Hundezüchter werden?

Da war auch mal ein 10er Wurf dabei. Und natürlich kann man damit Geld machen, machst du es aber richtig und rechnest die Zeit mit in der die Hunde nicht in die Zucht gehen, hast du halt einen hohen finanziellen Aufwand, schon allein weil du einfach mehr Hunde hast.
Dann noch der Weg bis zur Zuchtzulassung, die Tests vor, während und nach dem Wurf.

Klar, ich könnte das alles um einiges günstiger halten. Und einfach auf vieles verzichten was für mich dazu gehört. Dann wäre es bei 2 Würfen pro Jahr bestimmt rentabel, das bestreite ich nicht.

Kommt bestimmt auch auf die Rasse an
Nicht zu vergessen wenn dann doch mal ein Kaiserschnitt notwendig wird, und viele Welpen dabei sterben. Dann zahlst du schon drauf.
Also ich dachte auch immer das man als Züchter gutes Geld verdienen kann, seit ich ein wenig hinter die Kulissen blicken durfte/darf, sehe ich das anders.
Aber es gibt sie die geschäftsmäßigen Züchter, die tatsächlich damit Geld verdienen und nicht mal schlecht, aber das sind für mich keine Züchter die ihrer Rasse etwas Gutes tun wollen.
 
  • 28. März 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gebrauchshundzüchter müssen doch Hundesport machen, andere Züchter zu Cruft oder was weiß ich. Das kommt zu den Zuchtkosten und Zeit die man investieren MUSS ja noch dazu.

Hier hat sich noch kein Wurf rentiert. Gibt es auch, aber dann müsste ich an stellen sparen die kein guter Züchter tun sollte.

Ich glaube dir, dass ihr persönlich einfach mit euren kleinen Würfen Pech hattet, aber wenn ich andere Züchter sehe, die mit 2-3 6er Würfen 15000€ - 20000€ machen (zurecht! Da ist von meiner Seite nicht ein Funken Neid oder Missgunst bei!) dann kann ich diese Mär des draufzahlenden Hundezüchters echt nicht mehr hören.

Die normalen Grundkosten hat jeder Hundehalter. Je nach Anspruch auch mit den entsprechenden Kosten und Risiken.
Ja, bei der Hundezucht, speziell bei der Welpen Aufzucht fließt ein nicht unerheblicher Zeiteinsatz hinein, aber wie andere Züchter es dann gerne tun, kann man an ein Hobby keinen Stundensatz dranpappen.

Es gibt Würfe/Zuchten die Gewinn abwerfen, sogar so viel, dass der jeweilgie Züchter davon leben kann.
Und bei einer guten Zucht finde ich das ehrlich gesagt auch gerechtfertigt. Er verkauft letztendlich etwas. Als Welpenkäufer kauft man bei ihm eine "Ware" (eine lebende, ich weiß), dafür möchte man ein Höchstmaß an Gewährleistungen (Untersuchungen der Elterntiere, usw.), man möchte dass der Züchter die Welpen bestmöglich versorgt und sozialisiert, man möchte eine persönliche Beratung, man möchte noch nach dem Welpenkauf Fragen stellen dürfen, man möchte das Gütesiegel VDH mit schickem Stammbaumm und vieles mehr.
Das alles - von der 1. Show der Zuchthündin bis zum verkauften Welpen - sind extrem viele Leistungen, die ein (guter) Züchter erbringt und auf die Welpenkäufer bestehen. Warum soltle ein Züchter mit dieser Arbeit kein Geld verdienen dürfen?
 
Eine hündin sollte in ihrem leben nicht mehr als dreimal belegt werden, und wohin mit ihr nachher? Ein echte hobby züchter behaltet sie.

meine kangal züchterin hatte an die dreissig hunden, das geht schnell, die „ausgediente“ zuchthunden blieben bei ihr, ich denke das sie nur 5 hündinnen zur zucht am start hatte.

und was meine dackelfreundin schon alles erlebt hat, not op, hündinnen die nicht aufnehmen, oder aufnehmen und wieder resorbieren, K.I. Die hündinnen müssen auf herz und nieren untersucht sein, an ausstellungen teilnehmen, jagdlichgeprüft sein. Da blieb nie viel hangen.

sie hat auch araber pferde gezüchtet, das macht auch nicht fröhlich in finanzieller hinsicht.
 
@Meizu natürlich darf man das! Außer Frage. Aber ich rechne da Dinge zu die andere vielleicht nicht machen.

@toubab Eben. Allein deswegen lohnt es sich finanziell nicht. Alle Hündinnen bleiben hier bis sie sterben. Wenn man das hoch rechnet (und das darf man wenn man in den Hund investiert hat, Ankauf, Stammbaum, Gesundheit etc investiert, dann wird weiter gefressen, TA besuche und sonstiges bezahlt, auch wenn sie keinen „Nutzen“ mehr hat. Und das rechne ich Betriebswirtschaftlich dazu. Natürlich kann man das nicht echt umlegen und deswegen macht es mir auch nichts aus wenn eine Zucht sich nicht wirtschaftlich lohnt. Aber wäre man penibel, gehört sowas auch dazu).

Ein Bekannter züchtet englische Mastiffs und diese Nackthunde. Mastiffs gehen für 2.500 Euro weg, die nackten für mehr. Also das find ich schon nicht mehr gerechtfertigt, auch wenn ich jedem sein Geld gönne.
 
@Meizu natürlich darf man das! Außer Frage. Aber ich rechne da Dinge zu die andere vielleicht nicht machen.

Ich verdränge das vermutlich gerade zu gewissen Teilen. Ich will nicht zu genau wissen, was mich der Spaß mit Lumen kostet. :lol:

Eine gut laufende, durchstrukturierte Zucht, so wie ich es von manchen Züchtern kenne, mit 5-6 aktiven Zuchthündinnen, strukturierten Ablaufen, Hundezimmern und Co. stelle ich mir aber gewinnbringend vor. Aber selbst das ist wahrscheinlich im Bereich Mindestlohn, wenn man sich neben den gängigen Kosten mal seinen eigenen Stundenlohn ausrechnen würde.
 
Ich frag dich noch mal wenn die Welpen 6 Wochen alt sind :D
Das ist do die Zeit wo man am ehrlichsten zu sich ist. Wenn sie erst mal weg sind ist alles viel zu schnell vergessen. Wie bei Kindern. Das ist so ein Mechanismus damit man dumme Dinge immer wieder macht :tuedelue:
 
Ich frag dich noch mal wenn die Welpen 6 Wochen alt sind :D
Das ist do die Zeit wo man am ehrlichsten zu sich ist. Wenn sie erst mal weg sind ist alles viel zu schnell vergessen. Wie bei Kindern. Das ist so ein Mechanismus damit man dumme Dinge immer wieder macht :tuedelue:

Dann gehe ich wahrscheinlich auf dem Zahnfleisch, trage eine dreckige Jogginghose, Socken die nicht zueinander passen, habe seit 3 Tagen nicht geduscht und murmel "Nie wieder, nie wieder" vor mich hin. :lol:
 
Ich finde das nicht schlimm, aber man muss gut eingerichtet sein.
 
Beim Dobermann haben meine "guten Züchter" um die 3 Hündinnen im Bestand.
Stammhündin, aktuelle Hündin, Zukunft. Die "Zukunft" wird meist aus dem letzten Wurf der ersten Hündin behalten. Also ja, es gibt eine Zeit, wo es in der Zucht aktiver ist und auch mal ein Hund mehr im Haus ist, aber dann auch wieder Zeiten, wo die "Rentner" in der Überzahl sind.
Also nichts, was sich zum ambitionierten Hundesportler groß unterscheidet. Selbst zum "normalen" Hundehalter kaum, wenn man sich anschaut, dass der Trend hier im Forum zum Dritthund geht.

Also die Anzahl der Hunde ist für mich kein Argument.

Die Fahrerei, Treffen, Prüfungen, Seminare, Ausstellungen - das ist das Hobby Hund.

Auch das jeder Hund bis zum Tode bleiben darf unterscheidet doch den Züchter nicht vom Hundehalter.

Zum Thema Risiken, Anschaffungskosten - die hab ich auch, wenn ich mir gezielt einen Sporthund hole. Verletzt der sich, ist krank oder gar "untauglich" bin ich genauso ein finanzielles Risiko eingegangen - ohne, dass überhaupt angedacht war, dass sich der Hund rentiert. Der leigt dann auch nur auf der Couch und ist ein zusätzlicher Fresser.

Also ja, ein Züchter hat natürlich Mehrausgaben, wenn er nur um des Züchten Willen Mehrhundehalter ist, aber diese Kosten haben andere Hundehalter auch, nur weil es ein Hobby ist.
 
speziell bei der Welpen Aufzucht fließt ein nicht unerheblicher Zeiteinsatz hinein, aber wie andere Züchter es dann gerne tun, kann man an ein Hobby keinen Stundensatz dranpappen.
Du kannst das nicht auf den Preis draufschlagen, aber wenn Du 8 Wochen Urlaub nehmen musst und soviel bezahlten Urlaub gar nicht hast, dann merkst Du das in der Kasse. Also der "Gewinn" schmälert sich halt bis hin zu +- 0 oder auch draufzahlen, je nachdem wie groß der Wurf war/wie teuer die Welpen sind. Die ersten Würfe sind halt wegen Equipment auch teurer als die späteren.
Wenn man all das rechnet was man zahlt um Züchter zu werden und nicht nur Hunde halten, also Zwingerschutz, Zuchtseminare, ZTP, zuchtrelevante Untersuchungen, Schau, Deckrüde, Equipment für Zucht, dann ist der A- Wurf mindestens weg. Wenn man dann ein großer Züchter wird, rechnet es sich irgendwann. Wenn man ein normaler, kleiner Züchter mit 1-2 Hündinnen bleibt, wie die meisten, dann macht man mMn kaum Gewinn, sondern hat mal was über und mal nicht.
 
Ja, aber jetzt rechne doch mal, was allein du für den Sport ausgiebst.

Ich sage nicht, dass die Kosten gering sind, aber wie bei jedem Hobby - je intensiver, je spezialisierter, desto teurer ist es.
 
Neu Ja, aber jetzt rechne doch mal, was allein du für den Sport ausgiebst.
Ja, aber da verkaufe ich ja nichts? Also, den Sport mache ich nur und ausschließlich für mich. Ich will gar nicht überlegen was ich dafür ausgebe, da gibts Monate die sind im satten dreistelligen Bereich. :D
Aber bei Zucht nimmt man ja Geld für etwas was man anbietet und es ging ja darum ob man damit Gewinn macht.
 
Ja, aber da verkaufe ich ja nichts? Also, den Sport mache ich nur und ausschließlich für mich. Ich will gar nicht überlegen was ich dafür ausgebe, da gibts Monate die sind im satten dreistelligen Bereich. :D
Aber bei Zucht nimmt man ja Geld für etwas was man anbietet und es ging ja darum ob man damit Gewinn macht.

Ja, weil es dein Hobby ist.

Züchten ist - beim guten Züchter - auch ein Hobby. Im Gegensatz zu dir, kommt aber wieder Geld rein.

Für die Steuer bleibt am Ende vielleicht nichts bei über, aber während du am Ende des Jahres bei ähnlichen Kosten bist, kommt beim Züchter ein nicht unerheblicher Batzen Geld wieder rein.

Darauf will ich hinaus.
Der Züchter züchtet, weil er das machen will. Es ist sein Hobby, seine Lebenseinstellung.

Wenn ich, als Welpenkäufer, von seinem Hobby profitieren will, dann muss ich mir das was kosten lassen, ich will ja etwas von ihm und ich gönne das total!

Aber es bleibt eben mehr, als plus minus Null, weil nach meinem Verständnis die Kosten für die reine Hundehaltung, Ernährung und was alles so angeführt wird, da nicht mit reingerechnet werden dürfen. Die Kosten hat ein ambitionierter Hundehalter eben auch.
 
Aber ich habe deswegen ja auch nur die Kosten berücksichtigt, die wirklich die Zucht betreffen. Da würde man ja als normaler HH alles gar nicht anschaffen und zahlen.
 
Ja, weil es dein Hobby ist.

Züchten ist - beim guten Züchter - auch ein Hobby. Im Gegensatz zu dir, kommt aber wieder Geld rein.

Für die Steuer bleibt am Ende vielleicht nichts bei über, aber während du am Ende des Jahres bei ähnlichen Kosten bist, kommt beim Züchter ein nicht unerheblicher Batzen Geld wieder rein.

Darauf will ich hinaus.
Der Züchter züchtet, weil er das machen will. Es ist sein Hobby, seine Lebenseinstellung.

Wenn ich, als Welpenkäufer, von seinem Hobby profitieren will, dann muss ich mir das was kosten lassen, ich will ja etwas von ihm und ich gönne das total!

Aber es bleibt eben mehr, als plus minus Null, weil nach meinem Verständnis die Kosten für die reine Hundehaltung, Ernährung und was alles so angeführt wird, da nicht mit reingerechnet werden dürfen. Die Kosten hat ein ambitionierter Hundehalter eben auch.

Schwierig. Ich habe schon über 1.000€ ausgegeben, die allein die Zucht betreffen. Die hätte ich sonst nicht ausgegeben.

Oder meinst du, weil auch das letztendlich Hobby ist? Ich die Schulung interessant fand, mir Shows Spaß machen, wurfbox und co einkaufen interessante neue Erfahrungen sind, Welpenaufzucht spannend ist?
Klar so gesehen hast du recht.
 
Was den TE betrifft, der meint professionelle Hundezucht. Dazu braucht's dazu nicht mal einen Verein, keine Ausstellungen und pipapo. Hoffentlich wenigstens Gesundheitsuntersuchungen für die Zuchttiere.

Ganz andere Kiste als Hobbyzucht mit Club, ZTP, Ausstellungen, Garantie der Welpenrücknahme und dem Bleiberecht für nicht (mehr) zuchttaugliche Hunde.
 
Aber ich habe deswegen ja auch nur die Kosten berücksichtigt, die wirklich die Zucht betreffen. Da würde man ja als normaler HH alles gar nicht anschaffen und zahlen.

Die reinen Anschaffungskosten von materiellen Dingen nicht.
ZTP, Körung, Ausstellungstitel, zuchtwertende Untersuchungen schon.

Wie gesagt - ein Dobermann Welpe Minimum 1300€, 1500€ ist die Norm, ganz viele siedeln sich bei 1800€ und drüber an - selbst wenn du die Decktaxe von einem Welpen abziehst, da bist du bei einem kleinen Wurf schon gut dabei.

Oder meinst du, weil auch das letztendlich Hobby ist? Ich die Schulung interessant fand, mir Shows Spaß machen, wurfbox und co einkaufen interessante neue Erfahrungen sind, Welpenaufzucht spannend ist?
Klar so gesehen hast du recht.

Ja, bis auf die Kosten für die "Hardware", meine ich genau das.
Du gehst zum Züchterseminar, andere gehen auf Fährtenseminare, andere gehen auf Laufhundeseminare.... irgendwas ist immer. Weil man das machen will, weil es mein Hobby ist.

Natürlich sind einige Veranstaltungen "Pflichttermine", aber die BH müssen auch alle Sportler machen, bevor sie durchstarten können. Oder in einem Verein sein etc.pp.
 
Aber ein Züchter gibt doch genauso viel Geld für Sport, Ausstellungen, Zubehör und Futter aus wie andere. Zusätzlich kommen aber noch kosten die rein die Zucht betreffen drauf. Und dann verdoppelt oder wenn du Pech hast, verdreifachen sich die Kosten.

Wenn du dann noch Verluste aus vorigen Würfen dazurechnest ist da kein „Batzen“.

Wir hatten durch einen Ärztefehler über 5000 Euro Tierarztkosten. Drei Welpen konnten wir retten. Ein Welpenpreis geht an den Deckrüdenbesitzer.
Vorab Progesteron und Ultraschall um die 200 Euro

Wurfbox und Kleinkram waren da, Gesundheitsauswertungen auch, ebenso Ausstellungen. Also rechne ich das nicht mit

Dann die Papiere der Hunde, impfen und chippen , entwurmen. Auch noch mal 300

Natürlich ist das zum Glück nicht die Norm, aber das muss ja auch bezahlt werden. Alle weiteren Kosten laufen ja weiter.

Durch diesen Fehler haben wir ein Jahr später den Hund fast an einer Pyometra verloren, 2x Tierklinik mit Aufenthalt von mehreren Tagen. Der Hund ist natürlich aus der Zucht. Und auch das ist ein immenser Verlust, man müsste ja dann einen neuen anschaffen damit es weiter gehen könnte.
 
@Coony Ja, aber dann bist Du ja nicht bei Null, sondern im Minus. Du gibst die Kohle halt aus, nichts kommt rein beim Sport. Das ist reines Minus, aus Spaß.
Wenn jetzt was rein kommt, wie bei der Zucht, bist Du noch nicht zwingend im Plus und bei Gewinn.
 
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