Filme-Top und Flop

„Being AP“

Mega Sportlerdoku und Portrait einer Jockeylegende. Wahnsinnsaufnahmen und sehr berührender Einblick in eine Familie die bei über 200 Rennen im Jahr mit seinem Tod rechnet und unfassbar unter diesem Narzissten leidet. Jahrhundertsportler mit nicht zählbaren Knochenbrüchen und Sportsucht.

Die Doku betrachtet den Sportler und die Szene und nicht die Rennen ansich.
Uiih..könnte was für mich sein :)
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nach langer Zeit bin ich mal wieder richtig gehyped auf einen Film. Könnte auch was für dich sein, @Crabat . :)

Und offenbar gibt es den (wohl noch besseren) Directors Cut nur in einer begrenzten Auflage, also schnell zuschlagen.

 
doctor sleep

ich war schon lange nicht mehr so gespannt, den ganzen film über.
 
Zufällig "I, Tonya" gesehen.
Biopic über Tonya Harding, die als "Eishexe" bekannte amerikanische Weltklasse-Eisläuferin, die in den 90ern beschuldigt wurde, zusammen mit ihrem Ehemann einen Anschlag auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan geplant zu haben.

Der Film ist auf jeden Fall unterhaltsam, läßt aber - für meinen Geschmack - etwas zu wenig Raum für den zentralen, extrem gestörten, hinterfotzigen Eisenstangen-Angriff auf Nancy Kerrigan. Stattdessen steht das schwere Leben Tonyas im Mittelpunkt.

Okay, soll jeder selbst bewerten, wer wieviel Mitleid "verdient" hat, aber auf jeden Fall hat der Film mein Interesse an den Geschehnissen von damals wieder geweckt und ich würde jetzt zu gerne mal den Dokumentarfilm sehen, den es schon ein paar Jahre zuvor gab.
 
Hereditary - Das Vermächtnis

Horrorfilm von 2018 mit einigen bekannten Gesichtern. Gepriesen als "der beste Horrorfilm seit Jahren", aber entweder bin ich schon abgestumpft, oder eine solche Vorankündigung erzeugt einfach eine zu hohe Erwartungshaltung?

Fazit: kann man gucken, hat auch fiese Momente, war aber kein 5-Sterne-Kracher.
 
Ich finde das Horrorgenre inzwischen sehr schwierig - die Zeiten von "Nightmare on Elmstreet", "Halloween" und "Freitag der 13." sind vorbei.
Jetzt hat man Filme mit massenhaft Jumpscares, Paranormalen und Folter-/Ekelpornos - durchmengt mit Psychothriller Gedöns.

Vielleicht kommt da bald wieder eine Wendung rein, aber so wie es grad ist, ist das Genre irgendwie tot.
 
Jo. Man hat einfach zu oft das Gefühl, das alles schon gesehen zu haben.

Jetzt irgendwann an den Feiertagen hab ich mir "The Hole in the Ground" angeguckt.
Fing irre gut an, super gruselige Stimmung, vielversprechend - wooooaah, und dann SO ein Ende... :rolleyes:

Allerdings muß ich zugeben, daß sich beide Filme schon allein wegen der gruseligen Filmkinder lohnen. :eek:
Du meine Güte, wo findet man bloß solche Darsteller?
 
In einer Anwandlung von ... ja was eigentlich? ... haben wir gestern Max Payne geschaut. Ja, ok, hüllen wir den Mantel des Schweigens darüber...
 
In einer Anwandlung von ... ja was eigentlich? ... haben wir gestern Max Payne geschaut. Ja, ok, hüllen wir den Mantel des Schweigens darüber...

Also im Gegensatz zu unserem zweiten Fehltritt fand ich Max Payne ja echt gut (ich kenn das Video-spiel aber ja auch nicht) ...und die tollen Schusswechsel haben uns über Mitternacht gebracht. Zwei der Kampfszenen kann ich mittlerweile auswendig nachsprechen :respekt::sarkasmus:
 
Jetzt irgendwann an den Feiertagen hab ich mir "The Hole in the Ground" angeguckt.
Fing irre gut an, super gruselige Stimmung, vielversprechend - wooooaah, und dann SO ein Ende... :rolleyes:

Hmm, ich fand das Ende krass. Ich wusste nix über den Film, aber ich man bekam ja schnell eine Ahunung, wo die Reise hingeht und eigentlich ist das doch..

..eine klassische Wechselbalg-Geschichte ? Und ich fand die echt gut umgesetzt. Aber du hast wahrscheinlich eher mit einer "weltlichen" Auflösung gerechnet ?

Aber im Großen und Ganzen habt ihr Recht, das Genre ist tot.

Wie fast alle Genres eigentlich. :kp:

Da ist es umso mehr wert, wenn die alten Haudegen mal wieder was raushauen. So wie Rodriguez gemeinsam mit Cameron bei "Alita". Das war für mich kurz vor Jahresende noch die Überraschung des Jahres. Ein ganz wundervoller Film mit tollen Darstellern und einer herzergreifenden Geschichte. So emotional alles, irgendwie ziemlich oldschool.

Und was Frauenpower angeht, kann sich Hollywood mal eine dicke Scheibe bei Cameron abschneiden. Sarah Connor hat schließlich schon vor über 30 Jahren gezeigt, wie das geht. Und zwar so, daß das nicht aufgesetzt wirkt wie heute so oft. Das ist authentisch und glaubhaft.

Mach ich mir jetzt sicher keine Freunde damit, aber für mich sind die meisten weiblichen Action-Charaktere nichts weiter als Kopien ihrer männlichen Pendants aus den 80ern, nur mit mehr CGI versehen. Die meisten sind einfach nicht glaubwürdig und Tiefgang fehlt da natürlich konsequenterweise ebenfalls.

Deshalb bin dankbar für solche Perlen wie Alita. Und ich hab mich lange um den gedrückt, ich fand einfach einen animierten Hauptcharakter irgendwie zu strange. Aber ich hätte mir denken müssen, daß Cameron da keine halben Sachen macht. Bin froh, daß ich noch schwach geworden bin. :)

 
Hmm, ich fand das Ende krass. Ich wusste nix über den Film, aber ich man bekam ja schnell eine Ahunung, wo die Reise hingeht und eigentlich ist das doch..

..eine klassische Wechselbalg-Geschichte ? Und ich fand die echt gut umgesetzt. Aber du hast wahrscheinlich eher mit einer "weltlichen" Auflösung gerechnet ?

Aber im Großen und Ganzen habt ihr Recht, das Genre ist tot.

Wie fast alle Genres eigentlich. :kp:

Da ist es umso mehr wert, wenn die alten Haudegen mal wieder was raushauen. So wie Rodriguez gemeinsam mit Cameron bei "Alita". Das war für mich kurz vor Jahresende noch die Überraschung des Jahres. Ein ganz wundervoller Film mit tollen Darstellern und einer herzergreifenden Geschichte. So emotional alles, irgendwie ziemlich oldschool.

Und was Frauenpower angeht, kann sich Hollywood mal eine dicke Scheibe bei Cameron abschneiden. Sarah Connor hat schließlich schon vor über 30 Jahren gezeigt, wie das geht. Und zwar so, daß das nicht aufgesetzt wirkt wie heute so oft. Das ist authentisch und glaubhaft.

Mach ich mir jetzt sicher keine Freunde damit, aber für mich sind die meisten weiblichen Action-Charaktere nichts weiter als Kopien ihrer männlichen Pendants aus den 80ern, nur mit mehr CGI versehen. Die meisten sind einfach nicht glaubwürdig und Tiefgang fehlt da natürlich konsequenterweise ebenfalls.

Deshalb bin dankbar für solche Perlen wie Alita. Und ich hab mich lange um den gedrückt, ich fand einfach einen animierten Hauptcharakter irgendwie zu strange. Aber ich hätte mir denken müssen, daß Cameron da keine halben Sachen macht. Bin froh, daß ich noch schwach geworden bin. :)


Echt?

wir haben uns Alita zu Silvester angesehen und waren alle recht enttäuscht. Die Effekte waren mega-toll gemacht, gerade Alita war super animiert, besonders die Haare waren toll. Leider haben mich die übergroßen Babyaugen den ganzen Abend animiert, sie mit der Gabel auszustechen :sarkasmus:

Die Geschichte fand ich total öde und vorhersebar, zu viele unnöttigen Nebengeschichten, die eigentlich völlig unwichtig, aber umso vorhersehbarer waren- haben nur Unruhe in den Film gebracht. (der Schwachsinn mit den Kopfgeldjägern zum Beispiel). Der
Rest der Story war einfach lahm, inklusive der unnötigen Teenie-Liebe. dafür wurde die vater-Tochter -Beziehung überhapt nicht wirklich thematisiert, wie , warum oder weshalb sie agiert hat, sie sie es tat

Einzig Walz war, wie immer - hervorragend.

Achja.. und das Ende war mir zu "pathetisch"- heroisch wird das Schwert gen Stadt gestreckt :wuerg:

Eben eine Enttäuschung auf ganzer Linie (und eigentlich mag ich solche Filme).

Dannach haben wir uns zum 3. mal ReadyPlayerOne angesehen, der ist viel besser :p
 
Ja, wo James Cameron drauf steht, ist meist auch James Cameron drin. Weiß man spätestens seit Avatar, der ähnlich bewertet wurde. ;)

Manche Sachen machen vielleicht auch mehr Sinn, wenn man die Vorlage kennt, weiß ich nicht. Schwachsinnig fand ich keinen Strang, die Kopfgeldjäger waren ja wohl supercool, besonders der mit den Dobis. Gerade solche Nebensächlichkeiten finde ich besonders toll. Wie cool war das denn, als..

="..sich alle gedrückt haben, Alita zu helfen und plötzlich taucht der da mit den Dobis auf und rettet ihr den Hintern? Und war das nicht der Pilot aus Lost ?? :D
 
Hmm, ich fand das Ende krass. Ich wusste nix über den Film, aber ich man bekam ja schnell eine Ahunung, wo die Reise hingeht und eigentlich ist das doch..

..eine klassische Wechselbalg-Geschichte ? Und ich fand die echt gut umgesetzt. Aber du hast wahrscheinlich eher mit einer "weltlichen" Auflösung gerechnet ?

Ja - und nein... ;)

Zwar hast du recht, ich "mag" es einfach lieber, wenn keine "Wesen" im Spiel sind. Könnte also sein, daß ich grundsätzlich kritischer mit Filmen umgehe, wo das dann doch der Fall ist. Sehr wahrscheinlich, sogar.

Aber bei "The Hole in the Ground" hab ja sogar ich - ohne jedes Vorwissen, worum es in dem Film gehen würde - spätestens an der Stelle, wo die Mutter den Krater im Wald entdeckt, geahnt, daß das Ganze mindestens mit einer "Ufo-Notlandung", oder ähnlichem, zu tun haben würde. :rolleyes:
:D
Aber das hab ich dann gleich geschluckt, weil mir der Rest gut gefallen hat. Trotzdem war ich vom Ende irgendwie enttäuscht. Vielleicht war's mir auch einfach über zu lange Strecken dann zu unklar, weil zu dunkel (man hat ja teilweise minutenlang nur den Leuchtpunkt der Taschenlampe auf einem ansonsten völlig schwarzen Bildschirm gesehen)?
Und die letzte Szene hab ich dann womöglich auch einfach nicht kapiert? Die Sache mit den Fotos des radfahrenden Jungen...? :verwirrt:
War er nun zuletzt der "Echte", oder nicht, oder was? :gruebel:
:D
 
Ja - und nein... ;)

Zwar hast du recht, ich "mag" es einfach lieber, wenn keine "Wesen" im Spiel sind. Könnte also sein, daß ich grundsätzlich kritischer mit Filmen umgehe, wo das dann doch der Fall ist. Sehr wahrscheinlich, sogar.

Aber bei "The Hole in the Ground" hab ja sogar ich - ohne jedes Vorwissen, worum es in dem Film gehen würde - spätestens an der Stelle, wo die Mutter den Krater im Wald entdeckt, geahnt, daß das Ganze mindestens mit einer "Ufo-Notlandung", oder ähnlichem, zu tun haben würde. :rolleyes:
:D
Aber das hab ich dann gleich geschluckt, weil mir der Rest gut gefallen hat. Trotzdem war ich vom Ende irgendwie enttäuscht. Vielleicht war's mir auch einfach über zu lange Strecken dann zu unklar, weil zu dunkel (man hat ja teilweise minutenlang nur den Leuchtpunkt der Taschenlampe auf einem ansonsten völlig schwarzen Bildschirm gesehen)?
Und die letzte Szene hab ich dann womöglich auch einfach nicht kapiert? Die Sache mit den Fotos des radfahrenden Jungen...? :verwirrt:
War er nun zuletzt der "Echte", oder nicht, oder was? :gruebel:
:D

Vielleicht sollte man ihn nochmal schauen. Ich habe auch das Gefühl, daß mir mit den Nachbarn irgendwas entgangen ist, das wirkte so beliebig und ohne Mehrwert.

Zu dunkel war er stellenweise tatsächlich, besonders dann im Ende im Loch. Und das zog sich auch ein wenig.

Ich hätte mir gewünscht, daß man ein wenig mehr auf die Folklore eingeht. So muss das irgendwie jeder für sich selbst verarbeiten.

Die letzte Szene soll wohl einfach nur verdeutlichen, daß sie sich nie wieder in ihrem Leben sicher sein wird. Deshalb auch die vielen Spiegel im Raum. Sie wird immer zweifeln. Das ist wohl das gruseligste daran.
 
Vielleicht sollte man ihn nochmal schauen. Ich habe auch das Gefühl, daß mir mit den Nachbarn irgendwas entgangen ist, das wirkte so beliebig und ohne Mehrwert.

Zu dunkel war er stellenweise tatsächlich, besonders dann im Ende im Loch. Und das zog sich auch ein wenig.

Ich hätte mir gewünscht, daß man ein wenig mehr auf die Folklore eingeht. So muss das irgendwie jeder für sich selbst verarbeiten.

Die letzte Szene soll wohl einfach nur verdeutlichen, daß sie sich nie wieder in ihrem Leben sicher sein wird. Deshalb auch die vielen Spiegel im Raum. Sie wird immer zweifeln. Das ist wohl das gruseligste daran.

Ja, das mit den vielen Spiegeln - klar. Für immer auf Nummer Sicher gehen, damit jeder erneute Angriff sofort bemerkt werden kann.

Dasselbe dachte ich auch von dem Einsatz der Kamera. Einfach zur Sicherheit, um zu überprüfen, ob auf den Fotos der "echte" Sohn abgebildet wird, oder ob vielleicht zu sehen ist, daß eines dieser gesichtslosen Wesen wieder von ihm Besitz ergriffen hat? Und da bildete ich mir ein, daß der Junge in der Nahaufnahme des Fotos ein verschwommenes Gesicht hatte...? :eek:

Ohje, vielleicht sollte man den Film wirklich nochmal angucken. :D
 
Und da bildete ich mir ein, daß der Junge in der Nahaufnahme des Fotos ein verschwommenes Gesicht hatte...? :eek:

Ja, das war auch so. Ist aber halt auch ein normaler Effekt bei digitaler Fotografie. Was es ihr noch schwieriger macht und weshalb sie auch kurz verunsichert ist. :lol:

Aber gruselig ist er schon, der Film, das macht er wirklich gut.
 
Ja, wo James Cameron drauf steht, ist meist auch James Cameron drin. Weiß man spätestens seit Avatar, der ähnlich bewertet wurde. ;)

Manche Sachen machen vielleicht auch mehr Sinn, wenn man die Vorlage kennt, weiß ich nicht. Schwachsinnig fand ich keinen Strang, die Kopfgeldjäger waren ja wohl supercool, besonders der mit den Dobis. Gerade solche Nebensächlichkeiten finde ich besonders toll. Wie cool war das denn, als..

="..sich alle gedrückt haben, Alita zu helfen und plötzlich taucht der da mit den Dobis auf und rettet ihr den Hintern? Und war das nicht der Pilot aus Lost ?? :D

Ich kenne die Vorlage nicht und erwarte eigentlich, dass ein Film dann auch alles nötigen Wissenslücken schließt. ;)

Natürlich waren die Hunter "cool" und auch stylisch gemacht, aber für mich hat der gesamte Erzählstrang so nicht richtig reingepasst, dass Ido da mit macht, (ok), dann ihre Registration und die dämmliche Ansprache in der Bar.. das wirkte so deplaziert :verwirrt:

ich dachte, das wäre Burt Reynolds gewesen :verwirrt: - aber war er wohl nicht
 
...und die dämmliche Ansprache in der Bar.. das wirkte so deplaziert :verwirrt:

..ich im ersten Moment auch, zum Fremdschämen ! Aber es lief doch dann darauf hinaus, daß sie wirklich dämlich war und deshalb auch alle lachen mussten. Also war es für mich wieder okay.

Viele Filme aus Hollywood kommen heute mit grenzwertigem Pathos daher, ich find das auch unerträglich. Dramatische Einstellungen zu dramatischer Musik mit pathetischen Sprüchen, da krieg ich eigentlich die Krise (all das Marvel Gedöns z.B.), aber zwei haben das meiner Meinung immer noch drauf, ohne peinlich zu wirken: Cameron und Spielberg. Ja, das ist durchschaubares Wohlfühlkino, aber irgendwie können die mehr in mir bewegen als die meisten modernen Regisseure. Selbst ein Nolan ist davor nicht gefeit.
 
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