Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Meine Kinder haben ja auch von 8 bis um 15 Ihr Schule, aber da ist auch viel nicht-schulisches dabei. Der tägliche Sport z. B.

Meine Große hat erst immer "Trooper Time". Da können die Kinder lernen, Arbeiten nachschreiben oder mit Lehrern oder Counselors reden. Danach haben sie Sport und dann erst richtig Schule.
 
  • 28. März 2024
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Hi Melli84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich kann das Gejammer der heutigen Abiturienten echt nicht nachvollziehen... gut, wir haben auch nicht stundenlang vor Youtube oder dem Handy gehangen ;)
ne, da muss ich mal reingrätschen

Drei meiner Nichten und Neffen haben ca. von 2008 oder 2009 bis 2015 Abi gemacht; mindestens einer davon in 12 Jahren.
Ich muss dazu sagen, die sind alle drei nicht dumm und dazu noch ehrgeizig.
Ganz ehrlich, was die zu Hause machten ist schon deutlich mehr, als ich damals (Abi 1996) machen musste.
Und - was ich viel finde, was aber andererseits gut aufs Studium vorbereitet - sie mussten von der Grundschule an in Heimarbeit alleine oder zu mehreren irgendwelche Sachen ausarbeiten über einen längeren Zeitraum und das dann in der Klasse vortragen. Sowas gabs bei uns auf dem Gymnasium zB noch gar nicht, von der Grundschule ganz zu schweigen.
 
ich denke schon, dass durch die kürzere schulzeit mit g12 die allgemeinbildung leidet.

zugegeben sitze ich aktuell nicht an der quelle, aber ich kann mir vorstellen, dass es schon in der schule immer mehr darum geht, fachidioten heranzuziehen statt mündiger und kritischer bürger mit guter allgemeinbildung. aktuelles zitat einer nichte kurz vor dem abi:"war hitler eigentlich vor oder nach dem 2. wk?" gerne lasse ich mich eines besseren belehren und die generation greta lässt ja auch hoffen.

aber wie gesagt, generell finde ich es völlig fragwürdig, warum 50 % eines jahrgangs abi machen

während gleichzeitig händeringend handwerker und facharbeiter gesucht werden. 1990 haben 30% abi gemacht. fand ich schlüssiger.
 
Bei der Allgemeinbildung weiß ich gar nicht hier. Da wird ja oft über die Amis gelacht deshalb.

Ich bin aber schon mal froh, dass die Kinder gelernt haben, dass es neben der USA auch noch andere Länder gibt:lol:.

Die Kinder lesen auch Bücher aus der Bücherei und müssen danach testen (nennt sich AR Test) und ein bestimmter Anteil dieser Bücher muss non fiction sein. Gestern hat der Bub ein Buch über Jane Goodall, diese Schimpansenfrau, heimgebracht und heute wird anhand von 5 Fragen getestet ob er es gelesen und verstanden hat. Das Leselevel und die Punkte die ein Kind pro Quartal erreichen muss richtet sich dabei nach dem Leselevel der Kids. Wenn sie ihr Ziel erreichen dürfen sie an der AR Party nach dem Quartal teilnehmen. Da gehen sie bowlen oder so und man bekommt ein A und die Note fließt in die Englischnote mit ein. Sonst sucht der Bub immer so Blödsinn wie "Military Fighter Planes" oder "Starwars" oder sowas aus. Die Große hat dagegen immer Pferdebücher und so ausgesucht. Auf jeden Fall haben sie schon allein dadurch einiges gelernt.
 
Unser Sohn macht etwas ähnliches hier in D in der Grundschule. Nennt sich "Antolin", sie lesen Bücher, dann geben sie Online den Buchtitel ein und können das Quiz starten. Im Quiz werden Fragen zum Buch gestellt. Pro richtig beantworteter Frage gibt es Punkte, falsche Antworten kosten "Strafpunkte".

Jedes Kind kann lesen und quizzen so viel es möchte. In der Schule werden einige Bücher als "Pflicht" vorgegeben, alles darüber hinaus ist freiwillig. Die Kinder, die die meisten Lesepunkte sammeln bekommen eine Urkunde und ggf. auch noch eine Kleinigkeit.

Unser Sohn liebt das Lesen, was sich auch am Wortschatz/Satzbau und der Rechtschreibung deutlich bemerkbar macht.
 
Die Große ist auch so eine Leseratte.

Der Bub ist was Lesen anbelangt leider stinkfaul. Mathe mag er.

Aber so im Allgemeinen ist alles interessanter als Schule.
 
Auch verstehe ich nicht, was ihr so gegen das Abi nach 12 Jahren habt? Bei uns war es schon immer so und ich habe es auch nach 12 Jahren gemacht und das jetzt nicht mit schlechtem Ergebnis.

Ganz einfach. Der Knackpunkt ist das "Bei uns war das schon immer so".

Ich habe gar nichts gegen das Abitur nach 12 Jahren - gut gemacht und gut durchdacht hätte es der große Wurf werden können, zumal es bei uns so war, dass wir die letzten 4 Monate der 13 nur mehr rumgesessen haben, nach dem wir durchs erste Halbjahr galoppiert sind, bis wir nicht mehr konnten.

Allein, so sollte es nicht sein.

Ich habe zufällig die Umstellung damals in BaWü direkt mitbekommen, weil ich damals dort ein halbes Jahr in einem Verlag gearbeitet habe - und die Älteste meines Chefs gerade in der 5 auf eigenen Wunsch auf ein Sportgymnasium gewechselt ist.

Die hatten, grob gesagt, die Lehrpläne der 13 Jahre einfach in 12 gequetscht.

Sprich: Die hatten in Klasse 5 dann einfach an 2 Tagen 8 Stunden Unterricht, an einem Tag 10 (weil sie ja zusätzlich Sport auf dem Lehrplan hatten) - ohne Mittagspause, denn eine Mensa gab es noch nicht. In Klasse 5, wohlgemerkt.

Das Mädel war eine fleißige Schülerin, an sich auch hoch motiviert, aber die kam nach Hause und schlief am Abendbrottisch ein,. Hausaufgaben hatte sie da noch gar keine gemacht.

Fand ich ganz furchtbar, damals schon.

Und derer Böcke gab es einige. So richtig geschafft, den Lehrplan zu entrümpeln und alles gut zu vermitteln, haben wohl viele der Alten Bundesländer bis zum Ende nicht. Schade eigentlich. Die Neuen hatten das Problem in der Form ja nun nicht, und ich glaube dir gern, dass dort das Abi nach 12 Jahren kein großes Ding war.

Drei meiner Nichten und Neffen haben ca. von 2008 oder 2009 bis 2015 Abi gemacht; mindestens einer davon in 12 Jahren.
Ich muss dazu sagen, die sind alle drei nicht dumm und dazu noch ehrgeizig.
Ganz ehrlich, was die zu Hause machten ist schon deutlich mehr, als ich damals (Abi 1996) machen musste.

ich denke schon, dass durch die kürzere schulzeit mit g12 die allgemeinbildung leidet.

Wir sind ja jetzt zu G9 zurück, aber so richtig entspannt finde ich das immer noch nicht.

Mein Eindruck ist; Es wird unglaublich viel in sehr kurzer Zeit gelernt - und wenn man Glück hat, bleibt es hängen. Wenn nicht, dann nicht.

Ein Beispiel: Das große Ü hat die erste Mathearbeit nach den Sommerferien über die - mit dem neuen Schuljahr neu eingeführten - negativen Zahlen, Bruchzahlen, Dezimalzahlen und Prozent und das wechselseitige Umrechnen ineinander geschrieben - nach 2,5 Wochen!

(Das war bei uns jeweils ein Thema von zwei Wochen. Nacheinander, nicht alles auf einmal.)

Das fand ich sportlich. Und er hatte nicht wirklich das Gefühl, das irgendwie sicher zu beherrschen. Das wurde natürlich alles in der Folge noch vertieft, und er rechnet da jetzt sehr sicher. Aber so ging es eben mit allem weiter. Alle drei Wochen na Klassenarbeit pro Hauptfach, jedes Mal mit was Neuem, Bam, Bam, Bam.

Zu den Weihnachtsferien war er ziemlich durch, und er ist wie gesagt ein guter Schüler und die Arbeiten waren auch gut.

(Und das Gymnasium hat hier übrigens den Ruf, eher schluffig und nachsichtig zu sein, und wenig elitär.)

Es heißt ja oft, die Kinder lernen heute in der Schule nix mehr. Das erweckt dann den Eindruck, die hängen da alle nur an ihren Handys und im Unterricht wird auch nix vermittelt.

Mein Eindruck ist, dass die Kinder wirklich viel lernen müssen und das auch tun. Die sind wirklich durch die hohe Frequenz der Klassenarbeiten und Tests spätestens ab Klasse 6 nur noch am Pauken - aber: Es bleibt viel weniger hängen, weil auf den einzelnen Stoff gar nicht mehr länger eingegangen wird. Es werden Themen, Themen, Themen vorgestellt, abgefragt, abgehakt und dann muss schon das Nächste in den Kopf rein.

Die Kinder lesen auch Bücher aus der Bücherei und müssen danach testen (nennt sich AR Test) und ein bestimmter Anteil dieser Bücher muss non fiction sein. Gestern hat der Bub ein Buch über Jane Goodall, diese Schimpansenfrau, heimgebracht und heute wird anhand von 5 Fragen getestet ob er es gelesen und verstanden hat.

So etwas ähnliches gibt es hier in der Grundschule auch.



Das ist zwar freiwillig, aber es hatte zumindest beim Großen wirklich den gewünschten Erfolg in der Klasse - gerade die sehr ehrgeizigen Kinder wurden extrem eifrige Leser, weil sie da, schon bevor es Zensuren gab, punkten konnten. :lol:

Edit: Ich sehe gerade, @KsCaro hatte das auch schon gepostet.

Ja, das ist nett und macht Spaß. Die Klasse vom Großen hat in der ersten Klasse damit auch schon angefangen. Die Klassenlehrerinnen jetzt beim Kleinen wollen noch etwas warten, bois alle Kinder auf dem Niveau sind, dass sie mitmachen können.
 
Ja, das ist nett und macht Spaß. Die Klasse vom Großen hat in der ersten Klasse damit auch schon angefangen. Die Klassenlehrerinnen jetzt beim Kleinen wollen noch etwas warten, bois alle Kinder auf dem Niveau sind, dass sie mitmachen können.

David hat da auch in der ersten Klasse mit angefangen. Erst mit Kurzgeschichten aus der Lesefibel und später dann kurze Bücher.

Inzwischen liest er als Zweitklässler überwiegend Dritt- bis Viertklässler-Lektüre. Er hat da aber auch echt Spaß dran.

Er ist aber auch in einer altersgemischten Klasse (1.-4. Klasse) und orientiert sich immer eher nach oben. Sie erarbeiten sich ihren Stoff nach eigenem Tempo und haben in der ersten Klasse bereits angefangen Referate zu halten. Er ist jetzt bald mit seinen Zweitklässler-Arbeitsheften durch, dann gibt es entweder extra Hefte um den Stoff zu vertiefen oder er darf mit den Drittklässler-Heften weiter machen. Da ist die Schule sehr flexibel.

Für ihn ist es perfekt, denn er neigt bei Langeweile dazu Blödsinn zu machen. :tuedelue:
 
Für ihn ist es perfekt, denn er neigt bei Langeweile dazu Blödsinn zu machen.

Da habt ihr ja richtig Glück.

Ich bin hier ganz froh, dass die Klassen nicht altersgemischt sind. Das kleine Ü liest auch schon auf Drittklässlerniveau (2. Halbjahr erste Klasse) - aber schreiben kann es gar nicht gut. Quasi mittlerweile sogar im Vergleich zum Rest der Klasse eher schlecht. Es spiegelt auch oft noch die Buchstaben usw.

(In meiner Familie haben einige männliche Verwandte eine isolierte Rechtschreibschwäche - mal gucken, ob das hier auch ansteht. Ihm fällt aber auch rein motorisch das Schreiben extrem schwer, er ist ja so ein Schluffi mit ohne Muskelspannung.)

Wäre der in so einer Klasse, würde er sich ganz schnell die Sachen rauspicken, in dene er hervorragend ist - und den Rest, wie es seine Art ist, unauffällig hinten runter fallen lassen. :lol:
 
Ich hab mal ein bisschen recherchiert und bin über verschiedene, interessante Artikel gestolpert.

steckt drin, dass der Leistungsdruck subjektiv so empfunden wird und eigentlich gar nicht so schlimm ist.

ein interessanter Vergleich verschiedener Punkte über die Schulentwicklung der letzten Jahrzehnte.

Und ein wissenschaftlicher Beitrag, daher recht lang.
Ab Seite 9 die Hypothesen. Ab Seite 18 die Ergebnisse. Und ja, laut deren Studie, scheint Schule humaner geworden zu sein.

Vielleicht findet ja jemand noch andere interessante Beiträge zum Thema?
 
Ich kann nur meine Luxemburger Kids anführen: Sie kommen zweimal die Woche um 14 Uhr nach Hause, dreimal die Woche um 16 Uhr. Die Kleine, sie ist 8 Jahre halt, hat ca dreimal die Woche 40 Minuten Hausaufgaben. Mathematik (sie lernen jetzt Teilen), Schönschrift, Lesen und Schreiben.
Der Große, (9 Jahre) hat fast jeden Tag 45 Minuten Hausaufgaben. Er arbeitet mittlerweile konzentriert und schnell. In Mathe sind sie im 100.000er Bereich, er kann schriftlich multiplizieren, dividieren und liest und schreibt anspruchsvolle Texte in Deutsch und Französisch in der Schule. Hinzu kommt bei ihm noch Sachkundeunterricht auf Luxemburgisch.

Grade Kinder sind wie Schwämme, wenn es ums Lernen geht und es richtig angegangen wird. Zusätzlich ist die Kleine zweimal die Woche im Turnklub und hat zusätzlich Klarinettenunterricht. Der Große geht zweimal pro Woche zum Basketball und hat wöchentlich Psychomotorik.
 
@Sonnenschein @Paulemaus

Was anspruchsvoller und gleichzeitig kindgerechter geworden ist, ist mMn definitiv die Grundschule.

Da lernen die Kinder hier viel, sie lernen es gut, und sie lernen es tatsächlich meistens auch gern. Da machen auch eher die Eltern Druck als die Lehrer.

Dann, wie gesagt, ab Klasse 5 Gymnasium, geht es etwas anders zu. Wobei die Schule vom Großen sich im ersten Halbjahr viel Zeit nimmt, die Kinder an die neue Schule zu gewöhnen und so weiter.

Aber danach geht es eben Schlag auf Schlag. Und es wird deutlich mehr in derselben Zeit vermittelt als bei uns. Allein dadurch, dass die Kinder mit Englisch ja schon in der Grundschule angefangen haben (wenn auch nur sehr spielerisch) sind die jetzt definitiv schon weiter als wir damals am Ende der Klasse 6.

Ich würde nichtmal sagen, dass "Leistungsdruck" herrscht - die Schule gibt einfach das Tempo vor, den Druck machen sich Eltern bzwl. Kinder oft selbst.

Aber ich denke schon, dass mehr Stoff in kürzerer Zeit vermittelt und dafür weniger vertieft wird. Und das könnte durchaus das abgesunkene Leistungsniveau am Ende der Schulzeit mit erklären.

Aber ich habe ja noch einige Jahre Zeit - sieben, glaube ich - das weiter zu beobachten.
 
Sorry, kurzer Themenwechsel der eigentlich in den WTF Thread gehört.

Bei uns in der Straße wurde vor 4 Stunden ein Kind ohne Jacke und barfuß (es liegt Schnee) von einer Familie aufgegabelt. Nachdem sich auf Facebook keiner meldete wurde die Polizei verständigt. Das Kind sagte seinen Namen und dass es 5 wäre und dass es zur Schule geht. In den Schulen bei uns gab es niergendwo so einen Namen.

Es hat sich noch keiner gemeldet. Seit jetzt 4 Stunden.

Wer merkt denn nicht wenn das Kind seit 4 Stunden fehlt oder schon seit 2 Stunden nicht von der Schule heimkommt?
 
Vielleicht ist es von off base - ist draußen in ein Auto oder einen Transporter geklettert und mit zu euch gefahren - und dort wird es verzweifelt gesucht?
 
Hab gerade das Update gesehen, dass die Eltern gefunden wurden. Gott sei Dank.

Leider steht sonst nichts dabei.
Also wo sie herkam und warum das so lange dauerte. Nur "The girls parents are found and she is home safe. Thanks for your help."
 
Ja, da war wieder was los bei uns. So viel Polizei und irgendwelche Leute die sich "Case Workers" nennen und von Haus zu Haus gingen.
 
ne, da muss ich mal reingrätschen

Drei meiner Nichten und Neffen haben ca. von 2008 oder 2009 bis 2015 Abi gemacht; mindestens einer davon in 12 Jahren.
Ich muss dazu sagen, die sind alle drei nicht dumm und dazu noch ehrgeizig.
Ganz ehrlich, was die zu Hause machten ist schon deutlich mehr, als ich damals (Abi 1996) machen musste.
Und - was ich viel finde, was aber andererseits gut aufs Studium vorbereitet - sie mussten von der Grundschule an in Heimarbeit alleine oder zu mehreren irgendwelche Sachen ausarbeiten über einen längeren Zeitraum und das dann in der Klasse vortragen. Sowas gabs bei uns auf dem Gymnasium zB noch gar nicht, von der Grundschule ganz zu schweigen.

Ich habe 1999 Abi gemacht ... Ihr musstet keine Themen zu Hause ausarbeiten? Wir hatten das jedes Jahr ... meist so zwischen 4 bis 8 Wochen Zeit und dann 2 bis 4 Stunden um es in der Klasse vorzutragen :gruebel: Einige Themen davon habe ich heute noch im Kopf, mehr als vieles andere. ich war im Geschichtsleistungskurs, da war das natürlich oft der Fall, zB Industrielle Revolution in Erfurt an Beispielen von örtlichen Firmen hab ich gemacht oder Aufstieg von Adolf H. .. war eine gute Möglichkeit, Noten zu verbessern :D

5 Jahre später habe ich ja dann die Ausbildung begonnen, hatte schon Panik, dass die "frischen" Abiturienten mir wissenstechnisch weit voraus sind... waren sie nicht :rolleyes:

Im Gegenteil, wir mussten in der Berufsschule echt mir Prozentrechnung anfangen, weil es viele nicht konnten und ohne jetzt arrogant zu wirken (ich war wirklich kein guter Schüler) habe ich das locker mit Kleinkind zu Hause und ohne jeglichen Zeiteinsatz zu Hause mit 1,1 im Durchschnitt gemacht als Klassenbeste... da war ich schon entsetzt, was sich in den 5 Jahren bei den Schülern verschlechtert hatte...:tuedelue:

ich bleibe dabei...:)
 
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