Peter

Mensch, Hans-Peter... Steiger dich da nicht rein. Noch ist dein Hund da, noch ist er gesund, wenn ich das richtig verstehe, und nicht gebrechlich, oder?

Was für ein Hund ist es genau?

Einerseits kann ich verstehen, daß man MAL solche Gedanken hat. Natürlich hat man Angst vor dem Tag des Abschieds, wenn man seinen Hund sehr liebt. Aber versuch doch bitte, diese täglichen Gedanken zu verdrängen und dich stattdessen viel mehr auf die Freude zu konzentrieren, die du an ihm hast, an der Tatsache, daß er dich schon so lange begleitet und immernoch an deiner Seite ist.

Bei meinen insgesamt 5 Hunden hatte ich schon zweimal das Glück, daß sie 18 Jahre alt wurden. Einen dieser uralten Hunde bekam ich erst, als er schon 11 war. Ich hoffe deshalb für dich, daß du vielleicht auch noch eine lange, schöne Zeit mit deinem Hund haben wirst.

Mach dir nicht zu viele Sorgen, macht euch jeden Tag schön.
 
Ich denke jeden Tag mehrmals an den Abschied und versuche die verbleibende Zeit mit Ihm zu genießen und Ihm die Zeit so schön wie möglich zu machen.
Der erste Abschnitt ist wirklich unnötig und auch kontraproduktiv..der zweite, nämlich das du die Zeit mit ihm genießt, das ist die richtige Einstellung :)
 
Und dennoch gebe ich den Tipp, den ich jedem geben würde: mach Dir Gedanken, was "hinterher" mit Bax geschehen soll - willst Du ihn begraben und wenn ja, wo? Willst Du ihn einäschern lassen - und wenn ja, wo und wie? Mach Dir einen Zettel mit den notwendigen Telefonnummern und leg ihn irgendwohin, wo Du ihn garantiert finden kannst, wenn es wirklich so weit sein sollte.

Natürlich hättest Du den Plan im Kopf, aber in dem Moment kann man, konnte ich nicht klar denken und war froh, dass ich alles vorher aufgeschrieben hatte....
 
Und dennoch gebe ich den Tipp, den ich jedem geben würde: mach Dir Gedanken, was "hinterher" mit Bax geschehen soll - willst Du ihn begraben und wenn ja, wo? Willst Du ihn einäschern lassen - und wenn ja, wo und wie? Mach Dir einen Zettel mit den notwendigen Telefonnummern und leg ihn irgendwohin, wo Du ihn garantiert finden kannst, wenn es wirklich so weit sein sollte.

Natürlich hättest Du den Plan im Kopf, aber in dem Moment kann man, konnte ich nicht klar denken und war froh, dass ich alles vorher aufgeschrieben hatte....
Da gebe ich dir vollkommen recht.
Man sollte unbedingt vorbereitet sein.

Viele Grüße

Hans Peter
 
Da gebe ich dir vollkommen recht.
Man sollte unbedingt vorbereitet sein.

Viele Grüße

Hans Peter

Meine Hündin habe ich Ende Februar nach 12,5 Jahren gehen lassen müssen.

Natürlich hatte ich mich vorbereitet, eigentlich schon die letzten 2-3 Jahre da ich nie davon ausgegangen bin, dass wir wirklich so viel Zeit zusammen haben werden. Ich wusste, wo ihr Grab hinkommt, ich sah sie altern, ich war vorbereitet... dachte ich. :(

Trotzdem hat es mich völlig aus der Bahn geworfen, als es dann so weit war und jede Vorbereitung, ob nun emotional oder rein praktisch waren vergessen. lt. meinem Mann habe ich fast 1 Woche lang nicht gesprochen.... obwohl ich eigentlich ein wirklich rationaler Mensch bin.

Ich konnte weder ihre Sachen wegräumen (das hat meine Tochter erledigt), noch ihre Körbe wegräumen - sie stehen noch immer neben meinem Bett und jeden Tag fehlt sie mir. :heul:

Ich habe eine Familie und noch 4 Katzen.. auch wenn es mir wie Verrat vorkam, habe ich versucht, mich um den noch lebenden Teil meiner Familie zu kümmern...mit Verantwortung gesucht und mich abzulenken. Ich arbeite jeden weiteren Tag daran. Tag für Tag und so vergeht die Zeit.

Nutze jeden Tag mit deinem Hund, genieße die Zeit- aber lasse sie dir nicht durch zu viele Gedanken verderben :love:

Nachtrag: Was mir sehr geholfen hat, auch wenn es sich abgedroschen anhört, war das Forum hier mit seinen Membern. Viele hier haben ebenfalls Tiere gehen lassen müssen oder verloren und verstehen den Schmerz. Es hat mir geholfen, darüber zu schreiben, was ich nicht aussprechen konnte.
 
@Pyrrha80
ich hab solch grosse Angst vor dem was du beschreibst, weil es mir genauso gehen wird. Ich habe das schon einmal mitgemacht vor 10 Jahren und ich fühle mich heut noch so, aber ich habe es geschafft mich nicht immer wieder davon und von dem Schmerz mitreissen zu lassen. Aber es tut immer noch so weh. Ich kann dich so gut verstehn :heul:
 
Meine nicht mehr körperlich anwesenden Hunde leben weiter mit uns im Alltag. Wir reden und lachen heute noch täglich über einen oder mehrere von ihnen. Sie liegen alle in der Mitte meines Gartens begraben und ich vermisse jeden von ihnen. Auch Staff Jack ,mein Gassihund aus dem Tierheim Neuwied liegt hier bei seinen Freunden begraben. Er ,Lisa,Thysson und Tommy kannten sich ja gut und mochten sich sehr. Seine Besis sind oft hier,sie sind froh das Jack hier seine letzte Ruhe gefunden hat. Sanchi liegt neben Ossi ,die zwei hätten sich gut verstanden..... Tod ist nichts endgültiges.....Am Mittwoch mußte Panterra ihre letzte Reise antreten. Ich war natürlich bei Thorsten und Sarah und es war so furchtbar dieses liebe Geschöpf gehen zu lassen. Erst vor 5Wochen ist ihr jüngere Hund Silver nach schwerer Krankheit gestorben...Innerhalb so kurzer Zeit beide Babys zu begraben ist kaum zu ertragen. Jetzt hab ich eine Bulldogge die dringend ein zuhause sucht und gleich fahren wir hin und holen Ringo. Ringo ist ein Engel ,mit allem verträglich 4 Jahre alt und hat es so verdient auf einem warmen Sofa zu liegen.....( so wie alle Hunde) Panterra und Siver würden sich freuen das ihr Platz nicht leer bleibt!
Panterra war auch irgendwie mein Hund und jetzt kann sie Sanchi wieder zeigen wo der Hammer hängt,denn das hat sie immer toll gemacht . Und Sanchi hat sie geliebt....so wie all meine Hunde
Für mich haben sie nur den Ort gewechselt ,aber ihr Geist ist allgegenwärtig
 

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Meine Hündin habe ich Ende Februar nach 12,5 Jahren gehen lassen müssen.

Natürlich hatte ich mich vorbereitet, eigentlich schon die letzten 2-3 Jahre da ich nie davon ausgegangen bin, dass wir wirklich so viel Zeit zusammen haben werden. Ich wusste, wo ihr Grab hinkommt, ich sah sie altern, ich war vorbereitet... dachte ich. :(

Trotzdem hat es mich völlig aus der Bahn geworfen, als es dann so weit war und jede Vorbereitung, ob nun emotional oder rein praktisch waren vergessen. lt. meinem Mann habe ich fast 1 Woche lang nicht gesprochen.... obwohl ich eigentlich ein wirklich rationaler Mensch bin.

Ich konnte weder ihre Sachen wegräumen (das hat meine Tochter erledigt), noch ihre Körbe wegräumen - sie stehen noch immer neben meinem Bett und jeden Tag fehlt sie mir. :heul:

Ich habe eine Familie und noch 4 Katzen.. auch wenn es mir wie Verrat vorkam, habe ich versucht, mich um den noch lebenden Teil meiner Familie zu kümmern...mit Verantwortung gesucht und mich abzulenken. Ich arbeite jeden weiteren Tag daran. Tag für Tag und so vergeht die Zeit.

Nutze jeden Tag mit deinem Hund, genieße die Zeit- aber lasse sie dir nicht durch zu viele Gedanken verderben :love:

Nachtrag: Was mir sehr geholfen hat, auch wenn es sich abgedroschen anhört, war das Forum hier mit seinen Membern. Viele hier haben ebenfalls Tiere gehen lassen müssen oder verloren und verstehen den Schmerz. Es hat mir geholfen, darüber zu schreiben, was ich nicht aussprechen konnte.

Da bin ich ganz bei dir.. Bei mir sind es nun 4 Wochen, seit ich Leni das letzte Mal lebend im Arm hatte.. Und es zerbricht mir immer noch das Herz. Tagsüber kann ich mich irgendwie beschäftigen, gehe sogar wieder spazieren mit einem Hund aus der Nachbarschaft (das kam mir zunächst auch vor wie ein Verrat, aber die Besitzerin ist 70 und ich unterstütze damit sie und den Hundi genauso, da sie nicht mehr so weite Strecken gehen kann und wegen corona nur noch in Notfällen aus dem Haus geht, also immerhin was gutes für alle getan). Aber mir kommt immer noch alles so sinnlos und leer vor ohne sie, abends ist es am schlimmsten.
Ich habe hier keine Familie, um die ich mich kümmern kann oder die mich ablenkt. Durch Corona ist man nun auch noch dazu gezwungen, sich mit sich und seinen Dämonen auseinanderzusetzen. Man denkt mehr nach als vielleicht sonst, wenn der ganze Tag voll und strukturiert ist.. Ich weiß, dass es immer weh tun wird, momentan ist es aber noch so schmerzhaft, dass ich mein Leben ohne sie nicht wertschätzen kann und mir mein "altes" Leben zurück wünsche. Naja, da zeigen sich sicher auch viele andere Baustellen bei mir, die durch Lenis Tod getriggert wurden..

Aber auch ich bin der Meinung, egal was man macht, man kann sich nie darauf vorbereiten, wie schlimm es dann tatsächlich ist.. Aber der eine geht sicher anders damit um, als der andere. Ich bin wahrscheinlich schon eher ein extremer Fall..

Edit : leider habe ich nicht viel gefunden, was mir hilft. Ich habe viel Achtsamkeitsübungen gemacht. Das spazieren mit dem Nachbarshund ist nett.. Aber ansonsten fühle ich mich meinen Gefühlen eher ausgeliefert, lasse es aber zu, denn in der Regel hab ich dann auch zwischendurch wieder eine emotionale Pause. Es kommt und geht in Wellen
 
Ich weiß, dass es immer weh tun wird, momentan ist es aber noch so schmerzhaft, dass ich mein Leben ohne sie nicht wertschätzen kann und mir mein "altes" Leben zurück wünsche.

Nach 4 Wochen ist das leider total "normal", finde ich. Es wird irgendwann besser, aber es kann tatsächlich dauern. Es fängt mit kleinen "Highlights" an, besser zu werden, aber bis man wieder so glücklich ist, wie man vorher war, kann manchmal echt einige Zeit vergehen.

Heute wurde ich gefragt, "wie es mir geht". Manchmal sehe ich diese Frage, als das, was sie in den allermeisten Fällen ist, als Floskel und antworte: "Gut.". Fertig. Aber nachdem ich heute früh alleine auf den alten Gassiwegen gelaufen war und mir dabei schon die Augen verheult hatte, hätte ich später auf die Frage wie es mir geht am liebsten geantwortet: "Tja, ich stoffwechsele halt." Und an manchen Tagen oder in manchen Momenten kommt es mir auch tatsächlich so vor, als ob viel mehr nicht mehr mit mir los ist, als "Funktion". Und das nach über einem Jahr.
:(

Aber diese Phasen werden seltener und kürzer und irgendwann ist hoffentlich alles wieder gut.
 
Aber auch ich bin der Meinung, egal was man macht, man kann sich nie darauf vorbereiten, wie schlimm es dann tatsächlich ist.. Aber der eine geht sicher anders damit um, als der andere. Ich bin wahrscheinlich schon eher ein extremer Fall..

Ich sehe das absolut wie du. Und, nein, du bist nicht extrem. Ich reihe mich in diese (Gefühls)Welt mit ein.

Ich habe, als es klar war, (angeblich) tröstende Bücher gelesen (Apropos, das kann ich dir gerne schicken, ich habe eins aufbewahrt. Es handelt sich um: Wenn Tiere ihren Körper verlassen), habe Kontakt zu jemanden der Bücher mit dieser Thematik verfasste, aufgenommen und habe viel viel viel geredet. Habe angefangen Tagebuch zu führen.
Ich habe noch während sie neben mir lag, die vorher notierten Hunde, genauer die jeweiligen Nothilfestationen oder Pflegestellen, per Email kontaktiert. Einen Tag später bereits Telefonate geführt.
Verstehen konnte mich wirklich niemand. Alle am anderen Ende waren sozusagen entsetzt wir ich denn 24 Stunden nach ihrem Tod "schon" einen neuen Hund "haben will".
Mir war das viel zu anstrengend und müßig, mich und die Gründe zu erläutern. Ich habe es dringlich gemacht. Aber alle Uhren tickten natürlich langsamer. Davon ab war Weihnachten, es vermittelte schlichtweg keiner der Ausgesuchten zu diesem Zeitpunkt.
Meine Uhr war dagegen kurz vor Zwölf. Quasi schon nach Zwölf... Habe ich von meinem damaligen Umfeld vernommen.
Zumindest DAS hatte ich mir vorher auch genau SO vorgestellt...
Ich hatte wenige Wochen zuvor mir schon gewisse Hunde zusammen gesucht und abgespeichert. Für MICH war klar, zum weiter "existieren", muss ich einen Hund aufnehmen. Nichts von meinem DANACH Plan klappte. Das kristallisierte sich sehr schnell heraus.

Ich habe mich sehr vorbereitet. Auf das Sterben. Ich habe z. B. auch Menschen beim sterben begleitet oder war bei ihrem letzen Atemzug dabei. Versuchte mir auszumalen wie und was man empfindet und denkt, habe versucht aus diesen Prozessen mir etwas abzuleiten. Wenn es eben mal ums "Eigene" geht.
Wie es sein könnte. Es trat nichts davon ein... Es war schlimmer.

Hello Panitattacken. Nur noch wach sein. Und in Embryonalhaltung kauern. Ich hab Tag und Nacht geheult. Ich konnte auch nicht loslassen. Es dauerte bis Mittags, nächster Tag, das ich sie in die Erde legen konnte. Danach kam absolute Sprachlosigkeit. Für viele Tage. Die meiste Zeit saß ich in der Küche. Egal ob Tag oder Nacht. Neben ihrer leeren Kudde.
Draußen war ich mindestens eine Woche nicht mehr. Nichts und Niemand berührte mich. Weder Worte, noch arme Hunde/Tiere an sich (also z. B Fotos auf TH Seiten etc.).
Das ist in Teilen übrigens bis heute so geblieben. Also eine gewisse emotionale Distanz. Zu Menschen, Lebewesen im wahren Leben.

Das ist jetzt 3 Jahre und ein paar Monate her. Mittlerweile bin ich nicht mehr alleine, habe Tiere, zwei Hunde. Eine davon die "Auserkorene" von damals. Also 2016.

Das was da weg ging, mit ihr...
Bleibt wohl? Also diese Einmaligkeit.
Natürlich lebe ich mittlerweile quasi normal. Aber es ist seitdem einiges (Empfinden und Blick auf bestimmte Bereiche) anders geworden. Das ist in mir und findet nicht mehr den Weg in: sich mitteilen (wollen). Also was ich empfinde und welch Tragik das bis heute, für mich, hat. Mit so gravierenden Auswirkungen, das ich ein bisschen? anders wurde. Alles was ist, mache ich alleine mit mir selbst aus. Im stillen Kämmerlein.
Ihre Sachen habe ich zum Teil eingepackt in Beutel (sie riechen bis heute, also ihr Mantel), zum großen Teil stehen sie hier im Wohnzimmer in der Vitrine. Also einige ihrer Halsbänder, eine ganz schöne Feder die wir mal gefunden haben.
Ich habe hier nur noch ein Bild von ihr stehen. Alles andere habe ich verbannt. Ich habe meine Erinnerung.

Fotos und Videos etc. habe ich bis heute nicht angeschaut. Sie ist in meinen Gedanken so lebendig, ich möchte nichts Statisches.

Ich wünsche dir alle Liebe und vielleicht hilft es dir ja, hier niederzuschreiben.
 
Nach 4 Wochen ist das leider total "normal", finde ich. Es wird irgendwann besser, aber es kann tatsächlich dauern. Es fängt mit kleinen "Highlights" an, besser zu werden, aber bis man wieder so glücklich ist, wie man vorher war, kann manchmal echt einige Zeit vergehen.

Heute wurde ich gefragt, "wie es mir geht". Manchmal sehe ich diese Frage, als das, was sie in den allermeisten Fällen ist, als Floskel und antworte: "Gut.". Fertig. Aber nachdem ich heute früh alleine auf den alten Gassiwegen gelaufen war und mir dabei schon die Augen verheult hatte, hätte ich später auf die Frage wie es mir geht am liebsten geantwortet: "Tja, ich stoffwechsele halt." Und an manchen Tagen oder in manchen Momenten kommt es mir auch tatsächlich so vor, als ob viel mehr nicht mehr mit mir los ist, als "Funktion". Und das nach über einem Jahr.
:(

Aber diese Phasen werden seltener und kürzer und irgendwann ist hoffentlich alles wieder gut.

Ja, mir fällt es so schwer überhaupt mit Menschen zu sprechen, die nicht nachempfinden können was bei mir los ist. Da werde ich oft wütend, wenn ich sehe, dass das Leben bei den anderen normal weiter geht und mir das wichtigste auf der Welt genommen wurde, durch eine Krankheit, die wir leider nicht besiegen konnten.. In der Hinsicht kommt mir Corona schon entgegen, so dass man wenigstens keine Menschen treffen "muss". Das Gefühl des "funktionierens" habe ich auch.. Maske aufsetzen und los. Unglaublich, was es alles mit einem macht, wenn das geliebte Tier stirbt..

Ich sehe das absolut wie du. Und, nein, du bist nicht extrem. Ich reihe mich in diese (Gefühls)Welt mit ein.

Ich habe, als es klar war, (angeblich) tröstende Bücher gelesen (Apropos, das kann ich dir gerne schicken, ich habe eins aufbewahrt. Es handelt sich um: Wenn Tiere ihren Körper verlassen), habe Kontakt zu jemanden der Bücher mit dieser Thematik verfasste, aufgenommen und habe viel viel viel geredet. Habe angefangen Tagebuch zu führen.
Ich habe noch während sie neben mir lag, die vorher notierten Hunde, genauer die jeweiligen Nothilfestationen oder Pflegestellen, per Email kontaktiert. Einen Tag später bereits Telefonate geführt.
Verstehen konnte mich wirklich niemand. Alle am anderen Ende waren sozusagen entsetzt wir ich denn 24 Stunden nach ihrem Tod "schon" einen neuen Hund "haben will".
Mir war das viel zu anstrengend und müßig, mich und die Gründe zu erläutern. Ich habe es dringlich gemacht. Aber alle Uhren tickten natürlich langsamer. Davon ab war Weihnachten, es vermittelte schlichtweg keiner der Ausgesuchten zu diesem Zeitpunkt.
Meine Uhr war dagegen kurz vor Zwölf. Quasi schon nach Zwölf... Habe ich von meinem damaligen Umfeld vernommen.
Zumindest DAS hatte ich mir vorher auch genau SO vorgestellt...
Ich hatte wenige Wochen zuvor mir schon gewisse Hunde zusammen gesucht und abgespeichert. Für MICH war klar, zum weiter "existieren", muss ich einen Hund aufnehmen. Nichts von meinem DANACH Plan klappte. Das kristallisierte sich sehr schnell heraus.

Ich habe mich sehr vorbereitet. Auf das Sterben. Ich habe z. B. auch Menschen beim sterben begleitet oder war bei ihrem letzen Atemzug dabei. Versuchte mir auszumalen wie und was man empfindet und denkt, habe versucht aus diesen Prozessen mir etwas abzuleiten. Wenn es eben mal ums "Eigene" geht.
Wie es sein könnte. Es trat nichts davon ein... Es war schlimmer.

Hello Panitattacken. Nur noch wach sein. Und in Embryonalhaltung kauern. Ich hab Tag und Nacht geheult. Ich konnte auch nicht loslassen. Es dauerte bis Mittags, nächster Tag, das ich sie in die Erde legen konnte. Danach kam absolute Sprachlosigkeit. Für viele Tage. Die meiste Zeit saß ich in der Küche. Egal ob Tag oder Nacht. Neben ihrer leeren Kudde.
Draußen war ich mindestens eine Woche nicht mehr. Nichts und Niemand berührte mich. Weder Worte, noch arme Hunde/Tiere an sich (also z. B Fotos auf TH Seiten etc.).
Das ist in Teilen übrigens bis heute so geblieben. Also eine gewisse emotionale Distanz. Zu Menschen, Lebewesen im wahren Leben.

Das ist jetzt 3 Jahre und ein paar Monate her. Mittlerweile bin ich nicht mehr alleine, habe Tiere, zwei Hunde. Eine davon die "Auserkorene" von damals. Also 2016.

Das was da weg ging, mit ihr...
Bleibt wohl? Also diese Einmaligkeit.
Natürlich lebe ich mittlerweile quasi normal. Aber es ist seitdem einiges (Empfinden und Blick auf bestimmte Bereiche) anders geworden. Das ist in mir und findet nicht mehr den Weg in: sich mitteilen (wollen). Also was ich empfinde und welch Tragik das bis heute, für mich, hat. Mit so gravierenden Auswirkungen, das ich ein bisschen? anders wurde. Alles was ist, mache ich alleine mit mir selbst aus. Im stillen Kämmerlein.
Ihre Sachen habe ich zum Teil eingepackt in Beutel (sie riechen bis heute, also ihr Mantel), zum großen Teil stehen sie hier im Wohnzimmer in der Vitrine. Also einige ihrer Halsbänder, eine ganz schöne Feder die wir mal gefunden haben.
Ich habe hier nur noch ein Bild von ihr stehen. Alles andere habe ich verbannt. Ich habe meine Erinnerung.

Fotos und Videos etc. habe ich bis heute nicht angeschaut. Sie ist in meinen Gedanken so lebendig, ich möchte nichts Statisches.

Ich wünsche dir alle Liebe und vielleicht hilft es dir ja, hier niederzuschreiben.

Ich habe auch versucht mich vorher schon mit diversen Trauerbüchern auf Tag x vorzubereiten, da Leni auch etliche Krebsleiden hatte, die sie immer durchgestanden hat (war zum Glück immer operabel). Aber am Ende hat mir diese "Vorbereitung" überhaupt nichts gebracht. Mir hat es auch sprichwörtlich den Boden weg gezogen. Genau wie du es beschreibst, Panikattacken und depressive Verstimmung inklusive. Die depressive Verstimmung habe ich sicher immer noch, aber anders. Es ist eine emotionale Leere, die sich auf mein Umfeld bezieht. Ich empfinde niemandem gegenüber irgendwas, da ist nur diese tiefe Trauer, diese Perspektivlosigkeit, Verzweiflung. Als wäre ein Teil meiner Identität mit Leni gestorben. Ich muss mich wieder finden, dazu fehlt mir aber die Kraft. Ich fühle mich Leni sehr nahe, habe auch immer wieder das Gefühl, dass sie in bestimmten Situationen bei mir ist, dann wird es mir warm ums Herz. Fotos habe ich überall stehen. Und auch ihr Mäntelchen, das nach ihr riecht und ihr Körbchen sowie diverse Kleinigkeiten sind noch bei mir. Ich weiß oft nicht, ob mir das immer wieder was aufreißt, wenn ich die Fotos und das Körbchen etc sehe.. Aber ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, alles weg zu packen und sie nicht mehr anzuschauen.. Obwohl es mir immer wieder die Tränen in die Augen treibt..
Naja.. Wahrscheinlich wird es nie mehr so sein wie es mal war.. Ich muss nur in Richtung Akzeptanz kommen..
Danke fürs lesen. Tut gut, es sich ab und zu von der Seele zu schreiben.
 
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