Hundekauf doch falsch?

Ihr größter Fehler wird -egal wozu sie sich nun entscheidet- gewesen sein sich hier angemeldet und ihre Zweifel und Entscheidung zur Diskussion gestellt zu haben.
Aber das konnte die arme Frau ja nicht wissen :sarkasmus:

Man hätte auf mich hören können (Beitrag 7 *hust*) :sarkasmus:

Ich wünsche der TE wirklich, dass sie ihre Zweifel hinter sich lassen kann. Schade, dass sie ihr Vorhaben anscheinend tatsächlich auf Eis gelegt hat :(
 
  • 29. März 2024
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Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie es sich anfühlt könnte sie völlig problemlos vorher feststellen, indem sie Kontakt zu Hunden aufnimmt, wie gesagt, als Urlaubspflege z.B., völlig entspannt, ohne gleich die lebenslange Verantwortung zu übernehmen. Mit diesem Wurf steht oder fällt doch nicht die Entscheidung, jemals einen Hund zu übernehmen.
Wenn man aber beispielsweise einen Hund zur Urlaubspflege nimmt, nimmt man sich extra Zeit dafür, nimmt selbst Urlaub etc pp

Das sagt mE immer noch nicht viel über den Alltag mit Hund aus (ich hatte vorher selbst Hunde zur Betreuung).

Und man hat nicht die Bindung zu dem Hund, wie man sie zu einem eigenen haben wird.

Mit diesem Wurf jetzt steht und fällt nicht alles. Aber beim nächsten wird sie nicht weniger zweifeln, und beim übernächsten, und beim überübernächsten...
Weil es einfach ihre Art zu sein scheint
 
Ich bin ja gespannt, wie es mir geht, wenn hier wieder ein Hund einzieht. Bestimmt auch nicht anders. Ich zweifle auch, ob ich überhaupt noch einen Hund erziehen kann, ist ja doch 11 Jahre her.

Ich bin auch nicht der Typ, der sich selbst für ein Tier aufgibt. Ich meine ich tue alles für meine Tiere, aber ich bin mir auch selbst noch wichtig.
Es wird sicher schwierig, vor allem mit den ganzen anderen Tieren die hier leben. Und wenn ich mich irgendwann für einen entscheide, und der Einzugstermin näher rückt, werde ich mir die Tage vorher in die Hosen machen, mir Horrorstories ausmalen, zweifeln usw. und am Ende des Tages werd ich mir denken, es ist "nur" ein Hund. Und wir werden eine schöne, anstrengende, und lustige Zeit miteinander haben. (im Besten Falle).
Es ist halt nicht so einfach hier, ich habe keinen allzuhohen Gartenzaun, und der wird auch so bleiben, ich habe freilaufende Karnickel im Garten. Eine Katze, die einerseits etwas ängstlich ist, andererseits aber wenn sie erkennt, dass ein Hund Angst vor ihr hat bzw. eingeschüchtert ist zum mobben neigt, freilaufende Hühner, und rundherum Wald und Wild.
Ah ja ein Kind und einen Job im Schichtdienst.
Gleichzeitig arbeite ich gern mit dem Hund, ich habe ihn am liebsten überall dabei, plane meine Tage so, das der Hund gut ausgelastet ist usw.
Meine Horrorvorstellung ist ein nicht ableinbarer Hund. Ich will mich möglichst frei mit meinem Hund, der im besten Falle dabei niemanden auf den Zeiger geht, bewegen.
Wir werden sehen was die Zeit bringt.


Meine Nachbarin hatte 2 Eurasierhündinnen aus dem selben Wurf, Hunde wie sie unterschiedlicher kaum hätten sein können.
Die eine war voll der Chow Chow, am liebsten im Garten auch bei Schnee, komplett selbständig, fremden gegenüber argwöhnisch, null will to please und einen ausgeprägte Jagdtrieb.
Die Schwester war mehr Samojede, wollte gefallen, wollte Kunststückchen lernen, liebte alle Menschen, etwas Jagdtrieb aber händelbar.
 
Und ich persönlich genieße die Zeit ohne Hund. So unterschiedlich kann das sein.
Deswegen ist man ja nicht automatisch nicht als Hundehalter geeignet, wenn man sich bewusst Zeit für sich nimmt. Ich hab - wie du - extrem an Daisy gehangen und habe mich so dermaßen aufopferungsvoll um sie gekümmert und wollte - besonders zum Schluss - am liebsten 24 Stunden bei ihr sein, dass das in meinem gesamten Umfeld richtig sauer aufgestoßen ist, weil ich mich selbst dabei vollkommen vergessen und sogar vernachlässigt habe.
In dem hundefreien Jahr habe ich gelernt an mich zu denken und habe mich bewusst auf mich und meine Bedürfnisse konzentriert. Und dazu gehört auch sich Zeit für sich zu nehmen, auch wenn ein Hund das eigene Leben begleitet.
Also ja, ich nutze den freien Sonntag auch gern dafür endlich mit dem Hund eine extra große Runde zu gehen, aber deswegen schenke ich dem Hund nicht letztendlich meinen freien Sonntag, sondern denke auch an mich und tue auch was für mich - und wenn das letztendlich heißt, dass es nach dieser großen Wanderrunde auf die Couch geht zum gammeln und wir nachmittags dafür nur eine kleine Runde drehen - dann ist das so. Von daher finde ich es jetzt nun wirklich nicht dramatisch sich daran aufzuhängen, dass der TE sagt, er gammelt gerne Sonntags rum. Immerhin arbeitet man in dem Fall nur halbtags und hat jeden Tag unter der Woche nachmittags genügend Zeit für den Hund, was viele andere hier nicht haben. Ich z.B. arbeite unter der Woche bis 16 Uhr und bin dann nach der großen Runde meistens erst um 19:00/19:30 Uhr zuhause und muss um 21 Uhr wieder schlafen gehen. Unter der Woche bleibt also unter dem Strich wenn überhaupt nur 2 Stunden für mich und da darf man sich am Wochenende ruhig mal Freizeit für sich gönnen und nicht immer nur an den Hund und seine Bedürfnisse denken.

Ich möchte nur nochmal klar stellen, dass ich nicht gesagt hab, dass sie nicht geeignet ist.
 
Ich wollte dich auch nicht persönlich damit ansprechen, sondern allgemein anmerken, dass ich es übertrieben finde das an diesem einen Satz festzumachen und sich daran aufzuhängen.
 
Ich habe immer viel für tiere gemacht, brauche aber auszeiten ohne sie, zum beispiel ferien, wo ich sie dann auch keine minute vermisse.
 
Man hätte auf mich hören können (Beitrag 7 *hust*) :sarkasmus:

Ich wünsche der TE wirklich, dass sie ihre Zweifel hinter sich lassen kann. Schade, dass sie ihr Vorhaben anscheinend tatsächlich auf Eis gelegt hat :(
Sie hatte schon verloren als sie den Thread erstellte :D
 
brauche aber auszeiten ohne sie, zum beispiel ferien, wo ich sie dann auch keine minute vermisse.
Siehste, das z.B. ist bei mir wiederum anders: ich möchte am liebsten meine Hunde immer und bei Allem dabei haben. Wenn ich mit meiner Mom 1x im Jahr für 10 Tage Urlaub mache, vermisse ich die Beiden ganz schrecklich. Vor einigen Jahren (da gab’s die Franzi noch nicht) haben wir 10 Tage Urlaub in der Karibik gemacht und konnten den Wawa nicht mitnehmen, der blieb bei den Schwiegereltern. Da sind bei der Abreise bei mir tatsächlich Tränen geflossen :rotwerd: Und bei der Rückkehr sowieso immer, vor lauter Freude
gi66.gif
 
Siehste, das z.B. ist bei mir wiederum anders: ich möchte am liebsten meine Hunde immer und bei Allem dabei haben. Wenn ich mit meiner Mom 1x im Jahr für 10 Tage Urlaub mache, vermisse ich die Beiden ganz schrecklich. Vor einigen Jahren (da gab’s die Franzi noch nicht) haben wir 10 Tage Urlaub in der Karibik gemacht und konnten den Wawa nicht mitnehmen, der blieb bei den Schwiegereltern. Da sind bei der Abreise bei mir tatsächlich Tränen geflossen :rotwerd: Und bei der Rückkehr sowieso immer, vor lauter Freude
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Geht mir genauso! Ein Urlaub ohne Hunde ist für mich einfach kein Urlaub. Ich respektiere aber, wenn das für andere nicht so ist. Und im Zweifelsfall ist es mir lieber die Hunde bleiben dann in ihrer gewohnten Umgebung oder bei einem Hundesitter, bevor sie in einen Frachtraum geladen werden, weil man sie unbedingt dabei haben will und nicht auf Fernreisen verzichtet. Aber das ist wieder ein anderes Thema..
 
Wenn man aber beispielsweise einen Hund zur Urlaubspflege nimmt, nimmt man sich extra Zeit dafür, nimmt selbst Urlaub etc pp

Das sagt mE immer noch nicht viel über den Alltag mit Hund aus (ich hatte vorher selbst Hunde zur Betreuung).

Und man hat nicht die Bindung zu dem Hund, wie man sie zu einem eigenen haben wird.

Mit diesem Wurf jetzt steht und fällt nicht alles. Aber beim nächsten wird sie nicht weniger zweifeln, und beim übernächsten, und beim überübernächsten...
Weil es einfach ihre Art zu sein scheint
Bei mir war es so. Ich hatte mehrere Wochen auf Cap Verde einen Hund zur Pflege. Bereits nach ein paar Tagen war das Eis gebrochen. Es war so ein unbeschreiblich schöner Urlaub in einer freien, tollen Landschaft. Unser Häuschen direkt einsam am Meer. Danach war ich komplett hunde-infiziert. Und es war schrecklich für mich, den Hund vor Abreise bei dem Bekannten wieder abzugeben. Dem Hund fiel es auch super schwer, denn wir hatten viel Spass und Action zusammen. Er war ursprünglich ein Streuner und die Besitzerin des Ferienhauses hatte sich dem Hund angenommen und nach unserem Urlaub die Ausreise für ihn geplant. Ich finde schon, dass man mit nem Betreununghund (sofern die Chemie stimmt), einiges über sich als potentiellen Hundehalter erfährt. Ähnlich erging es mir bei einem TH-Husky, innerhalb weniger Gassis wollte ich ihn schon aufnehmen. Aber das ging zeitlich leider nicht.
 
Und ich bin normal totaler Morgenmuffel :D
Trotzdem gewöhnt man sich schnell dran, mit dem Welpi morgens raus zu gehen, ist besser als wenn man als Morgenmuffel putzen muss :asshat:
Und die Zeit geht ja rum, sobald der Hund älter wird und einhalten kann, passt er sich in der Regel auch an und bleibt ein Stück länger mit liegen
Ich ausgewiesener Morgenmuffel muss gestehen, dass Chili echt die einzige ist, der ich das frühe wecken am Wochenende verzeihe. Wer kann schon einem fröhlich wedelnden Judihui *ich freu mich bist du wach* Gesicht böse sein :herzen: Aber Belle musste ich regelmässig (vor allem wenns nass oder kalt war) aus dem Bett scheuchen.

Siehste, das z.B. ist bei mir wiederum anders: ich möchte am liebsten meine Hunde immer und bei Allem dabei haben. Wenn ich mit meiner Mom 1x im Jahr für 10 Tage Urlaub mache, vermisse ich die Beiden ganz schrecklich. Vor einigen Jahren (da gab’s die Franzi noch nicht) haben wir 10 Tage Urlaub in der Karibik gemacht und konnten den Wawa nicht mitnehmen, der blieb bei den Schwiegereltern. Da sind bei der Abreise bei mir tatsächlich Tränen geflossen :rotwerd: Und bei der Rückkehr sowieso immer, vor lauter Freude
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Ich kenne das Wort "Heimweh" auch erst, seit ich Belle hatte. Bei Chili fällts mir etwas leichter (aber nur Millimeter), weil die ja umgekehrt null Probleme hat, iwo zu sein. Wobei ich gerade letztens festgestellt hatte, dass Chili noch nie mehr als eine Nacht "auswärts" war....
 
meine aussage bzgl. des sonntags war wie folgt gemeint:

ich bekomme einen hund. zum ersten mal in meinem leben. da freu ich mich doch auf die sachen, die ich mit dem hund unternehmen kann. grade, wenn ich dann mal den ganzen tag zeit habe.

da denk ich doch nicht dran, ob es noch möglich ist, den ganzen tag auf der couch rumzugammeln.

auch wenn der thread für die zweifel gedacht ist - außer der aussage, dass sie "ihr ganzes leben einen hund wollte" - weiß ich nicht, warum die te einen hund möchte. und der gammelsonntag war für mich der höhepunkt, der den thread lächerlich gemacht hat - wenn auch auf 100 % andere weise, wie es ich glaube @MissNoah es gemeint hat.

Ich glaub wir meinen das gleiche. Ich hab hier in noch keinem Post gehört, warum die TE einen Hund haben will oder dass sie sich drauf freut. NUR Zweifel. Keinerlei Vorfreude. Und das halte ich tatsächlich auch für falsch.

Und ich bin sicher, als Gassigänger kriegt man einen ersten Eindruck. Wenn man ein paar Wochen hintereinander mit dem gleichen Hund rausgeht, baut sich da doch eine Bindung auf. Stehe ich dann gern sonntags auf, um Gassi zu gehen? Bin ich bereit, das auch nach einem harten Arbeitstag zu machen? Bei Regen und Wind und trotz Erkältung zb.?

Sicher kein Ersatz für einen Hund bei sich zuhause mit voller Verantwortung, aber ein erster Eindruck eben.
 
Vorfreude wäre für mich: Ich freue mich darauf, dem kleinen die Welt zu zeigen. Mit ihm auf der Couch zu lümmeln und irgendwann die Wälder unsicher zu machen oder was auch immer. Aber sowas kam halt gar nicht.
Dazu
Zweifel, wären meiner Meinung nach ok und normal.

Das hab ich aber schon mal erzählt. Es gibt wohl menschen, die können sich nicht freuen, wenn sie Zweifel haben.
 
Uns ist wichtig das er vieles kennenlernt (Zug, Bahn, Stadt, viele Leute) eben um ihn oft mitnehmen zu können. Aber ich kenne uns eben auch. Am Wochenende gerne mal länger schlafen oder an einem Sonntag eben einfach mal nichts tun. Und dq frage ich mich, ob das der Hund auch mitmachen würde. Er soll ja nicht "leiden"

Mit einem Welpen kannst du länger schlafen erst einmal vergessen. Die ersten Monate müssen sie alle paar Stunden raus. Meinen verstorbenen Staff bekam ich mit 4 Monaten und da hatte ich lange Zeit echt Schlafmangel. Das letzte Mal raus so gegen 24.00 Uhr und am nächsten Morgen um 6.00 Uhr wieder. Trotzdem zwischendurch auch immer wieder Pfützen in der Wohnung. Und das mit dem Nichtstun mit einem jungen Hund finde ich passt auch nicht so wirklich. Aber gerade das macht doch Spaß! Dem jungen Kerl die Welt zeigen. Ich fand es einfach toll und gerade das war die schönste Zeit! Sonntagmorgens in den Wald und mit ihm zusammen rumtoben. Einfach herrlich!
 
Und wie wir Alle wissen macht man das 24/7. :rolleyes:

Jo .. und wieder hängt man sich da an diesem Sonntag auf ... dabei ist es meiner Meinung nach auch wichtig, dass ein Hund damit klar kommt, wenn da mal ein Tag dabei ist, wo nichts passiert. Sonst hat man irgendwann ne Nervtöle, die ständig fordert ... und gerade dann, wenn man mit ner fetten Grippe im Bett liegt und schlichtweg nicht so kann, wie man möchte, kann das sehr anstrengend werden.
 
[QUOT
Jo .. und wieder hängt man sich da an diesem Sonntag auf ... dabei ist es meiner Meinung nach auch wichtig, dass ein Hund damit klar kommt, wenn da mal ein Tag dabei ist, wo nichts passiert. Sonst hat man irgendwann ne Nervtöle, die ständig fordert ... und gerade dann, wenn man mit ner fetten Grippe im Bett liegt und schlichtweg nicht so kann, wie man möchte, kann das sehr anstrengend werden.

Sehe ich ja genauso. Auch mein Hund muss an manchen Tagen kürzer treten - gerade wenn man krank ist oder was wichtige dazwischen kommt. Und das kann er auch problemlos.
Es ging auch nur darum, dass man sich halt gerade anfangs mit einem Welpen/Junghund auf diese Zeit erst einmal freuen sollte. Von so einem Quatsch wie 24/7 hat keiner gesprochen.
 
Zwischen gar nicht rausgehen und kürzer treten sind ja Welten oder Hunde die nur den Garten kennen...
Als ich 2018 meine OP hatte mussten die Hunde auch kürzer treten, und waren auch drei Monate lang nicht wandern sonntags.
Trotzdem waren sie ganz normal.

Aber das sind Ausnahmen, ich bin jeden Tag gerne draußen Wetter ist mir egal, es gibt nur schlechte Kleidung und kein schlechtes Wetter;)

Sonntags wandern.
Ich muss halt dazu sagen, dass ich zu Hause bin und nicht wie andere arbeite, so dass nur Sonntags mein freier Tag ist.

Mir reicht es wenn ich abends auf der Couch sitze, so den ganzen Sonntag wäre mir halt zu langweilig.
Für mich ist Wandern Erholung.

Das schlimmste war für mich, dass ich fast 3 Monate kaum laufen konnte....

Manche Welpen sind stressig manche nicht trotzdem ist es was anderes wie ein erwachsener Hund.
Lange ausschlafen usw. Oder mal nix machen, und trotz regelmäßigen rausgehen geht immer noch genug ins Haus...

Ich fand die Welpenzeit trotzdem immer schön.:love:
Und viel zu schnell vorbei.

Wohl jetzt die erwachsenen Hunde die ich adoptiert habe, nach einer gewissen Eingewöhnungszeit einfacher sind.
 
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