Wir haben vor 18 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft. Mein Mann Fahrradmechaniker, ich im Außendienst, neue Stelle gerade angetreten.
Gute Lage im attraktivsten und teuersten Stadtteil meiner Heimatstadt. Allerdings Haus von 1967 und man konnte die Wohnung zwar direkt beziehen, aber einiges mußte über kurz oder lang saniert werden.
Eigentlich war das Ganze ein Versuchsballon. Ich habe nicht geglaubt das wir die Finanzierung überhaupt bekommen. Klar, die Gehälter stimmten, aber ich hatte die Probezeit noch nicht rum und wir konnten zwar die Nebenkosten aufbringen, aber hatten kein Eigenkapital.
Ich hab mir dann verschiedene Finanzierungsanbieter raus gesucht, angerufen und bin bei einem großen Versicherer gelandet.
Ein Außendienstler kam raus, hat sich unsere Unterlagen und die Wohnung (Photos) angesehen und wir bekamen eine Zusage. Die Konditionen/Zinsen entsprachen dem damals üblichen.
Ich war ganz perplex und natürlich froh das es geklappt hat. Wegen der Zinsen hab ich einmal nach verhandelt und auch dafür ein gutes Angebot des Finanzierers erhalten und auch bei ihm abgeschlossen.
Kurzer Anruf, “lange nicht gesehen, können wir uns treffen“, 2 Tage später war die Sache erledigt.
Ich bin heute noch der Meinung das wir sehr viel Glück hatten gerade diesen Außendienstler zu erwischen. Er hat bei seinem Arbeitgeber Karriere gemacht, hatte weitreichende Befugnisse und hat uns Vertrauen geschenkt.
Renoviert haben wir so nach und nach so wie Geld da war. Neue Elektrik, neues Bad, neue Küche, etc.
Nach dem klar war das ich mit 63 in Rente gehen würde, haben wir einen Zahn zugelegt und jetzt brauche ich mir im nächstem Jahr, wenn es so weit ist, keine Gedanken über die Finanzierung machen.
Heute würden wir bei den Bedingungen sicher keine Finanzierung bekommen. Ich wohne im Umland von Düsseldorf, ein Naherholungsgebiet in fußläufiger Nähe. Die Preise hier sind stark gestiegen.
Gute Lage im attraktivsten und teuersten Stadtteil meiner Heimatstadt. Allerdings Haus von 1967 und man konnte die Wohnung zwar direkt beziehen, aber einiges mußte über kurz oder lang saniert werden.
Eigentlich war das Ganze ein Versuchsballon. Ich habe nicht geglaubt das wir die Finanzierung überhaupt bekommen. Klar, die Gehälter stimmten, aber ich hatte die Probezeit noch nicht rum und wir konnten zwar die Nebenkosten aufbringen, aber hatten kein Eigenkapital.
Ich hab mir dann verschiedene Finanzierungsanbieter raus gesucht, angerufen und bin bei einem großen Versicherer gelandet.
Ein Außendienstler kam raus, hat sich unsere Unterlagen und die Wohnung (Photos) angesehen und wir bekamen eine Zusage. Die Konditionen/Zinsen entsprachen dem damals üblichen.
Ich war ganz perplex und natürlich froh das es geklappt hat. Wegen der Zinsen hab ich einmal nach verhandelt und auch dafür ein gutes Angebot des Finanzierers erhalten und auch bei ihm abgeschlossen.
Kurzer Anruf, “lange nicht gesehen, können wir uns treffen“, 2 Tage später war die Sache erledigt.
Ich bin heute noch der Meinung das wir sehr viel Glück hatten gerade diesen Außendienstler zu erwischen. Er hat bei seinem Arbeitgeber Karriere gemacht, hatte weitreichende Befugnisse und hat uns Vertrauen geschenkt.
Renoviert haben wir so nach und nach so wie Geld da war. Neue Elektrik, neues Bad, neue Küche, etc.
Nach dem klar war das ich mit 63 in Rente gehen würde, haben wir einen Zahn zugelegt und jetzt brauche ich mir im nächstem Jahr, wenn es so weit ist, keine Gedanken über die Finanzierung machen.
Heute würden wir bei den Bedingungen sicher keine Finanzierung bekommen. Ich wohne im Umland von Düsseldorf, ein Naherholungsgebiet in fußläufiger Nähe. Die Preise hier sind stark gestiegen.