Wir wissen nicht mehr weiter

  • 28. März 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich drücke die Daumen, dass sie etwas finden und dass das dann gut behandelbar ist.
 
Also: wir durften unseren Bub gestern NM nachhause holen. Sie haben ihn komplett durchgecheckt, inkl. Augenuntersuchung, Gelenke, Röntgen, Ultraschall...
Er bekommt jetzt Epilepsie Medikamente da beim EEG die
?Wellen? ein kleines Zeichen dafür waren.
Trotz den Medikamenten stellt sich keine Besserung ein. Die TÄ meinte wir könnten ein noch genaueres MRT machen...
Halloooo???? Wir haben letzte Woche eines gemacht, um sämtliche Hirnkrankheiten auszuschließenden, wir dachten erleichtert, das Thema wär vom Tisch? Und jetzt heißt es, um 1500 € könnte ich noch ein genaueres machen???
Was soll das...Mensch wir sind jetzt im oberen 4 stelligen Bereich.
Unserem Baby geht's nicht besser nach diesem Tierarzt Marathon.
Es wurde uns nahegelegt, sollte auch nach diesem MRT nichts zu finden sein, ihn gehen zu lassen, da er offensichtlich schwer leidet, er ist doch noch keine 2 Jahre alt.
Das ist doch alles nicht wahr.
 
da er offensichtlich schwer leidet, er ist doch noch keine 2 Jahre alt.
Meine Güte :( Nein das würde ich nicht tun und auch kein zweites MRT...ich würde es wirklich psychologisch angehen, eventuell einen Experten auf diesem Gebiet mit ins Boot holen. Offensichtlich ist es nichts organisches, da wird auch ein zweites, drittes oder viertes MRT nichts dran ändern.
Auch die Epilepsie Medikamente würde ich absetzen, auf Gut Glück sowas zu geben halte ich für fatal.
Es tut mir unendlich leid für euch alle und hoffe das ihr das irgendwie aufdröseln könnt.Und die Züchterin..da sag ich besser nichts zu, denn freundlich wäre das nicht..egal ob sie was damit zu tun hat oder nicht, alleine wie sie sich verhalten hat ist unter aller Kanone.
 
Es tut mir so leid, daß noch immer keine Besserung erreicht werden konnte.
Ich würde - wenn es mein Hund wäre - ALLES versuchen, bevor ich ihn so jung und ohne "wirkliche" Diagnose einschläfern lassen würde.

Wenn selbst ein Opiat keinerlei Veränderung bewirken konnte, dann hat der Hund keine physischen Schmerzen, die ihn quälen. Ich habe weiterhin den Verdacht, daß er bei der Züchterin schwersten psychischen Schaden genommen hat - wodurch auch immer.

Ich habe keine Erfahrung diesbezüglich und kann auch keinen konkreten Tip geben, aber ich würde tatsächlich auch mal versuchen, einen Tierarzt oder gleich eine Tierklinik zu finden, die in dieser Richtung spezialisiert ist.

Ich drücke megafest alle Daumen für euch!
 
Hat hier jemand Erfahrung mit Tierkommunikation? Ich will nicht wissen, ob das jemand für Schmarrn hält oder für Geldschneiderei, sondern, ob jemand tatsächlich Erfahrungen damit gamacht hat (welche auch immer)
 
Hat hier jemand Erfahrung mit Tierkommunikation? Ich will nicht wissen, ob das jemand für Schmarrn hält oder für Geldschneiderei, sondern, ob jemand tatsächlich Erfahrungen damit gamacht hat (welche auch immer)


Ja, ich. Und mir hat es damals sehr geholfen. Das war allerdings jemand aus einem Forum. Ein junges Mädel, die das rein aus Hobby angeboten hat.
 
Ja, ich. Und mir hat es damals sehr geholfen. Das war allerdings jemand aus einem Forum. Ein junges Mädel, die das rein aus Hobby angeboten hat.
Hatte ich das doch noch richtig in Erinnerung..ich war mir nur nicht mehr sicher und hab dich deshalb nicht markiert. :)
Ich finde allerdings den Ansatz sowas zu versuchen um dem Tier zu helfen nicht so glücklich. Man kann das ja gerne für sich selber mal ins Auge fassen, aber ich denke ein Hundepsychologe (sowas gibt es ja) ist da hilfreicher. Ist nur meine Meinung und völlig wertfrei.
 
Ich finde allerdings den Ansatz sowas zu versuchen um dem Tier zu helfen nicht so glücklich.

Ist halt auch nicht immer von Erfolg gekrönt. Ich hab es ja bei Linda machen lassen und da hat es geklappt. Bei Daisy wollte ich es auch versuchen, selbe Person - aber Daisy wollte "nicht reden".
 
Hatte ich das doch noch richtig in Erinnerung..ich war mir nur nicht mehr sicher und hab dich deshalb nicht markiert. :)
Ich finde allerdings den Ansatz sowas zu versuchen um dem Tier zu helfen nicht so glücklich. Man kann das ja gerne für sich selber mal ins Auge fassen, aber ich denke ein Hundepsychologe (sowas gibt es ja) ist da hilfreicher. Ist nur meine Meinung und völlig wertfrei.
Es wäre, wenn man die richtige Person findet, ein Weg von mehreren die gegangen werden können. Die klinische Abklärung ist auch einer davon und hat leider nicht so viel befriedigendes gebracht.
 
Das ist ja ein Alptraum. So was habe ich echt noch nie gehört ?
Sicher, dass es medizinisch ist?

wenn er quasi normal war, bis er zur Züchterin kam?
Und jetzt so Sprüche von ihr kommen?

Ganz ehrlich, das würde mich so dermaßen quälen, ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen würde. Ich würde es auf jeden Fall um jeden Preis wissen wollen.
 
Also ich persönlich, da diagnostisch alles ausgeschöpft wurde (mehrfach) was irgendwie geht...., würde ab jetzt alles runterfahren. Der Hund würd bei mir auf 0 gesetzt werden.
Abschirmen, Ruhe, Ruhe, mini! Gassigänge (wenn es sein muss, Nachts). Dann würd ich JETZT einen Tierarzt der Verhaltenstherapie macht und da gegebenenfalls mit Medikamenten arbeiten kann, weil eben TA, aufsuchen. Ergänzend einen Tierheilpraktiker. Egal ob es hilft oder nicht, der würd von mir von Adaptil Halsband und Stecker bis Thundershirt, mit Decke abgehänge Box, bis hin zu Zylkene alles bekommen.

Ich glaube fast... der Hund hat übel einen wegbekommen. Warum und wie auch immer, ist langsam egal, es ist ja nun wie es ist ohne eine ultimative Antwort/Lösung.

Die Züchterin muss eingehend befragt werden. Noch einmal. Vielleicht ergibt sich doch irgendein Ansatz. Der ganz schnöde Ansatz kann schlichtweg sein, der Hund ist so erschüttert durch die Abgabe zur Züchterin, das der jetzt einfach nicht mehr klarkommt. So oder so, meines Erachtens ist der Gang zum TA Richtung Verhaltenstherapie unvermeidlich und das einzig Richtige, was man aktuell (noch) tun kann.
 
@Minibullimama

Meines Wissens kann es bei Epilepsie-Medikamenten eine Weile dauern, bis sie greifen bzw bis die richtige Einstellung gefunden wurde.

Pille rein - Hund normal funktioniert da nicht!

Übrigens gibt es (leider) für extreme Geräuschangst auch eine genetische Komponente, wobei noch nicht ganz klar ist, was die Ursache ist.
Ausbrechen tut das mW in der oder kurz nach der Pubertät.

Bekannte von uns hatten - vor Jahrzehnten - einen Collie (mit Papieren und allem), der sein Leben letztlich im Zwinger weit vom Haus gefristet hat, weil er zunehmend Angst vor Haushaltsgeräten entwickelt hat und am Ende schon hohl drehte, wenn jemand den Lichtschalter betätigt hat.

Der Hund gehörte einer Klassenkameradin und deren Mutter erzählte mir Jahre später mal, sie hätten Kontakt zum Züchter gehabt und es wären in dem Wurf mehrere Welpen betroffen gewesen.

Behandelt wurde das damals allerdings nicht - das ist fast 40 Jahre her.
 
Es ist fürchterlich. Jetzt quäl ich den kleinen Knopf mit etlichen Tierärzten, aber niemand kann helfen.
Mir hat bereits eine nette Dame aus diesem Forum angeboten, Energiearbeit zu machen. Ich werde jeden Weg gehen um unserem Spatz zu helfen. Morgen VM kommt auch jemand, die macht Tierkommunikation. Ich bin schon sehr gespannt und hoffe ihm auf diesem Weg helfen zu können.

PS: Die Angaben zu uns sowie der Zucht möchte ich NOCH nicht bekannt geben. Da man eben nichts genaueres sagen kann.
 
Musst du ja auch nicht.

Ich kenne hier bei mir am Ort eine Tierärztin, die gerade bei solchen Problemen mit einer Kombination aus alternativen und etablierten Methoden sehr gute Erfolge erzielt.

Aber ich wohne in der Nähe von Düsseldorf. Das ist sicher viel zu weit für euch.
 
Es ist fürchterlich. Jetzt quäl ich den kleinen Knopf mit etlichen Tierärzten, aber niemand kann helfen.
Mir hat bereits eine nette Dame aus diesem Forum angeboten, Energiearbeit zu machen. Ich werde jeden Weg gehen um unserem Spatz zu helfen. Morgen VM kommt auch jemand, die macht Tierkommunikation. Ich bin schon sehr gespannt und hoffe ihm auf diesem Weg helfen zu können.

PS: Die Angaben zu uns sowie der Zucht möchte ich NOCH nicht bekannt geben. Da man eben nichts genaueres sagen kann.

Was sagen die Ärzte zur subklinischen SDU?

Das ist echt nicht zu fassen.
 
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