Aggression zwischen zusammenlebenden Rüden nach räumlicher Trennung

Das tut mir leid. Ich lese heraus, dass eine deiner Hündinnen alt oder krank ist?

Ja, ich bin nach all euren Erfahrungsberichten und Einschätzungen und wenn ich auf mein Gefühl höre, recht zuversichtlich. Danke dafür.

Ja, Kira ist fast 14 und baut ziemlich ab. Sehr lange wird das wohl nicht mehr funktionieren.

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.
 
  • 18. April 2024
  • #Anzeige
Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Haha! Im "Fall Postbote" sind meine zum Glück mehr an den Paketen als am Boten interessiert. Aber ja, vielleicht mache ich das noch mal mit den Boxen und arbeite derweil am Grundgehorsam. Und ein festes Ritual ist eine sehr guteo Idee. Danke für deinen Input.

Ich denke, um wirklich zielgerichtet daran zu arbeiten, müsste man wissen, was nach der Trennung bei den beiden abgeht.
Es kommt wohl eher selten vor, dass beide absolut zeitgleich aufeinanderprallen losgehen. Die Frage wäre, wer ist der Auslöser? Das muss nicht ht mal der sein, der als erster loslegt. Häufig gibt der andere den Impuls.
Hast du in dieser Richtung mal geschaut?
 
  • 18. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung und deine Einschätzung. Ich bin ganz deiner Meinung und schrieb eingangs ja auch, dass an erster Stelle Führung und Erziehung auf meinem Trainingsplan stehen.

War nur sehr verunsichert von den oben genannten Hundetrainern, die den Hunden teils ernsthafte Beschädigungsabsicht zutrauten (anhand von zwei Handyvideos, ohne die beiden je live erlebt zu haben). Mittlerweile arbeite ich, auch aufgrund anderer Themen, mit anderen Trainern zusammen bzw. stehe im Austausch, die das ganz anders und viel entspannter sehen und nicht gleich den worst case-Teufel an die Wand malen.

Darf ich fragen, wie es bei euch aussah, wenn die Hunde übereinander hergefallen sind - mit Beißen und vollem Programm? - und wie du ihnen in dieser Situation klar gemacht hast, dass du dieses Verhalten nicht akzeptierst? Vielleicht arbeite ich anfangs einfach mit Maulkorb, würde mir ein besseres Gefühl geben und im Notfall auch Schlimmeres verhindern.

Wenn sie sich beschädigen, kannst Du auch davon ausgehen, dass das gewollt ist, sonst wissen die Hundis sehr genau ihre Mäuler so einzusetzen, dass nichts ernsthaftes passiert.

Wie ich klar gemacht habe, dass ich das nicht akzeptiere? Nun auf die gleiche Weise, wie sie sich vorher gegenseitig angegangen sind. Nein, ich habe sie nicht gebissen, aber windel weich geprügelt! :eek:

Moderation: Derartige Tipps zu geben ist in einem Forum generell unerwünscht! Ich lasse es nur aus dem Grund stehen, weil du procten, später deutlich zurückgerudert bist und diese Passage mehrfach zitiert und dir die Meinung gesagt wurde. Hunde zu schlagen ist keine Erziehungsmethode! -IgorAndersen für das Mod-Team-

Ja, ernsthaft! Ich habe sie mir geschnappt, geschrieen, getobt als ob die Welt untergeht und habe sie richtig geschlagen, dass es richtig wehgetan hat. So richtig den Hintern versohlt, bis sie vor Angst geschlottert haben ... und dann sofort danach wieder zusammen gebracht und dafür gelobt, dass sie brav neben einander saßen und sich gegenseitig beschwichtigend die Lefzen geleckt haben.

Das mag für viele ausgesprochen primitiv und unmöglich klingen, aber meiner Meinung nach gibt es keine Alternative dazu, als zwei Hunden, die sich beschädigen wollen, mit sehr harten Mitteln zu zeigen, dass das absolut und unter keinen Umständen geduldet wird und es für sie das Beste ist, diese Regel einzuhalten, weil sie es sonst mit mir zu tun bekommen, der schlimmer und fürchterlicher sein kann, als alles was sie sich gegenseitig antun können.

Bevor Missverständnisse auftreten, habe ich meine Hunde nicht zusammengeschlagen oder getreten oder mit Gegenständen geschlagen etc. aber Ihnen schon ordentlich 2, 3 Male eine verpasst, wie sie das bis dahin noch nie von mir erlebt haben und auch niemals danach erlebt haben.

Bei der Hundeerziehung bin ich, auch wenn sich das wie ein Widerspruch anhört, absolut gegen körperliche Einwirkung jeglicher Art und versuche so wenig wie möglich auch zu maßregeln, sondern versuche eher mit Loben zu erziehen und mich auf wesentliche Dinge zu beschränken.

Bei mir dürfen Hunde sehr viel und müssen nicht wie Soldaten parieren etc. aber die goldenen Regeln einhalten, welche wären, dass wir uns alle liebhaben und es wie auf den Ponnyhof zugeht. Keinerlei Aggressionen untereinander und schon gar nicht den anderen ernsthaft angehen.

Meine Tiere, egal ob Hund oder Katze verstehen das und verhalten sich auch absolut verlässlich so. Bei uns gibt es nie Knurren, Zähne zeigen, Kratzen, schnappen oder derartiges. Alle sind lieb zueinander und wissen diese Harmonie auch zu schätzen und haben sich alle gerne und sind alle super lieb zu einander.

Wenn mir meine Hunde frech und respektlos den Futternapf vor die Füße schleudern, wenn sie Hunger haben, oder in einigen Situationen die Ohren auf Durchzug haben, oder wie letztens mein Elvis sich einfach bei den Einkaufstaschen bedient hat, und genüsslich ein Brötchen kaute, gibt es von mir vergleichsweise wenig, außer das ich kurz schimpfe und darüber lache.

Wie gesagt, lasse ich sie so viel wie möglich an der langen Leine, solange sie lieb und freundlich sind, egal ob zu mir, oder untereinander und das halten sie auch zuverlässig und ohne Ausnahme ein.

Jeder geht bekanntlich anders mit solchen Dingen um, aber wenn ich Du wäre, würde ich alles so handhaben, wie es mir gefällt und wenn die beiden meinen, sich gegenseitig angehen zu müssen, es ihnen einmal, aber dafür richtig zeigen, was ich davon halte und auch in der Deutlichkeit, dass sie es unmissverständlich kapiert haben.

Wenn man seine Hunde ansonsten mit wenig und leisen Tönen und nur auf das Wichtige bezogen erzieht, sind sie auch in solchen Momenten mit wenig stark zu beeindrucken.

Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass die Hunde auch abstumpfen und für Ansagen resistent werden, wenn man immer wieder mit halbherzigen Methoden einwirkt. Man braucht mit der Zeit immer mehr und hat irgendwann eine Situation, in der vertretbare Methoden nicht mehr reichen, um den Hund zu beeindrucken.

Ich schocke sie lieber einmal richtig, so lange noch weniger ausreicht und habe eine dauerhafte Wirkung und dann dauerhaft Ruhe, als lange Zeit Stress für mich und die Tiere.

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wann ich das letzte Mal richtig schimpfen musste oder sie ernsthaft maßregeln musste.
 
Ich äußere mich nicht weiter dazu, aber sowas kann auch ins Auge gehen, in mehrerlei Hinsicht. Maßregeln ja, aber so auszurasten..ein No go für mich.
Und vor allem kann das ins Auge gehen, wenn man das als alternativlosen Tipp in einem Forum schreibt, in dem man sein Gegenüber nicht kennt

schließe mich dem No Go an

edit: Hunde respektieren vor allem anderen Souveränität und was procten beschreibt klingt alles andere als souverän
 
  • 18. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Ich verkneif mir mal weitere Kommentare und schließe mich dem No-Go an. WTF.
 
Ich äußere mich mal dazu, weil es nicht sein kann, dass jemand in diesem Forum propagiert, seine Hunde zu verprügeln.
Schön, @procten dass du sie nicht noch getreten hast. Auch wenn ich jetzt ne Sperre kriege, in meinen Augen bist du ein tierquälerisches A.rschloch. :wuerg:
 
Ich habe glaube ich erklärt, wie das „Windel weich prügeln“ zu verstehen ist und dass damit nicht gemeint ist, auszurasten oder die Hunde zusammen zu schlagen, sondern zu beeindrucken und das man im Gegenteil wenig benötigt, wenn der Hund mit wenig zu beeindrucken ist.

Was ihr jetzt daraus macht? Dass ich niemand bin, der seine Hunde zusammenschlägt, sollte einigen klar sein, die mich schon länger hier kennen und ist auch dem Text zu entnehmen.

Die TE hat gefragt, was ich gemacht habe, um Hunden, die sich immer wieder beschädigt haben, weil sie aus niederen Motiven der Meinung waren, sich gegenseitig auseinander zu nehmen, zu zeigen, das ich damit nicht einverstanden bin und ich habe ihr erklärt, was ich im Extremfall bereit war zutun, aber das man das je nach Situation, mit viel weniger hinbekommt, Hauptsache man beeindruckt sie.

Wir hatten mal zwei Hündinnen, die der Meinung waren, einen Rüden, nach Lust und Laune so auseinander nehmen zu dürfen, dass im wahrsten Sinne die Fetzen und die Fingerkuppe meiner Schwägerin vor den Fernseher flog. Der Rüde wurde wiederholt angegangen, weil er sich aufspielte, wenn draußen ein Hund bellte oder und das den Damen nicht passte und als meine Schwägerin dazwischen ging, flog ihre Fingerkuppe in einem hohen Bogen in Richtung Fernseher.

Wir haben dann zwei Eimer Wasser aufgestellt und eine sehr laute Tröte und als es wieder so weit war, was nicht lange brauchte, gab es eine ordentliche Dusche mit lautem Getröte, Gebrülle und wurden die zwei Damen mit Schimpf und Schande und ja, auch zwei ordentlichen Klappsen auf den Hintern in einen Zimmerkennel geworfen.

Was soll ich sagen, danach war bis zu ihrem natürlichen Tot Friede und Freude untereinander und die zwei Damen haben stressfrei und glücklich das Rudelleben genossen. Die erste Zeit könnte man zwar noch beobachten, wie sie zwar noch in einigen Momenten darüber nachgedacht haben. Nach einiger Zeit haben sie den Vorteil des friedlichen Zusammenlebens zu schätzen gewusst.

Bei meinen eigenen Hunden musste ich solche Maßnahmen noch nie ergreifen, aber das liegt wohl daran, dass ich jedem Hund, der hier her kommt ab der ersten Sekunde klar mache, das wir uns auf einem Ponnyhof befinden, auf dem so ziemlich alles erlaubt ist, außer sich gegenseitig anzugehen.

Als mein Elvis bei zwei neuen Kitten, die ich aus einer Messiwohnung zur Pflege aufgenommen habe, der Meinung war, seinen Kopf in den Katzenbaum zu stecken (Höhle) und dabei zu grölen und zu toben, als ob er die Katzen fressen will, reichte es völlig aus, mit theatralischen Gesten und Getöse, als ob die Welt gerade untergegangen ist, ihm klar zu machen, dass er gerade etwas ganz fürchterliches getan hat.

Es tut mir leid, dass der Text jetzt so lang wurde, und die es tut mir auch leid, dass ich hier für Missverständnisse sorge, aber meiner Meinung nach versäumen viele Halter, frühzeitig Grenzen zu setzen und diesen auch auf angemessene Weise Nachdruck zu verleihen. Das Resultat ist dann oft ein Jahres langes Martyrium für alle und eine Eskalation mit resistenten Hunden.
 
Ich äußere mich mal dazu, weil es nicht sein kann, dass jemand in diesem Forum propagiert, seine Hunde zu verprügeln.
Schön, @procten dass du sie nicht noch getreten hast. Auch wenn ich jetzt ne Sperre kriege, in meinen Augen bist du ein tierquälerisches A.rschloch. :wuerg:

Ich glaube sehr wohl erklärt zu haben, dass ich meine Hunde nicht verprügle. Über diesen Kommentar kann ich nur den Kopf schütteln. Wahnsinn.
 
Ich habe glaube ich erklärt, wie das „Windel weich prügeln“ zu verstehen ist und dass damit nicht gemeint ist, auszurasten oder die Hunde zusammen zu schlagen, sondern zu beeindrucken und das man im Gegenteil wenig benötigt, wenn der Hund mit wenig zu beeindrucken ist.

Was ihr jetzt daraus macht? Dass ich niemand bin, der seine Hunde zusammenschlägt, sollte einigen klar sein, die mich schon länger hier kennen und ist auch dem Text zu entnehmen.

Die TE hat gefragt, was ich gemacht habe, um Hunden, die sich immer wieder beschädigt haben, weil sie aus niederen Motiven der Meinung waren, sich gegenseitig auseinander zu nehmen, zu zeigen, das ich damit nicht einverstanden bin und ich habe ihr erklärt, was ich im Extremfall bereit war zutun, aber das man das je nach Situation, mit viel weniger hinbekommt, Hauptsache man beeindruckt sie.

Wir hatten mal zwei Hündinnen, die der Meinung waren, einen Rüden, nach Lust und Laune so auseinander nehmen zu dürfen, dass im wahrsten Sinne die Fetzen und die Fingerkuppe meiner Schwägerin vor den Fernseher flog. Der Rüde wurde wiederholt angegangen, weil er sich aufspielte, wenn draußen ein Hund bellte oder und das den Damen nicht passte und als meine Schwägerin dazwischen ging, flog ihre Fingerkuppe in einem hohen Bogen in Richtung Fernseher.

Wir haben dann zwei Eimer Wasser aufgestellt und eine sehr laute Tröte und als es wieder so weit war, was nicht lange brauchte, gab es eine ordentliche Dusche mit lautem Getröte, Gebrülle und wurden die zwei Damen mit Schimpf und Schande und ja, auch zwei ordentlichen Klappsen auf den Hintern in einen Zimmerkennel geworfen.

Was soll ich sagen, danach war bis zu ihrem natürlichen Tot Friede und Freude untereinander und die zwei Damen haben stressfrei und glücklich das Rudelleben genossen. Die erste Zeit könnte man zwar noch beobachten, wie sie zwar noch in einigen Momenten darüber nachgedacht haben. Nach einiger Zeit haben sie den Vorteil des friedlichen Zusammenlebens zu schätzen gewusst.

Bei meinen eigenen Hunden musste ich solche Maßnahmen noch nie ergreifen, aber das liegt wohl daran, dass ich jedem Hund, der hier her kommt ab der ersten Sekunde klar mache, das wir uns auf einem Ponnyhof befinden, auf dem so ziemlich alles erlaubt ist, außer sich gegenseitig anzugehen.

Als mein Elvis bei zwei neuen Kitten, die ich aus einer Messiwohnung zur Pflege aufgenommen habe, der Meinung war, seinen Kopf in den Katzenbaum zu stecken (Höhle) und dabei zu grölen und zu toben, als ob er die Katzen fressen will, reichte es völlig aus, mit theatralischen Gesten und Getöse, als ob die Welt gerade untergegangen ist, ihm klar zu machen, dass er gerade etwas ganz fürchterliches getan hat.

Es tut mir leid, dass der Text jetzt so lang wurde, und die es tut mir auch leid, dass ich hier für Missverständnisse sorge, aber meiner Meinung nach versäumen viele Halter, frühzeitig Grenzen zu setzen und diesen auch auf angemessene Weise Nachdruck zu verleihen. Das Resultat ist dann oft ein Jahres langes Martyrium für alle und eine Eskalation mit resistenten Hunden.


Widerspricht aber deiner Aussage:

Ja, ernsthaft! Ich habe sie mir geschnappt, geschrieen, getobt als ob die Welt untergeht und habe sie richtig geschlagen, dass es richtig wehgetan hat. So richtig den Hintern versohlt, bis sie vor Angst geschlottert haben ...
 
geprügelt!

Ja, ernsthaft! Ich habe sie mir geschnappt, geschrieen, getobt als ob die Welt untergeht und habe sie richtig geschlagen, dass es richtig wehgetan hat. So richtig den Hintern versohlt, bis sie vor Angst geschlottert haben ...

Äääh... Das Ausrasten und so richtig schlagen musste sich hier keiner zusammenreimen. Deine eigenen Worte. Und ja, selbst ich, die durchaus körperlich auf ihre Hunde einwirkt, finde das in höchstem Maße erbärmlich.
 
Das war sicher sehr unglücklich und missverständlich ausgedrückt, aber ich versichere Euch, dass es anders geschrieben ist, als es gemeint ist und auch der Fall ist.

Habe es mir eben auch nochmal durchgelesen und verstehe, dass man es anders verstehen kann, als ich es eigentlich erklären wollte. Das tut mir leid.

Natürlich verprügle ich meine Hunde nicht und hätte das besser erklären müssen, was ich gemeint habe. Sorry.
 
Ich habe glaube ich erklärt, wie das „Windel weich prügeln“ zu verstehen ist und dass damit nicht gemeint ist, auszurasten oder die Hunde zusammen zu schlagen
Ich habe sie mir geschnappt, geschrieen, getobt als ob die Welt untergeht und habe sie richtig geschlagen, dass es richtig wehgetan hat. So richtig den Hintern versohlt, bis sie vor Angst geschlottert haben
Ach und das ist dein normaler Umgang mit den Hunden und kein ausrasten? Ich kotze immer mehr.
ich glaube wir haben dich alle richtig verstanden und daran ändert auch dein Rückzug nix mehr.
 
Nun gut, ich habe erklärt, das ich mich falsch und missverständlich erklärt habe und es nicht so ist, wie es dort steht.

Meine Hunde sind mit sehr wenig zu beeindrucken, weil ich sie im Gegenteil sehr aggressionslos und gewaltfrei erziehe. Ich dachte das erklärt zu haben und verstehe auch, dass meine Formulierungen anders verstanden wurden. Es ist halt leider nicht immer einfach und mit geschriebenen Worten alles so zu erklären, wie es gemeint ist.

Dafür entschuldige ich mich nochmals. Mehr kann ich nicht tun.

Ich verprügle meine Hunde nicht oder dergleichen.
 
procten,

ich habe mir deinen Text nochmal durchgelesen und finde von A bis Z das dermaßen befremdlich und :hinterwaeldler:... das ich mir n längeren Text erspare.

Ich möchte nur ganz kurz auf diese Aussage von dir eingehen:

"Bei mir dürfen Hunde sehr viel und müssen nicht wie Soldaten parieren etc. aber die goldenen Regeln einhalten, welche wären, dass wir uns alle liebhaben und es wie auf den Ponnyhof zugeht. Keinerlei Aggressionen untereinander und schon gar nicht den anderen ernsthaft angehen."

Also, du weißt schon das Aggression zu einem normalen Verhalten gehört? Und das Leben eben KEIN Ponyhof ist? Unterdrücken von Kommunikation, Emotionen, also AUCH Aggression... finde ich voll schräg.
 
Wenn man seinen Hund nur mit Prügel erziehen kann, ist das für mich ein Armutszeugnis für den Halter.
 
Ich denke mal, dass ich hier schreiben kann, was ich will und das falsch aufgenommen wird.

Meine Hunde werden im Gegenteil völlig gewaltfrei erzogen und sind mit sehr sehr wenig zu beeindrucken. Wie kennen es gar nicht von mir härter angepackt oder angesprochen zu werden und wenn es einen ein oder zwei Male in ihrem Leben, eine ernsthaftere Ansage gab, dann haben sie das entsprechend hart wahrgenommen.

Ich dachte das hätte ich entsprechend erklärt, in dem ich schrieb, dass ich meine Hunde in der Regel mit sehr wenig maßregel und sie mit sehr wenig ansprechbar sind.

Wenn ich davon spreche, ihnen sozusagen den Hintern versohlt zu haben, bis sie vor Angst geschlottert haben, dann wollte ich damit nur ausdrücken, dass sie beeindruckt waren.
 
procten,

ich habe mir deinen Text nochmal durchgelesen und finde von A bis Z das dermaßen befremdlich und :hinterwaeldler:... das ich mir n längeren Text erspare.

Ich möchte nur ganz kurz auf diese Aussage von dir eingehen:

"Bei mir dürfen Hunde sehr viel und müssen nicht wie Soldaten parieren etc. aber die goldenen Regeln einhalten, welche wären, dass wir uns alle liebhaben und es wie auf den Ponnyhof zugeht. Keinerlei Aggressionen untereinander und schon gar nicht den anderen ernsthaft angehen."

Also, du weißt schon das Aggression zu einem normalen Verhalten gehört? Und das Leben eben KEIN Ponyhof ist? Unterdrücken von Kommunikation, Emotionen, also AUCH Aggression... finde ich voll schräg.

Ich denke es sollte jedem klar sein, dass man in einem Forum nur eine begrenzte Möglichkeit hat, mit Worten Sachverhalte zu erklären. Dass meine Hunde sich nur gegenseitig Herzen zu werfen, sollte eigentlich klar sein. Damit wollte ich nur aufzeigen, dass wir zuhause eine ausgesprochen friedliche Atmosphäre haben und nicht, dass bei uns tatsächlich wie auf dem Ponnyhof zugeht.
 
Du solltest echt erst denken, dann tippen. Und tippen, was du meinst. Du hast geschrieben, du prügelt deine Hunde windelweich. Du hast geschrieben, du hast sie geschlagen dass es richtig wehtut. Du hast auch geschrieben, sie dürfen nicht z. B. knurren. Insofern stimme ich auch Flash zu und finde dein Zurückrudern in beiden Fällen mehr als strange.
 
Wenn man seinen Hund nur mit Prügel erziehen kann, ist das für mich ein Armutszeugnis für den Halter.

Warum schreibst Du soetwas? Wir kennen uns nicht persönlich, aber Du hast sicher schon mehr von mir gelesen und ich glaube nicht, dass ich bisher vermittelt habe ein prügelnder Hundehalter zu sein.

Muss man da solche Urteile auf Grund eines zugegeben sehr dumm und missverständlich formulierten Beitrages abgeben?

Das finde ich sehr schade und befremdlich.

Reicht es nicht, wenn ich erkläre, dass der Beitrag falsch geschrieben und dumm war?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Aggression zwischen zusammenlebenden Rüden nach räumlicher Trennung“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

K
Hallo, wir haben einen "Unfall gehabt" und dadurch Amstaff 8 Welpen als Nachwuchs bekommen. Sie sind jetzt 8 Wochen alt und wir suchen ein Zuhause für die. 4 sind schon vermittelt, bleiben aber vorläufig noch bei uns. Innerhalb des Wurfes haben wir 3 Welpen, die sich gebissen haben. Wir haben...
Antworten
0
Aufrufe
698
Kartätsche
K
L
Vllt. Doch mal nach einem Trainer für Problemhunde schauen, der die Situation insgesamt analysiert und mit euch gemeinsam einen Trainingsplan erarbeitet? Evtl. könnte man die Orga dazu bewegen, sich zumindest an den Kosten zu beteiligen.
Antworten
21
Aufrufe
2K
matty
Germaican
Damit bist du nicht allein. Und ich hatte nicht einmal direkt mit den Trainern zu tun. ;) Anleitung können übrigens auch erfahrene Hundehalter geben.
Antworten
22
Aufrufe
2K
HSH Freund
HSH Freund
Z
Also wir haben vor langer zeit auch einen "Code" eingebaut - "Guck" kurz und prägnant. kann man super zu hause in der wohnung aufbauen, wo der Hund sich wohl und sicher fühlt und ruhig ist... Wenn der Hund dich zu Hause ansieht, kurz "Guck" und dann ein Leckerlie - das solltest du übrigens vom...
Antworten
17
Aufrufe
3K
Pyrrha80
Pyrrha80
C
Unbedingt. Dir würde schon auf den ersten Seiten geraten den Trainer zu wechseln. Wer dir von Dominanz und Höhenflug des Hundes erzählt (generell, aber auch gerade wie du den Hund beschreibst), ist mit großer Sicherheit kein guter Trainer.
Antworten
114
Aufrufe
6K
V
Zurück
Oben Unten