WTF ?!-Thread

  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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wir dürfen im moment wegen corona ja nicht zu unseren pferden (offenstall-/weidenhaltung).

1. wtf: die stallbetreiberin hat heute geschrieben, dass sie anbietet, dass die pferde von mitarbeitern geputzt werden. für 5 euro.

2. wtf: einige einsteller lassen das machen.
 
wir dürfen im moment wegen corona ja nicht zu unseren pferden (offenstall-/weidenhaltung).

1. wtf: die stallbetreiberin hat heute geschrieben, dass sie anbietet, dass die pferde von mitarbeitern geputzt werden. für 5 euro.

2. wtf: einige einsteller lassen das machen.

Wenn ich es richtig zusammen bringe, muss die Versorgnung er Pferde ja durch Dienstleistung sichergestellt sein, damit man den Stall sperren kann. Vielleicht bieten sie es deshalb an?
5€ finde ich jetzt nicht sooo viel. Wenn ich Pferde draußen habe, brauch ich fürs Putzen ja min. 15 Minuten, also 20€ die Stunde. Ist jetzt nicht gerade teuer :)

Ich weiß nicht, ich würde es glaub auch machen lassen. Allein deshalb, weil man ja Verletzungen etc. gerade bei langem Pelz nicht auf den ersten Blick sieht :) Also nicht täglich, aber so ein oder zweimal die Woche für diese Zeit :gruebel:
 
wir dürfen im moment wegen corona ja nicht zu unseren pferden (offenstall-/weidenhaltung).

1. wtf: die stallbetreiberin hat heute geschrieben, dass sie anbietet, dass die pferde von mitarbeitern geputzt werden. für 5 euro.

2. wtf: einige einsteller lassen das machen.

Sag mal, wie viele Einsteller seid Ihr, dass die Stallbetreiberin zu so rigiden Maßnahmen greift?

Wir haben es hier so geregelt, dass pro Tag nur einer pro Pferd kommt, möglichst zu unterschiedlichen Zeiten, Abstand hält und ansonsten das übliche Prozedere, Hände waschen...

Gerade in Offenstallhaltungen ist üblicherweise viel Platz, da kann man sich doch aus dem Weg gehen.

Nein, 5€ sind nicht teuer. Wenn ein Offenstallpferd nicht regelmäßig gearbeitet wird, muss es aber auch nicht ständig geputzt werden. Natürlich muss man Gesundheitskontrollen machen aber das macht man ja auch, wenn die Besitzer täglich kommen.
 
Wenn ich es richtig zusammen bringe, muss die Versorgnung er Pferde ja durch Dienstleistung sichergestellt sein, damit man den Stall sperren kann. Vielleicht bieten sie es deshalb an?
5€ finde ich jetzt nicht sooo viel. Wenn ich Pferde draußen habe, brauch ich fürs Putzen ja min. 15 Minuten, also 20€ die Stunde. Ist jetzt nicht gerade teuer :)

Ich weiß nicht, ich würde es glaub auch machen lassen. Allein deshalb, weil man ja Verletzungen etc. gerade bei langem Pelz nicht auf den ersten Blick sieht :) Also nicht täglich, aber so ein oder zweimal die Woche für diese Zeit :gruebel:

Sag mal, wie viele Einsteller seid Ihr, dass die Stallbetreiberin zu so rigiden Maßnahmen greift?

Wir haben es hier so geregelt, dass pro Tag nur einer pro Pferd kommt, möglichst zu unterschiedlichen Zeiten, Abstand hält und ansonsten das übliche Prozedere, Hände waschen...

Gerade in Offenstallhaltungen ist üblicherweise viel Platz, da kann man sich doch aus dem Weg gehen.

Nein, 5€ sind nicht teuer. Wenn ein Offenstallpferd nicht regelmäßig gearbeitet wird, muss es aber auch nicht ständig geputzt werden. Natürlich muss man Gesundheitskontrollen machen aber das macht man ja auch, wenn die Besitzer täglich kommen.

Wir sind insgesamt knapp 30 Einsteller.

Nee, 5 EUR an sich sind natürlich nicht teuer. Es ist eher das Gesamtbild, das mich grade nervt. Zumal ich mehr als stark vermute, dass das Putzen dann ihre Kids übernehmen, dann sind die auch gleich beschäftigt. Klar, ist auch nicht verwerflich, wie gesagt, ist eher das Gesamtbild. Das ist so nach dem Motto, ihr entgeht wahnsinnig viel Geld durch die Krise (Wieso?:verwirrt: Sie hat sogar Zusatzeinnahmen, da jedes Extrafüttern, Vorführen beim Schmied,TA etc. die Einsteller extra kostet), aber die EInsteller können/sollen/müssen problemlos diese Sonderleistungen zahlen und haben keine Einbußen durch Corona... Da war das Putzen bei mir irgendwie der bestimmte Tropfen.

Zumal sie das bzgl. Putzen gestern Nachmittag gepostet hat. Gestern Abend kam dann die Nachricht, dass ab sofort jeweils 2 Einsteller pro Tag ihre Pferde besuchen dürfen (Reiten ist nicht erlaubt). Da komm' ich mir zusätzlich ein bisschen veräppelt vor.

Aber insgesamt bin ich mit dem Management sehr zufrieden, war gestern nur kurz pikiert...
 
Sag mal, wie viele Einsteller seid Ihr, dass die Stallbetreiberin zu so rigiden Maßnahmen greift?

Wir haben es hier so geregelt, dass pro Tag nur einer pro Pferd kommt, möglichst zu unterschiedlichen Zeiten, Abstand hält und ansonsten das übliche Prozedere, Hände waschen...

Gerade in Offenstallhaltungen ist üblicherweise viel Platz, da kann man sich doch aus dem Weg gehen.

Nein, 5€ sind nicht teuer. Wenn ein Offenstallpferd nicht regelmäßig gearbeitet wird, muss es aber auch nicht ständig geputzt werden. Natürlich muss man Gesundheitskontrollen machen aber das macht man ja auch, wenn die Besitzer täglich kommen.
Sorry, aber eine tägliche Gesundheitskontrolle durch den Stallbesitzer sehe ich absolut als im Pensionspreis includierte und somit ohne Aufpreis zu leistende "Grundversorgung" an, wenn der schon die Hütte "dicht" macht.
 
Sorry, aber eine tägliche Gesundheitskontrolle durch den Stallbesitzer sehe ich absolut als im Pensionspreis includierte und somit ohne Aufpreis zu leistende "Grundversorgung" an, wenn der schon die Hütte "dicht" macht.

Wofür das "sorry"? Genau das war damit gemeint.
Natürlich gehört die tägliche Gesundheitskontrolle zur Grundversorgung, egal ob der Stall dicht ist oder nicht.
Das Putzen der Pferde gehört allerdings nicht zur Gesundheitskontrolle.
 
Ach so, ich dachte für die tägliche Kontrolle müsstet/solltet ihr auch noch extra latzen.
Dann hatte ich das missverstanden.
Wobei ich auch Stall-Besi's kenne, wo man das aus Unkenntnis derer auch gleich knicken kann :nee:.
Ich hatte nur einmal in meinem Reiterleben Quarantäne wegen Borna.
Da durften wir unter großen Hygienemaßnahmen aber kommen, Halle war frei, Koppeln und ARP aber gesperrt und Ausreiten war auch nicht.
 
Wir sind insgesamt knapp 30 Einsteller.

Nee, 5 EUR an sich sind natürlich nicht teuer. Es ist eher das Gesamtbild, das mich grade nervt. Zumal ich mehr als stark vermute, dass das Putzen dann ihre Kids übernehmen, dann sind die auch gleich beschäftigt. Klar, ist auch nicht verwerflich, wie gesagt, ist eher das Gesamtbild. Das ist so nach dem Motto, ihr entgeht wahnsinnig viel Geld durch die Krise (Wieso?:verwirrt: Sie hat sogar Zusatzeinnahmen, da jedes Extrafüttern, Vorführen beim Schmied,TA etc. die Einsteller extra kostet), aber die EInsteller können/sollen/müssen problemlos diese Sonderleistungen zahlen und haben keine Einbußen durch Corona... Da war das Putzen bei mir irgendwie der bestimmte Tropfen.

Zumal sie das bzgl. Putzen gestern Nachmittag gepostet hat. Gestern Abend kam dann die Nachricht, dass ab sofort jeweils 2 Einsteller pro Tag ihre Pferde besuchen dürfen (Reiten ist nicht erlaubt). Da komm' ich mir zusätzlich ein bisschen veräppelt vor.

Aber insgesamt bin ich mit dem Management sehr zufrieden, war gestern nur kurz pikiert...

Wenn sonst alles stimmt, musst Du Dich eben arrangieren, irgendwas ist immer. Völlige Perfektion kann man nur haben, wenn man die Pferde in Eigenregie hält. Wichtig ist, dass sie Pferdehaltung in Ordnung ist und die Tiere gut versorgt sind.
Wobei 2 Einsteller an Tag bei 30 Einstellern :eek::verwirrt:.
Vorausgesetzt es hat jeder nur ein Pferd, wärst Du nur zwei mal im Monat dran :verwirrt:.
Das könnte man doch deutlich geschickter regeln, indem man eine Liste erstellt, in die jeder die Zeiten einträgt, in denen er in den Stall kommen möchte/könnte. Es müssen ja nicht mehr als zwei zur gleichen Zeit dort sein.

Womit wird denn begründet, dass Ihr die Pferde nicht reiten dürft? Die wenigsten Bedenken hätte ich beim Ausreiten. Da ist man weit genug von anderen Menschen, so man welche trifft, entfernt. Auf dem Reitplatz auch. Die Regel leuchtet mir so gar nicht ein.
 
Wobei ich auch Stall-Besi's kenne, wo man das aus Unkenntnis derer auch gleich knicken kann :nee:.

Ehrlich gesagt kenne ich deutlich mehr tyische "Freizeitreiter" als Stallbetreiber, die nicht merken, ob ihrem Pferd ernsthaft etwas fehlt. Die bemerken zwar jedes schiefliegende Haar, jede noch so mikroskopisch kleine "Verletzung" durch Kabbeleien unter den Pferden.
Dass ihr Pferd nicht taktklar geht oder sogar deutlich lahmt, merken sie oft nicht mal, wenn sie es reiten :(.
 
Wenn sonst alles stimmt, musst Du Dich eben arrangieren, irgendwas ist immer. Völlige Perfektion kann man nur haben, wenn man die Pferde in Eigenregie hält. Wichtig ist, dass sie Pferdehaltung in Ordnung ist und die Tiere gut versorgt sind.
Wobei 2 Einsteller an Tag bei 30 Einstellern :eek::verwirrt:.
Vorausgesetzt es hat jeder nur ein Pferd, wärst Du nur zwei mal im Monat dran :verwirrt:.
Das könnte man doch deutlich geschickter regeln, indem man eine Liste erstellt, in die jeder die Zeiten einträgt, in denen er in den Stall kommen möchte/könnte. Es müssen ja nicht mehr als zwei zur gleichen Zeit dort sein.

Womit wird denn begründet, dass Ihr die Pferde nicht reiten dürft? Die wenigsten Bedenken hätte ich beim Ausreiten. Da ist man weit genug von anderen Menschen, so man welche trifft, entfernt. Auf dem Reitplatz auch. Die Regel leuchtet mir so gar nicht ein.
wir haben genaue zeiten bekommen, wann wir unser pferd besuchen dürfen. 1,5 stunden sind erlaubt. und selbstverständlich muss man alleine kommen :D.

tatsächlich ist es derzeit eine empfehlung der fn, nicht auszureiten.

du hast absolut recht, perfekt ist es als einsteller nie: das, was am vorigen stall viel zu lasch gehandhabt wurde, ist am jetzigen stall genau umgekehrt, die sind extrem penibel. beispiel: am vorigen stall hatten sie jetzt kinderbetreuung angeboten (was wohl verboten wurde), am jetzigen stall herrscht strenge quarantäne. da die versorgung der pferde im jetzigen stall meiner meinung nach besser ist, würde ich nicht mehr tauschen wollen.

und da ich gerne in einem isländerhof mit ovalbahn und halle bleiben möchte, wären die alternativen in der umgebung rar gesät.

selbstversorger ist ein traum, platz hätten wir. aber eben auch viel zu viel arbeit momentan.
 
Ich hatte meine Pferde vier Jahre in Eigenregie.
Ich bin ja zu allem gekommen, nur nicht mehr zum Reiten.
Nein danke...
 
Ich hatte meine Pferde vier Jahre in Eigenregie.
Ich bin ja zu allem gekommen, nur nicht mehr zum Reiten.
Nein danke...

Genau da liegt das Problem.
Man kann die Haltung optimieren und kommt dafür kaum oder nicht zum Reiten ;).
Dazu braucht man immer einen zuverlässigen Versorger, wenn man mal weg möchte. Einfach spontan Sachen packen und los ist nicht. Ist leider so.
 
Heute im örtlichen Rewe. Offenkundig russischstämmiger Kunde fragt Angestellte: "chabt ihr noch mehr von des Joghurt da? Brauche dieses!"
*zeigt auf ein Kühlregalfach voller Almighurt.
Angestellte irritiert: "Wie jetzt, mehr? Müsste ich im Lager schauen?!"
Kunde: "Brauche 150 Stück."
Angestellte: "Wir geben nur in haushaltsüblichen Mengen ab."
Kunde: "Brauche aber!"

Lautstarke Diskussion folgte...
 
Heute im örtlichen Rewe. Offenkundig russischstämmiger Kunde fragt Angestellte: "chabt ihr noch mehr von des Joghurt da? Brauche dieses!"
*zeigt auf ein Kühlregalfach voller Almighurt.
Angestellte irritiert: "Wie jetzt, mehr? Müsste ich im Lager schauen?!"
Kunde: "Brauche 150 Stück."
Angestellte: "Wir geben nur in haushaltsüblichen Mengen ab."
Kunde: "Brauche aber!"

Lautstarke Diskussion folgte...
Irgendwie versteh ich nicht was das damit zu tun hat das er russisch ist :verwirrt::D
 
Heute im örtlichen Rewe. Offenkundig russischstämmiger Kunde fragt Angestellte: "chabt ihr noch mehr von des Joghurt da? Brauche dieses!"
*zeigt auf ein Kühlregalfach voller Almighurt.
Angestellte irritiert: "Wie jetzt, mehr? Müsste ich im Lager schauen?!"
Kunde: "Brauche 150 Stück."
Angestellte: "Wir geben nur in haushaltsüblichen Mengen ab."
Kunde: "Brauche aber!"

Lautstarke Diskussion folgte...

Wobei dieses "Nur in haushaltsüblichen Mengen" erst seit dem Hamstergekaufe durch Corona ausgeprochen wird. Wenn man für ein KiTa-Sommerfest mit allen Gruppen Kuchen backen will und dafür als Mitarbeiter die Zutaten holt, sind das auch keine haushaltsüblichen Mengen mehr. Und da hat früher nie jemand gemeckert oder blöd geguckt. Höchstens ein amüsiertes "Oh, Sie wollen aber viele Kuche backen" kam an der Kasse.
 
@Romashka Gar nichts. Außer vielleicht, dass deren Mentalität eher zur lautstarken Debatte neigt. Ein Schweizer wäre vermutlich ebenso beharrlich, aber eventuell leiser gewesen ;)
 
Nein, das gab es auch vorher. Bei Sonderangeboten stand oft auf dem Flyer dabei, dass nur in haushaltsüblichen Mengen verkauft wird.
 
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