Umgang mit Hund lernen

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Gelöschtes Mitglied 40399

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Hallo.

Ich brauche euren Rat, weil wir in einer schwierigen Situation sind…
Mein Mann hat schon immer gerne Haustiere gewollt.
Ich selber bin ein totaler Katzenmensch, da ich mit Katzen aufgewachsen bin. Mein Mann dagegen der Hundemensch.
Ich mag keine Hunde, er mag keine Katzen. Und das war der Grund, warum wir jahrelang keine Tiere hatten ;)

Da wir Kinder haben und die natürlich irgendwann nach Haustieren fragten, gab es irgendwann den Zufall einer Fundkatze zu der sich mein Mann hatte breit treten lassen. Als Hauskatze kam eine zweite Katze dazu und ich kümmer mich komplett allein um die beiden. Ist ja auch genau mein Ding.
So… nun war es so, dass mein Mann unzufrieden war, weil er Katzen im Haus hat und er wollte dann unbedingt einen Hund haben. Da er aber arbeitstätig ist, hab ich abgelehnt, weil ich mit Hunden wirklich nicht klar komme und ich mich nicht den ganzen Tag um ihn kümmern will. Mein Mann hat dann mit seinem Arbeitgeber abgesprochen, dass er den Hund mitnehmen darf…
Dann kam Anfang September der Hund und der AG wusste plötzlich gar nichts mehr von der Absprache.
Somit habe ich den Hund tagsüber… und ich brauche Strategien, um mich mit dem Tier zu arrangieren.
Er ist jetzt 6 Monate alt (Rüde) und ein Zwergschnauzer-Terrier-Mix… und extrem faul. Spielen tut er unheimlich gerne, aber raus gehen, Gassi gehen, das mag er überhaupt nicht.

Wenn es raus geht, macht er Sitzstreik und er muss raus getragen werden. Draußen sein mag er nicht und er läuft natürlich immer sofort zurück zur Tür und bleibt davor sitzen, ohne sein Geschäft zu verrichten. Also muss der Hund immer vom Grundstück runter bis zum Wald gebracht werden. Erst da fängt er an herum zu laufen und macht nach einer Ewigkeit sein Geschäft.
Und das ganze Theater ist auch etwas, was mir wirklich zu schaffen macht. Der Hund ist deswegen „nicht stubenrein“. Er schläft nachts in einer Box und hält dort auch problemlos ein, bis mein Mann um 4 aufsteht und mit ihm raus geht.
Tagsüber bin ich alleine und – ja, sorry, ich mag Hunde nicht und ich hasse Gassi gehen. Ich mag es nicht eine Stunde mit dem Hund durch den Wald zu laufen. Das macht mir keinen Spaß und ich kriege schlechte Laune - also lasse ich den Hund immer in den eingezäunten Garten, damit er sich dort eine Stelle sucht.
Das macht er nicht, sondern er sitzt vor der Terrassentür, bis er wieder rein kann (auch wenn ich oder mein Sohn mit ihm draußen ist) und macht dann hier drinnen sein Geschäft. Oft kommt er rein gelaufen und erleichtert sich neben mir, weil er so dringend muss, dass er es nicht mehr zu seinen bevorzugten Stellen schafft. Die bevorzugten stellen sind Kinderzimmer (und wenn ich die Türen schließe, macht er vor die Türen. Kommt bei Laminat richtig gut).
Klar, jetzt könnte ich den Hund einfach draußen lassen. Aber auch wenn ich ihn nicht leiden kann, bin ich nicht so herzlos das kleine Hündchen zitternd vor der Terrassentür hocken zu lassen.

Wenn mein Mann abends zu Hause ist, geht er mit dem Hund auch lange spazieren. Aber es kommt oft vor, dass er auch nach einer Stunde Gassi gehen nicht gemacht hat, weil er einhält, bis er im warmen Haus ist und sich hier erleichtert.
Hatten wir erst gestern Abend. Mann war eine Stunde spazieren, Hund hat nicht gemacht. Wir kommen nach Hause und sofort flitzt der Hund in die nächste Ecke und drückt sich leer.
Mein Mann bleibt da ruhig und macht alles kommentarlos weg, während Hund daneben stehen bleibt und sich das alles an guckt.
Ich kann da nicht ruhig bleiben und schimpfe mit dem Hund (weil er dadurch leider ein Klischee bedient, weswegen ich Hunde nicht mag, sorry :-/ ) so dass er nach dem Entleeren sofort mit eingekniffener Rute die Flucht ergreift und sich versteckt.
Macht er draußen, wird er mit Streicheleinheiten belohnt, weil er sehr verschmust ist und es mehr als jedes Leckerli liebt, wenn er gestreichelt wird.

Ja, wir wissen, ihm ist es draußen zu kalt und zu nass… aber was soll ich machen? Heizblech in die Garage, damit er dort hin macht? Und ich bau mit Sicherheit keinen Wintergarten oder ein beheiztes Gewächshaus, nur damit der Hund beim Kacken einen warmen Po hat.

Einen Mantel hat er, aber er mag keine kalten + nassen Pfoten und da er kurze Beine hat bekommt sein Bauch immer nasses Gras + Laub ab und das mag er auch überhaupt nicht. Also braucht der Hund theoretisch einen Ganzkörperanzug. Ist das wirklich eine Option? Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen, der arme Hund...

Ich brauche also andere Tipps…
Ich will mich ja mit dem Hund irgendwie anfreunden, aber das krieg ich nicht hin, so lange der das Haus als beheizte Lösestelle ansieht -_-

Grüße
 
  • 29. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 40399 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,
blöde Situation, aber da ist dein Mann dran, nicht du.

Ich glaub auch nicht dass es dem Hund draußen bloß zu kalt ist zum Kac.ken, da steckt mehr dahinter. Vielleicht Unsicherheit?
Man merkt dir - sorry - an, dass du den Hund nicht magst.

Wäre vielleicht eine Hundebetreuung, wenigstens stundenweise, eine Möglichkeit, dir die Arbeit abzunehmen? Ist das finanziell drin?

So ist es dem Hund ggü auf jeden Fall nicht fair.
 
ja, sorry, ich mag Hunde nicht und ich hasse Gassi gehen.
Und der Hund soll aber Bock drauf haben oder wie? Unmöglich, auf Rücken des Tieres sowas auszutragen.
Ja dein Mann hat sich den Hund gegen deinen Willen angeschafft, aber der Hund kann am wenigsten dazu und ihn das immer wieder spüren zu lassen wie wenig du von ihm hältst macht es auch nicht besser.
Ich hätte auch keinen Bock mit dir vor die Tür zu gehen bzw (nur) im Garten zu machen
 
Naja, ich kann ja noch verstehen, dass man so als Single keinen Bock hat ne Stunde draussen runzulatschen. Aber da gibts ja n Kind. Das braucht ja auch wenigstens 1x täglich frische Luft. Somit sehe ich nicht das Problem, wenn man eh mit Kind draussen ist, da einfach den Hund mitzunehmen. Ausser man hat natürlich auch keinen Bock sich anständig ums Kind zu kümmern und lässt das auch nur in der Bude.

Das der Hund ins Haus macht, liegt wohl schlicht daran, dass er nie Stubenreinheit beigebracht bekommen hat. Von allein werden die wenigsten Hunde sauber. Da hilft auch schimpfen nix. Da seid ihr selbst schuld. Dann muss man halt die Klappe halten und wischen, wenn man vorher keinen Bock hatte dem Hund das kleine 1x1 beizubringen.
Alles in allem, armer Hund.
Man spürt in jedem Satz die Abneigung gegen den kleinen Zwerg und im Grunde kann man nur wünschen, dass ihr ihn abgebt und er in ein Heim kommt in dem geliebt wird. Und nicht gerade so ertragen.
So ein Hundekind braucht in erster Linie neben Futter und Wasser Sicherheit, Zuneigung, Liebe. Nichts davon bekommt er bei dir. Und das lässt sich auch nicht lernen.
 
Tut mir einfach nur leid für den Hund. Das ist wohl nicht der richtige Ort für ihn. :(

Dein Mann hat wahrscheinlich gehofft, daß du umdenkst, sobald der Hund mal da ist. Eine "Taktik", die ich hier selbst vor Kurzem noch empfohlen habe. Da muss ich wohl auch umdenken.

Vielleicht war er auch der Meinung, daß du dich "überwinden" kannst, wie er es auch bereits zwei mal geschafft hat, für dich.

Also auch dein Mann tut mir leid, auch wenn er es verbockt hat. Aber so wie ich dich verstehe, versucht er wenigstens sein Möglichstes.

Weiß echt nicht, was man hier raten soll. :kp:
 
Ich mag keine Hunde, er mag keine Katzen. Und das war der Grund, warum wir jahrelang keine Tiere hatten ;)
und dabei hättet ihr es belassen sollen...ansonsten schliesse ich mich zu 100% @Nune s Post an..sie hat das geschrieben was ich vor lauter Schnappatmung nicht auf die Kette bekommen habe.
 
Naja, wenn jeder sich um das Tier kümmert, was er sich ausgesucht hat und der Partner damit nichts zu tun hat, außer "Tier im Haus akzeptieren", wäre das wohl was anderes.
Ich kann doch nicht gegen den ausdrücklichen Willen meines Partners einen Hund anschaffen, mit der Absprache dass der Hund tagsüber mit zur Arbeit geht, und dann doch meinem Partner die gesamte Pflege tagsüber aufdrücken?

Weiß nicht wie das mit Katzen ist, aber die sind wahrscheinlich etwas weniger "aufwändig" und sie kümmert sich ja auch alleine sagt sie. Das ist mit dem Hund etwas anders.

Schnappatmung kriege ich nur, weil überhaupt ein Hund angeschafft wurde und wie da Absprachen gebrochen werden.
 
Ich kann doch nicht gegen den ausdrücklichen Willen meines Partners einen Hund anschaffen, mit der Absprache dass der Hund tagsüber mit zur Arbeit geht, und dann doch meinem Partner die gesamte Pflege tagsüber aufdrücken?
War ja keine Absicht und anders geplant. Vielleicht kann der Mann nochmal mit dem Arbeitgeber sprechen und sich die Erlaubnis schriftlich geben lassen?
 
War ja keine Absicht und anders geplant. Vielleicht kann der Mann nochmal mit dem Arbeitgeber sprechen und sich die Erlaubnis schriftlich geben lassen?

Ah ja das kommt, wenn man die Abkürzungen überliest (ich hatte verstanden, der Mann hatte die Absprache "vergessen").
Trotzdem mag ich nicht den Menschen verurteilen, der klar deutlich gemacht hat, dass ein Hund für ihn keine Option ist und der jetzt trotzdem tagtäglich für einen verantwortlich ist.
Klar kann man sich mehr Empathie für den Hund wünschen, und für Hundemenschen ist das natürlich unverständlich wie man so reagieren kann wie die TE.
Ich denke die Voraussetzungen für einen Hund sind reichlich schlecht, die Absprache der Menschen ist schlecht... tja.
 
Ah ja das kommt, wenn man die Abkürzungen überliest (ich hatte verstanden, der Mann hatte die Absprache "vergessen").
Trotzdem mag ich nicht den Menschen verurteilen, der klar deutlich gemacht hat, dass ein Hund für ihn keine Option ist und der jetzt trotzdem tagtäglich für einen verantwortlich ist.
Klar kann man sich mehr Empathie für den Hund wünschen, und für Hundemenschen ist das natürlich unverständlich wie man so reagieren kann wie die TE.
Ich denke die Voraussetzungen für einen Hund sind reichlich schlecht, die Absprache der Menschen ist schlecht... tja.

Ich verurteile die TE auch nicht. Sie kann nichts für die Situation.
 
Bleibt ja nur;

Durchsetzen das er mit zur Arbeit kommen kann.
Tagsüber anderswo betreuen lassen.
Abgabe.

Da du einem Lebewesen so eine Antipathie entgegen bringst, was aber in der Häuslichkeit mitleben/das aushalten muss, solltet ihr dem Hund ein anderes Leben ermöglichen. Wo er gern willkommen ist.
 
Oder sich ein neues Weibchen suchen :D


Sie schenken einander nichts, sie setzt ihm katzen vor die nase, er sie einen hund.

Meine tochter will ein hund und hasst katzen, ihr mann hasst hunden und will eine katze, meine enkelin hätte gerne ein hund und ein katze und zwei schwestern.

Es gibt dort keine hunden oder katzen, punkt.
 
Wow, hätte ja nicht gedacht, dass man hier sofort so aggressiv angegangen wird.
Jetzt wird hier sogar geraten den Hund ins Tierheim zu bringen, weil der hier ja nur Höllenqualen erleidet. Ihr habt auch nicht mehr alle Schweine im Rennen. Da seid ihr genauso verrückt wie die Leute im Katzenforum, die mich beinahe gefressen hätten, wie ich es denn wagen könne den Katzen einmal die Woche Trockenfutter zu geben.
Jetzt wird uns unterstellt, das wir den Hund vernachlässigen, nur weil ich sage, dass ich(!) keine Lust habe die Vormittage samt Hund im Wald zu verbringen - und das er trotz ausgedehnter Gassirunden ins Haus macht. Natürlich gehen meine Kinder mit ihm raus, aber die sind vormittags in der Schule und ich leiste vormittags den ganzen Haushalt. Außerdem macht er auch mittags, nachmittags und abends ins Haus, obwohl er lange mit meiner Familie im Wald unterwegs war - weil er einhält!
Ich weiß gar nicht, wer euch das Hirn so verdreht hat, dass ihr wegen dieser Tatsache sofort wisst(!) "Die misshandelt den Hund!"
Meine Familie spielt und tobt mit dem Hund täglich, jeder hier liebt den Hund und nur weil ich ihn aus diversen Gründen nicht mag, ist das nicht gleichbedeutend, dass ich das Tier täglich mit einem Knüppel durchs Haus jage.
Oder steht einer von euch am Fenster und sieht das alles?

Und das er lieber im Haus sein Geschäft verrichtet, ja da sind wir auch selber schuld, weil ich(!) ihn nicht mag - nur daran liegt es. Wie konnte ich das nur übersehen.
Sagt mal, habt ihr sie noch alle? Ja, ich mag den Hund nicht, ich mag keine Hunde, aber ich _hasse_ ihn nicht, ich schlage ihn nicht, ich hau ihn nicht. Er wird von mir genauso gestreichelt wie die Katzen und ich spiele mit ihm genauso wie mit den Katzen und er liegt abends genauso auf meinem Schoß wie die Katzen.
Es geht verdammt nochmal nur darum, dass er draußen einhält und lieber ins Haus macht!
Und das ich vermute, dass es an der Kälte liegt, kommt daher, dass er weniger ins Haus pieselt, wenn es draußen sonnig und warm ist.

Ihr seid verdammt schnell in eurem Schubladendenken.
Ja, wirklich sorry, dass ich versuche Lösungen zu finden und eure einzige Idee ist "Ja, ab ins Tierheim, damit er da im Zwinger irgendwann mal vielleicht woanders hin kommt, wo es ihm vielleicht, möglicherweise besser geht."

Sehr gut. Weiter so.

P.S. Der AG hat zuletzt gesagt, dass man über das Thema nochmal reden könne, wenn der Hund aus dem Welpenalter raus ist.
P.P.S. Falls ihr glaubt, dass ich den Hund als "Objekt" ansehe, weil ich von ihm als "der Hund" rede, dann liegt es daran, dass ich einfach nicht den Namen nennen will. Weder von mir, meiner Familie, meinen Katzen, noch dem Hund.
 
Sie schenken einander nichts, sie setzt ihm katzen vor die nase, er sie einen hund.
Ich bin kein Katzenmensch, aber ich würde sicherlich nicht an den Katzen auslassen, das mein Mann sie angeschleppt hat..Ich bin in erster Linie mal tierlieb, das schliesst Katzen (in meinem Fall) mit ein..sich dann so zu verhalten finde ich unmöglich.
 
:lol:

Keiner sprach von Misshandlung, Tierheim, Knüppel oder vernachlässigen.

Aber der Hund spürt definitiv, dass du ihn nicht magst.

Wie habt ihr bisher versucht ihn stubenrein zu bekommen?
 
Sagt mal, habt ihr sie noch alle? Ja, ich mag den Hund nicht, ich mag keine Hunde, aber ich _hasse_ ihn nicht, ich schlage ihn nicht, ich hau ihn nicht.
Ja wir schon und du? Du hast hier gefragt was zu tun ist..wenn du nun alles besser weißt, und eingeschnappt reagierst weil du die Wahrheit nicht erträgst ist das nun nicht unsere Schuld.
 
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