Ist abgeben manchmal doch die bessere Option?

Sie muss ja die Kinder nicht lieben ;). Und wenn sie sich zurück zieht, ist es doch nicht das Schlechteste. Wenn sie täglich ihre 8 Stunden Freude hat, finde ich das okay. Zudem man nicht weiß, wie sie sich weiterhin entwickeln wird. Vielleicht wird sie im Laufe der Zeit offener. Wie gesagt, nach 6 Monaten und so vielen Veränderungen ist überhaupt nicht absehbar, wie mutig sie werden kann. Ich erlebe es hier so, dass ein psychisch halbwegs gesunder Hund nach einem halben Jahr zwar angekommen ist, aber noch ganz viel Entwicklung möglich ist. Die Hündin Deiner Freundin würde ich aber nicht als psychisch gesund bezeichnen.
Was wäre denn Deiner Meinung nach die optimale Stelle für die Hündin?

Hm und du findest es gut das der Hund die restlichen 16 Stunden des Tages leidet?
Sorry die Hündin hat große Probleme, Angst im Extremfall, und traut sich nach 6 Monaten noch nicht mal stehend zu den Besitzern.
Ich finde nach 6 Monaten kann ein ängstlicher Hund schon erkennen wer es gut mit ihm meint und wer nicht.


Ja dein Hund ist angekommen, aber da ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Du kannst ja nicht pauschal davon ausgehen das die Hündin so tickt wie deine.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 13 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Nach meinem geschmack, reagiert die hündin sehr stark auf die position der mutter als alpha hündin mit jungen, in der hundewelt musste sie aufpassen, als eindringling, sonnst gibts was auf die mütze. darum lässt sie sich auch nicht auf die grössere kinder ein.

ich würde sie abgeben, weil es für die hündin ein gewaltsstress bedeuted in angst zu leben.
 
Das Drama beginnt ja schon da, wo sich eine Familie mit zwei Kindern und einem weiteren im Anflug einen ängstlichen Hund aus dem Ausland ins Haus holt :rolleyes:

Ich bin auch dafür, ein neues Zuhause zu suchen.
 
Ich liebe Menschen die pauschalisieren und Fehler nachträglich aufzeigen können...

Der Hund ist jetzt da.

Und es hätte auch andersrum genau gut für sie sein können, dass da zwei Kinder sind, die unbefangen mit ihr umgehen und sie durch die Kinder aus sich raus kommt. Da steckt man nicht drin.
 
Ich liebe Menschen die pauschalisieren und Fehler nachträglich aufzeigen können...

Der Hund ist jetzt da.

Und es hätte auch andersrum genau gut für sie sein können, dass da zwei Kinder sind, die unbefangen mit ihr umgehen und sie durch die Kinder aus sich raus kommt. Da steckt man nicht drin.

wenn du mich meinst, das ist bei strassenhunden eine andere nummer, vorallem wenn die schon mittels schusswaffen verjagt worden sind, kinder werfen dort mit steine und stöcke. Die kommt aus diese angst vielleicht niemals raus.

jaqueline hat den kopf verschlagen durch eine machete, die lässt sich nicht (mehr) anfassen, ich konnte sie streichlen aber nicht bürsten oder anleinen ohne das sie zu schreien anfing. Jetzt ist ganz aus seit sie nicht mehr bei mir wohnt. Ihr gehts jetzt gut bei leute die sie nicht anfassen wollen.
 
Ich will ihr keinen Vorwurf machen, finde es aber auch mehr als optimistisch, einen Straßenhund einzufliegen, über den man fast nichts weiß und zu hoffen, dass es mit Baby und anderem Kind gut geht.

Ich bin da ganz bei Mailein, 16Std purer Stress sind unzumutbar. Irgendwann will der Hund das Haus gar nicht mehr betreten.
Lass das Baby mal ins Grabschalter oder was auch immer kommen und den Hund noch eine schlechte Erfahrung machen lassen.

Es gibt einfach keine Garantie, dass es überhaupt besser wird.

Edit: Wenn ich Kinder habe und mehr plane, schaffe ich mir nur einen Hund an, von dem ich weiß, dass er damit keine Probleme hat oder einen Welpen der mit ihnen aufwächst, bei dem ich über das Wesen der Eltern zB. Schlüsse ziehen kann.
Ich weiß dass das auch keine Garantie ist, aber die Chance auf eine solche Situation ist deutlich geringer.

Aber ich finds super, dass ihr nun darauf gekommen seid und ihr helfen wollt.
 
Da steckt man nicht drin.
Na eben ;)
Die Frage ist für mich auch: brauchen die einen Hund? Ich meine, das ist ein aufwendiger Hund, wenn man ihm helfen will. Auch für eine Einzelperson ohne Kinder. Du sagst selbst, Du bist schweissgebadet nach dem Gassi. Könnten die das überhaupt mit drei Kindern leisten, bzw wollen sie das? Ich wüsste gar nicht wie ich das machen soll?
Das Eine ist dass der Hund sich zuhause wohlfühlt. Das ist aber ja eigentlich Grundvoraussetzung und Selbstverständlich. Aber in so einem Hundeleben sollte es ja doch darüber hinausgehen?
 
Der Hund ist jetzt da.

Der Satz all derer, die bei der Anschaffung Mist gebaut haben :hallo:

Und es hätte auch andersrum genau gut für sie sein können, dass da zwei Kinder sind, die unbefangen mit ihr umgehen und sie durch die Kinder aus sich raus kommt. Da steckt man nicht drin.

Ja. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit? Haben sie den Hund vorher kennengelernt?
Das ist allgemein schon eine schwierige Situation für die Anschaffung eines Hundes. Dann direkt einen ängstlichen Hund aus dem Ausland, mit wahrscheinlich unbekannter Vergangenheit.
Ich finde es einfach nicht fair dem Hund gegenüber.
Nicht jede Hundeanschaffung läuft perfekt, irgendwas kann immer schief gehen. Aber im Sinne des Hundes (und auch in meinem Sinne, Hundehaltung soll ja Spaß machen) versuche ich doch vorher so sicher wie möglich zu sein, dass es für beide Seiten passt.
Das sehe ich in der Kombi hier eben wirklich nicht.
Blöd für den Hund.
 
Könnte sie nicht unter der Woche übergangsweise bei dir wohnen, mit dir zur Arbeit fahren? Am Wochenende, wenn beide Frauen zu Hause sind, hätten sie mehr Zeit zum üben, Vertrauen aufbauen. Wenn der Versuch misslingt kann man immer noch ein neues Zuhause suchen.
 
Blöde Situation...

grundsätzlich sehe ich es so, daß es keine Schande ist, einen Hund abzugeben, wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht (mehr) möglich ist, dem Hund ein Leben entsprechend seiner Bedürfnisse zu bieten.

Im konkreten Fall ist halt nur die Frage: wie kann man die Situation des Hundes verbessern und ihn nicht zusätzlich verstören, indem er z.B. in ein neues Zuhause umzieht, wo er sich ebenfalls nicht wohlfühlt.
Es ist ja nunmal so, daß sich üblicherweise niemand um Hunde mit bestimmten Problematiken reißt - ob jetzt übermäßig aggressiv, übermäßig ängstlich, etc pp - und sich die Frage stellt, findet man überhaupt einen Platz, der für den Hund eine Verbesserung darstellt? Oder würde es schlimmstenfalls so laufen, daß er sich dort auch unwohl fühlt und leidet, ggf wieder dort weg muß...? Hier müßte man bei der Weitervermittlung schon entsprechend sensibel vorgehen und auswählen.

Ich finde es auch schade und es wirft wieder ein negatives Licht auf den Auslandstierschutz allgemein (und den involvierten Verein im Besonderen). Man hätte den Hund, anstatt ihn direkt ungesehen in eine Familie zu setzen, ja auch erstmal auf eine Pflegestelle geben können, bis man genauere Informationen zu Charakter und Eigenarten hat und dementsprechend dann die neuen Halter auswählen und beraten können. So hat es wieder was von "Hauptsache gerettet" und das Tier hat im Endeffekt nichts davon.
Aber, "hätte, hätte"- nützt jetzt auch nichts mehr, der Hund ist nunmal da.

Hat die Kollegin denn generell mal den vermittelnden Verein kontaktiert, ob dieser einen Plan B hat? Meiner Meinung nach steht der Verein da auch mit in der Verantwortung.
 
Hm und du findest es gut das der Hund die restlichen 16 Stunden des Tages leidet?
Sorry die Hündin hat große Probleme, Angst im Extremfall, und traut sich nach 6 Monaten noch nicht mal stehend zu den Besitzern.
Ich finde nach 6 Monaten kann ein ängstlicher Hund schon erkennen wer es gut mit ihm meint und wer nicht.

Ich hatte es so verstanden, dass die Hündin erst so reagiert, seitdem sie nicht mehr mit auf die Arbeit darf.
 
Was für eine traurige Geschichte - aus Sicht des Hundes.

Da ich selbst schon oft meine Lebensumstände den Bedürfnissen meines jeweiligen Hundes angepasst und habe und Lösungen für Probleme finden musste - und das im Notfall auch für ziemlich selbstverständlich halte - bin ich eigentlich selten dafür, Hunde "einfach" wieder abzugeben.

Aber in diesem Fall habe ich beim Lesen ausnahmsweise das Gefühl, daß der Hund nicht nur als "Zweithund" bei einem souveränen Hund besser zurecht käme, sondern darüber hinaus in einer ruhigen, "kinderfreien" Umgebung besser aufgehoben wäre.

Ich hatte selbst schon Hunde, die mit Kindern absolut nicht kompatibel waren, die zeitlebens sichtbar gestresst waren, sobald Kinder um sie herum waren. Ich glaube, daß der familiäre Alltag in der Wohnung diesen womöglich sowieso schon mehrfach traumatisierten Straßenhund völlig fertig macht - und daß sich das auch nicht bessern wird, eher im Gegenteil.

Und ein zweiter Hund dazu, mit drei Kindern...? Ich sehe das sehr kritisch und glaube, daß das für die Menschen "too much" wäre, und auch das Problem des Hundes in DIESER Umgebung nicht lösen würde.
Mein Eindruck.
 
Der Hund geht freiwillig in die immer offene Box, stehend im Flur, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Zum Halsband anlegen muss meine Arbeitskollegin in die Box klettern, der Hund will merklich so gar nicht aus der Box. Den ganzen Tag.

:( das kenne ich leider auch...
Lise hat sich da auch dermaßen reingesteigert (und die hat nichtmal was schlimmes erlebt), dass sie irgendwann weder zum trinken und selbst zum fressen da raus getraut hat.
Das war richtig „Arbeit“ sie wieder in einem lebenswerten Alltag zu integrieren.
Ob das mit 3 Kindern zu bewerkstelligen ist :kp: Ich hatte „nur“ noch zwei andere Hunde und es war hart.
Selbst wenn der Hund die paar Stunden mit auf Arbeit kann und dort „normal“ ist, wird sich doch Zuhause nix ändern.
Zumindest bei Lise war es so, dass sie zwar Spaziergänge genossen hat, aber eben dann um so mehr die restliche Zeit in ihrer Box „gefangen“ war...
 
Der Hund saß bereits in Deutschland auf einer Pfelegestelle.
Die Arbeitskollegin hat ihn dort zwei (oder drei) mal mit allen Kindern, damals halt noch zwei, und Frau besucht.
Sie hat sich auch auf der Pflegestelle sehr ängstlich gezeigt, war aber dankbar für jede Art von Zuwendung, auch von den Kindern.
Bei der Vermittlung hatten alle Beteiligten ein gutes "wird-schon"-Gefühl.

Seit dem sie bei meiner Kollegin eingezogen ist, geht sie der Familie mehr oder minder aus dem Weg und geht in ihre Box. Von Anfang an, schon immer und bis heute.
Einzige Unterbrechungen: Spaziergänge oder eben auf die Arbeit gehen. Letzteres fällt halt seit Anfang der Woche weg.

Bei mir war sie von Anfang (3 x für jeweils ca. 2 1/2 Tage) an anders -aufgetauter.
Sie thront auf der Couch, lässt sich mit Leckerchen vollstopfen für Tricks die meine Tochter ihr beibringen will, etc.. Sie will bei uns dabei sein und nicht in ein Loch. Allerdings liegt das mit großer Wahrscheinlichkeit "nur" an meiner Hündin.
 
Ich denke, man kann nicht immer alles voraussehen und die Situation, die sich jetzt entwickelt hat, sollte man dem Hund nicht zumuten. Die Familiensituation lässt auch nicht vermuten, dass in nächster Zeit ein grundlegende Änderung zum Guten eintreten wird, eher das Gegenteil, denn das Baby fängt an zu krabbeln, die Wohnung zu erobern und bald ist Berufstätigkeit mit drei Kindern geplant und auch dort hat der Tag nur 24 Stunden
Es tut richtig weh zu lesen, wie sich der Hund im jetzigen Zuhause fühlen muss und andererseits wie wohl sich der Hund im Zuhause bei der TE fühlt.
Für mich liest es sich ganz klar so, dass man dem Hund eine neue Chance geben sollte, entweder bei der TE und wenn das nicht geht, zurück auf die Pflegestelle.
Der Verein weiß für eine neue Vermittlung jetzt einiges über den Hund, was zuvor nicht so klar war.
 
Meine Arbeitskollegin hat jetzt eine Lösung gefunden, dass der Hund wieder täglich mit auf die Arbeit kommen kann; Kompromiss mit Arbeitgeber bzgl. Arbeitszeitgestaltung und Absprache mit Frau daheim. Das bedeutet für sie jetzt mehr Stress. Deshalb: Ich kann ihr echt nicht vorwerfen, dass sie Gründe sucht um den Hund wieder loszuwerden.

Beide Hunde sind heute auf der Arbeit und beide sind wieder seelig miteinander.

Zur Situation zu Hause: Sie hat sie gestern mit Fleischwurst auf die Couch gelockt, was auch gefruchtet hat. Als sie dann dort erstmal lag, hat sie wohl die ganze Nacht darauf gepennt.
Meine Arbeitskollegin versucht jetzt, ihr irgendwie "schmackhaft" zu machen, dass dabei-sein nichts schlimmes ist und sie dadurch mehr Zuwendung erfährt als wenn sie sich in ihre Box verkriecht.
 
Das ehrt deine Kollegin sehr, daß sie offenbar alles versucht. Ich drücke sämtliche Daumen, daß es funktioniert.
 
Die Hündin deiner Kollegin erinnert mich an eine meiner Pflegis,allerdings war sie auch Hunden gegenüber desinteressiert.Sie lag auch die ersten Tage nur im Hundezimmer (meine Pflegehunde durften nur die erste Nacht in der Box schlafen,danach kam die Kiste immer weg).
Ich habe sie mir sprichwörtlich ans Bein gebunden,so dass sie immer in meiner nähe sein musste.Meistens habe ich nur irgendwo gesessen und gelesen,aber wenn ich mir was zu trinken geholt habe musste sie mit;beim spülen musste sie dabei sein,sogar aufs Klo musste sie mit.Alles natürlich ganz ruhig.Laute,hektische Arbeiten musstem warten.Nach knapp einer Woche wollte sie überall dabei sein.Menschen und Hunde fand sie einfach nur toll.

Inwieweit man das in einem Kinderhaushalt machenkann,weiß ich nicht,aber die Hündin öfter mal dazuzuholen (sofern sie es nicht zu sehr stresst) würde ich versuchen.
 
Meine Arbeitskollegin hat jetzt eine Lösung gefunden, dass der Hund wieder täglich mit auf die Arbeit kommen kann; Kompromiss mit Arbeitgeber bzgl. Arbeitszeitgestaltung und Absprache mit Frau daheim. Das bedeutet für sie jetzt mehr Stress. Deshalb: Ich kann ihr echt nicht vorwerfen, dass sie Gründe sucht um den Hund wieder loszuwerden.

Beide Hunde sind heute auf der Arbeit und beide sind wieder seelig miteinander.

Zur Situation zu Hause: Sie hat sie gestern mit Fleischwurst auf die Couch gelockt, was auch gefruchtet hat. Als sie dann dort erstmal lag, hat sie wohl die ganze Nacht darauf gepennt.
Meine Arbeitskollegin versucht jetzt, ihr irgendwie "schmackhaft" zu machen, dass dabei-sein nichts schlimmes ist und sie dadurch mehr Zuwendung erfährt als wenn sie sich in ihre Box verkriecht.

Ich sehe weiß Gott nicht, dass deine Kollegin Gründe gesucht hätte, den Hund wieder loszuwerden.
Da musste man ja nichts suchen, die Gründe, den Hund abzugeben, lagen ja auf der Hand, denn nach allem, was du vor diesem letzten Beitrag geschrieben hast, war (nicht nur) für mich sonnenklar, dass der Hund dort unglücklich ist und es zu seinem Besten wäre, in einen anderen Haushalt zu kommen, womöglich ohne Kinder, dafür als Zweithund.
Dass sie jetzt wieder mit zur Arbeit kann und vor allem, dass sie sich auf die Couch locken ließ und dort auch schlief, ist immerhin ein Hoffnungsschimmer. Vielleicht schafft es deine Kollegin ja doch noch, ihr das Zusammenleben schmackhaft zu machen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Ist abgeben manchmal doch die bessere Option?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

R
Bei uns im Tierheim sind sehr viele Rottis. Und die meisten kommen da nie wieder raus. Echt traurig. Ich verstehe nicht warum man sich so einen Hund/Familienmitglied zulegt, wenn man sich dann nicht 100%ig committed, dahinter steht und dafür geradesteht. Einen anspruchsvollen Hund zu erziehen...
Antworten
27
Aufrufe
3K
ny00070
Bjubson
Wenn es um den Hund auf dem Profilbild geht, sehe ich da alles andere als schwarz... Nun bin ich in RLP und nicht in Hessen, aber hier wäre das laut Phänotyp kein Listenhund. Wende dich dennoch an einen Anwalt, der dir sagen kann, wie du jetzt am besten vorgehst um das möglichst problemlos...
Antworten
32
Aufrufe
2K
Merryweather
M
M
Wenn du dich von dem Hund trennen kannst und restlos davon überzeugt bist, dass die Neu-Halter ihm in jeder Hinsicht (auch in Bezug auf sein Aggressionspotenzial!) gerecht werden können, dann gib ihn ab. Es ist möglich, dass sich sein schwieriges Verhalten in einem anderen Zuhause wieder zeigt...
Antworten
1
Aufrufe
1K
Fact & Fiction
Fact & Fiction
M
Danke ihr lieben, es macht es schon sehr viel einfacher ihn loszulassen. Ich wünsche mir so sehr dass er einfach happy ist ♥
Antworten
14
Aufrufe
1K
M
Zurück
Oben Unten