Welche Serien schaut ihr regelmäßig?

@Candavio : So thematisch war Carnival Row ja eigentlich voll mein Ding, aber leider hat mich diese Serie überhapt nicht abgeholt. Bin ständig eingepennt.

Ich habe mich jetzt an die erste Staffel von The Handmaid´s Tale getraut und bin fasziniert und abgestoßen zugleich. Fasziniert, weil es einen ja sofort abholt und abgestoßen, weil diese Gesellschaft ja nur krank ist. Alle völlig bekloppt. Aber es fesselt mich. Als Buch hätte ich es vermutlich in die Ecke geschmissen.
Wobei ich mich in der ersten Folge noch gefragt habe, warum man diese speziellen Frauen nicht quasi auf Händen trägt anstatt sie wie Zuchtvieh zu benutzen, aber das wird ja erklärt.

Die Serie ist krass. Aber gut.
Und ich glaube du hättest das Buch gelesen, das ist nämlich auch richtig richtig gut. Und gut geschrieben.
 
  • 28. März 2024
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Hi wilmaa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da ich nicht jeden Rag Vikings sehen will, Picard nur Freitag eine winzig kliene, viel zu kurze Folge austrahlt.. wir haben mit Netflix "Ragnarok" angefangen.

Nach 4 Folgen weiß ich noch nicht so richtig, was ich davon halten soll :verwirrt:

Mir gefällt die Kameraführung, der Schnitt und die Darstellung und das Thema, trotzdem habe ich noch keine Meinung :gruebel:
 
Guckt jemand Ragnarok?
Da ich nicht jeden Rag Vikings sehen will, Picard nur Freitag eine winzig kliene, viel zu kurze Folge austrahlt.. wir haben mit Netflix "Ragnarok" angefangen.

Nach 4 Folgen weiß ich noch nicht so richtig, was ich davon halten soll :verwirrt:

Mir gefällt die Kameraführung, der Schnitt und die Darstellung und das Thema, trotzdem habe ich noch keine Meinung :gruebel:

Haben wir gestern durchgeschaut. Ich habe trotzdem keine Meinung. Das war wieder so ne Serie, wo mich diverse Charaktere hardcore nerven. Es war irgendwie ganz interessant und nett gemacht, aber richtig gut fand ichs nicht. Kann aber auch an meiner Stimmung beim Anschauen gelegen haben.
 
Ich schaue mangels interessanter neuer Sachen derzeit wieder "Dirk Gentlys holistische Detektei".
Eine wirklich außergewöhnliche Serie, ich wüßte gar nicht, wie man sie beschreiben soll. Sie hat Elemente aus Komödien, Science Fiction, Mystery/Fantasy, Splatter, Thriller...also bedient nahezu alle Genres :D
Leider gibt es nur zwei Staffeln (aber zumindest in sich abgeschlossen), weitere wird es wohl leider nicht geben :(



 
Ich schaue mangels interessanter neuer Sachen derzeit wieder "Dirk Gentlys holistische Detektei".
Eine wirklich außergewöhnliche Serie, ich wüßte gar nicht, wie man sie beschreiben soll. Sie hat Elemente aus Komödien, Science Fiction, Mystery/Fantasy, Splatter, Thriller...also bedient nahezu alle Genres :D
Leider gibt es nur zwei Staffeln (aber zumindest in sich abgeschlossen), weitere wird es wohl leider nicht geben :(




fanden wir auch super... schade, dass es nur 2 Staffeln waren, aber die waren wirklich sehenswert :)
 
Ich bin bei der 3. Staffel 13 Reasons Why angekommen und finde die Entwicklung die der Charakter Bryce Walker nimmt - genauer gesagt die Emotionen die man für ihn hegt - sehr verstörend.
Aber es zeigt schön die Komplexität von Menschen. Vor allem von Menschen, die schlimme Dinge getan haben oder tun wollen oder wollten.
 
Peaky Blinders läuft zurzeit...

Prison Break, Breaking Bad, Suits,Vikings,Shameles uvm sind leider schon durch:)
 
Mein Mann und ich haben ja inzwischen schon einige Serien geschaut. Wir sind selten einer Meinung. Manches schauen wir gleich getrennt, weil klar ist, dass es keinen gemeinsamen Nenner gibt. Manches findet einer von uns grandios und der andere okay - dann schauen wir zusammen.

Wir waren uns einmal - wirklich nur ein einziges mal - absolut einig: Nämlich, dass LOST die gigantischste Zeitverschwendung unseres Lebens war und wir uns in den ***** gebissen haben das echt durchgezogen zu haben...
Ja, es ist schwierig, eine Serie zu einem guten Ende zu führen. Bei Dexter gefiel mir das Ende nicht - es war künstliche in die Länge gezogen bis fast ins Unerträgliche. Bei GoT war es hingegen tendenziell eher lieblos und übereilt. Aber bei LOST geht es über ein blödes Ende hinaus. Ich war danach wirklich richtig sauer, weil ich mir nach Strich und Faden verarscht vorkam. Und zwar nicht, weil mir die Auflösung an sich nicht gefiel (Geschmackssache, für mich sogar halbwegs okay), sondern weil sie vielleicht 10, höchstens 20% der Serie tatsächlich auflöste. Fast alles blieb völlig ungeklärt, ganze Folgen, ach ganze STAFFELN sind total obsolet und erscheinen mit dem Wissen um das Ende vollkommen sinnfrei.

Eine Auflösung kann schlecht sein, aber das war nicht schlecht - das war in meinen Augen eine Frechheit. Das Aufbauen von haushohen Erwartungen für ein fulminantes Feuerwerk der Erkenntnis und dann zündet man schadenfroh ein Zisselmännchen und lacht sich ins Fäustchen. Genau so verarscht hab ich mich gefühlt...
Ich würde hier exakt 2 Entschuldigungen gelten lassen:
1. Sämtliche Verantwortlichen waren spätestens ab Staffel 3 zunehmend stoned - am Ende dauerstoned - und haben daher selbst alle Fäden verloren
2. Eigentlich diente das Schreiben des Drehbuches (so es denn eins gab und das keine freie Filmkunst war) und Abdrehen der Staffeln 3-6 nur der Beschäftigungstherapie von psychisch Kranken, weil man sonst nix zu tun hatte...

Ich könnte mich noch jetzt - Jahre danach - über die verlorene Lebenszeit aufregen. Ich freue mich für jeden, der das im Anschluss anders sieht. Nachvollziehen kann ich es nicht. Das einzig gute waren die vielen schönen Menschen, die es immerhin zu begucken gab...
 
@Natalie,

*lach* mein Mann hat das ähnlich formuliert. Ich bin gespannt, wie schlimm es wird. Die ersten zwei Staffeln hab ich ja damals gleich geschaut, als es raus kam und fand es großartig. Ging mir auch nach 10 Jahren nun wieder so. Jetzt bei Staffel 4 werd ich allmählich skeptisch :gruebel:
 
Ich hab LOST aufgehört zu gucken, nachdem die von der Insel runter sind. Dann fand ich es dumm. Und ich bereue es nicht die Serie bis heute nicht zu Ende gesehen zu haben. Selbiges gilt für Dexter, bis heute die letzte Staffel nicht gesehen, weil ich die Vorletzte schon unterträglich fand.
 
Mein Mann und ich haben ja inzwischen schon einige Serien geschaut. Wir sind selten einer Meinung. Manches schauen wir gleich getrennt, weil klar ist, dass es keinen gemeinsamen Nenner gibt. Manches findet einer von uns grandios und der andere okay - dann schauen wir zusammen.

Wir waren uns einmal - wirklich nur ein einziges mal - absolut einig: Nämlich, dass LOST die gigantischste Zeitverschwendung unseres Lebens war und wir uns in den ***** gebissen haben das echt durchgezogen zu haben...
Ja, es ist schwierig, eine Serie zu einem guten Ende zu führen. Bei Dexter gefiel mir das Ende nicht - es war künstliche in die Länge gezogen bis fast ins Unerträgliche. Bei GoT war es hingegen tendenziell eher lieblos und übereilt. Aber bei LOST geht es über ein blödes Ende hinaus. Ich war danach wirklich richtig sauer, weil ich mir nach Strich und Faden verarscht vorkam. Und zwar nicht, weil mir die Auflösung an sich nicht gefiel (Geschmackssache, für mich sogar halbwegs okay), sondern weil sie vielleicht 10, höchstens 20% der Serie tatsächlich auflöste. Fast alles blieb völlig ungeklärt, ganze Folgen, ach ganze STAFFELN sind total obsolet und erscheinen mit dem Wissen um das Ende vollkommen sinnfrei.

Eine Auflösung kann schlecht sein, aber das war nicht schlecht - das war in meinen Augen eine Frechheit. Das Aufbauen von haushohen Erwartungen für ein fulminantes Feuerwerk der Erkenntnis und dann zündet man schadenfroh ein Zisselmännchen und lacht sich ins Fäustchen. Genau so verarscht hab ich mich gefühlt...
Ich würde hier exakt 2 Entschuldigungen gelten lassen:
1. Sämtliche Verantwortlichen waren spätestens ab Staffel 3 zunehmend stoned - am Ende dauerstoned - und haben daher selbst alle Fäden verloren
2. Eigentlich diente das Schreiben des Drehbuches (so es denn eins gab und das keine freie Filmkunst war) und Abdrehen der Staffeln 3-6 nur der Beschäftigungstherapie von psychisch Kranken, weil man sonst nix zu tun hatte...

Ich könnte mich noch jetzt - Jahre danach - über die verlorene Lebenszeit aufregen. Ich freue mich für jeden, der das im Anschluss anders sieht. Nachvollziehen kann ich es nicht. Das einzig gute waren die vielen schönen Menschen, die es immerhin zu begucken gab...
:D
Mir ging es ähnlich. Ich fühlte mich exakt so: :verwirrt:
Normalerweise kann ich mich über blöde Film- oder Serienenden echt aufregen und mich innerlich richtig wütend dagegen sträuben, sie zu akzeptieren - aber bei Lost ging nicht mal das, da blieb einfach nur... Ratlosigkeit. :D
Trotzdem hatte ich irgendwie Spass an der Serie, weil der Weg zu dieser Ratlosigkeit mir immerhin gut gefallen hat. Ich war ja quasi wochen- oder monatelang mit auf dieser Insel. Das hat mich wohl mit dem Ende versöhnt. ;)
 
@Natalie,

*lach* mein Mann hat das ähnlich formuliert. Ich bin gespannt, wie schlimm es wird. Die ersten zwei Staffeln hab ich ja damals gleich geschaut, als es raus kam und fand es großartig. Ging mir auch nach 10 Jahren nun wieder so. Jetzt bei Staffel 4 werd ich allmählich skeptisch :gruebel:

Lass dich nicht verunsichern, die ganze Serie ist ein Meisterwerk. Das Ende ist genial und auch im Ganzen ist sie absolut stimmig. Bis auf einige Kleinigkeiten wird auch alles aufgeklärt. Ich habe zwei komplette Durchläufe gebraucht, um wirklich alles zu verstehen (manches ergibt erst später Sinn) und selbst beim dritten mal sind mir noch durchaus wichtige Details aufgefallen.
 
Lass dich nicht verunsichern, die ganze Serie ist ein Meisterwerk. Das Ende ist genial und auch im Ganzen ist sie absolut stimmig. Bis auf einige Kleinigkeiten wird auch alles aufgeklärt. Ich habe zwei komplette Durchläufe gebraucht, um wirklich alles zu verstehen (manches ergibt erst später Sinn) und selbst beim dritten mal sind mir noch durchaus wichtige Details aufgefallen.
Ah, okay, du würdest also empfehlen, nochmal ganz von vorne anzufangen?
Hm, ob ich das könnte? Ich hab auch noch nie ein Buch zweimal gelesen, glaube ich.
 
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