Erschreckende Doku über Rechtsrock Festival

Meine gesamte Kindheit und Jugend über ging ich auf eine Schule mit Sicherheitszaun und Wärmekamera. Das war normal für mich und meine Freunde und Freundinnen. Obwohl das als Zustand natürlich überhaupt nicht in Ordnung ist. Nach Halle wird es unvermeidbar sein, noch mehr Kameras zu installieren, Gebäudeschutz zu beauftragen und bessere Sicherheitstüren in die Synagogen und jüdische Schulen zu bauen. Mir fällt ja auch nichts Besseres ein.

Aber was ist das für ein Zustand?

In einem Statement kurz nach dem Angriff sprach die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer . Aber das ist kein Alarm, das ist die Katastrophe. Alarmzeichen waren es, als halbe Schweinehälften vor die Synagogen geschmissen wurden, Menschen auf der Straße angepöbelt oder ein Politiker von einem Vogelschiss sprach. Das hier ist der Sturm, vor dem wir euch gewarnt haben. Und wir, das sind die, die seit Jahren die Gefahr rechter Angriffe unterstreichen, die den NSU, die Ermordung von , den Aufstieg der AfD, die Hetzjagd von Chemnitz und die brennenden Asylunterkünfte als Zeichen deuteten.

 
  • 29. März 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wird sich denn beschwert? Oder wird es bemerkt? Der Mann ist im Dönerladen getroffen worden. Nicht in der Synagoge. Die Frau auf offener Strasse.
Der Anschlag war antisemitisch. Aber nicht ausschließlich, er war rassistisch motiviert in alle Richtungen.
Wäre ich eine Angehörige eines Toten, fände ich die "Randbemerkungen" auch etwas...schwierig.

Dass sich beschwert wird merkt man doch in diesem Themenverlauf wie im Chat sehr deutlich. ;)

Sehr werden erwähnt. Aber nicht mehr oder weniger als andere nicht zielgruppenkonforme Opfer anderer Terroranschläge.
 
Das rechtfertigt nur nicht Sätze wie "zum Glück wurden keine Juden verletzt".
Denn das sagt aus, dass die toten und verletzten Opfer des Angriffs weniger "Wert" sind und ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer und deren Angehörigen.
Ja, zum Glück konnte der Spinner nicht rein und noch mehr Menschen töten und verletzen.
Aber die, die er erwischt hat, sind nicht weniger tragisch nur weils keine Juden waren. Es waren ebenfalls Menschen. Und nicht "nur zum Glück ne Deutsche, n Moslem, n Christ oder n Atheist".
Was das in den SN teilweise für Blüten treibt ist abartig. Solange wir nicht endlich verstehen, das nicht ein Leben mehr Wert ist als das andere wird es auch kein Ende von Antisemitismus und Rassismus geben.
Das vorrangig über einen antisemitischen Anschlag gesprochen wird ist klar. Ziel war ja die Synagoge. Nebenbei sollten halt nur auch ein paar "Kanaken und Linke" dran glauben.

Menschen die soetwas formulieren sind geistig auf der gleichen Stufe wie Menschen, die es schade finden, dass keine Juden unter den Opfern sind.

Gelesen habe ich solche Äußerungen noch nicht. Wo liest du soetwas? Und warum fällt dir das so auf? Das werden ja wohl keine flächendeckenden, führenden 'Meinungen' sein.
 
Menschen die soetwas formulieren sind geistig auf der gleichen Stufe wie Menschen, die es schade finden, dass keine Juden unter den Opfern sind.

Gelesen habe ich solche Äußerungen noch nicht. Wo liest du soetwas? Und warum fällt dir das so auf? Das werden ja wohl keine flächendeckenden, führenden 'Meinungen' sein.
Kommentare unter Zeitungsartikeln, in den sozialen Netzwerken usw.
Und wahrscheinlich nicht mal immer "böse" gemeint, sondern der Übervorsichtigkeit des "Deutschen Erbes" geschuldet.
Dann hat man lieber tote Deutsche, als tote Juden.
Das mag zwar gut gemeint sein, aber zeigt auch wie weit weg wir von einem "normalen" Umgang miteinander entfernt sind. Normal im Sinne, keiner ist gleicher als der andere.
Ziel sollte sein, dass jeder Mensch gleich behandelt wird. Unabhängig von Herkunft und Glaube.
Und warum mir das auffällt? Weil ich lesen kann? :kp: Was willst du hören?
 
Kommentare unter Zeitungsartikeln, in den sozialen Netzwerken usw.
Und wahrscheinlich nicht mal immer "böse" gemeint, sondern der Übervorsichtigkeit des "Deutschen Erbes" geschuldet.
Dann hat man lieber tote Deutsche, als tote Juden.
Das mag zwar gut gemeint sein, aber zeigt auch wie weit weg wir von einem "normalen" Umgang miteinander entfernt sind. Normal im Sinne, keiner ist gleicher als der andere.
Ziel sollte sein, dass jeder Mensch gleich behandelt wird. Unabhängig von Herkunft und Glaube.

Ich lese Kommentare und Beiträge zu Zeitungsartikeln und Post´s über den Vorfall. Das ist mir noch nicht aufgefallen.
Du denkst das sind Nichtjuden die soetwas schreiben? Ich dachte im ersten Moment du wolltest möglicherweise darauf hinaus, dass es Juden sind, die sich so äußern.

Ob vorauseilende politische Korrektheit einen wirklich dazu bringt solch einen Mist zu formulieren?
 
Ich lese Kommentare und Beiträge zu Zeitungsartikeln und Post´s über den Vorfall. Das ist mir noch nicht aufgefallen.
Du denkst das sind Nichtjuden die soetwas schreiben? Ich dachte im ersten Moment du wolltest möglicherweise darauf hinaus, dass es Juden sind, die sich so äußern.

Ob vorauseilende politische Korrektheit einen wirklich dazu bringt solch einen Mist zu formulieren?
Siehste, da ist der Unterschied. Es ist mir schlicht sch.eißegal ob Juden oder Nichtjuden sich so äussern. Menschen äussern sich so und so sollte sich niemand äussern nach so einem Anschlag.
 
Aber ich gehe doch Recht in der Annahme, dass das ganz vereinzelte Bemerkungen sind? Warum fesselt dich das so?

Ich kann mir das beim besten Willen kaum vorstellen, dass alle Nase lang Beiträge darüber zu finden sind, dass "zum Glück nur Deutsche" getötet wurden oder "zum Glück keine Juden". Nimm das nicht persönlich, aber mir erscheint das etwas sehr weit hergeholt. Als habest du vielleicht 1 oder 2 solcher geistigen Entgleisungen gelesen und würdest dich nun etwas zu sehr daran festbeissen.
 
Meiner Meinung nach müsste Deutschland wieder ein Rechtsstaat werden, um die Probleme in den Griff zu bekommen.
 
Das Problem ist das immer dreistere , offenere Vorgehen und Auftreten militanter Neonazis, die dann in einem solchen oder ähnlichen Angriff münden und weitere nach sich ziehen werden.

Angst um ihre Gesundheit müssen hier viele Menschen haben, jedes Wochenende z.B. an Spieltagen der 2. und 3. Bundesliga und das ist Alltag, da kräht kein öffentlicher Hahn danach.

Die Äusserungen von Herrn Maaßen zum Thema Chemnitz " Es haben keine Hetzjagden stattgefunden" hätten lauten müssen "Hä, was für ein Aufriss, das haben wir hier ständig". Dann hätte er die Wahrheit gesagt und wäre nicht entlassen worden.

Die ständige Hetze gegen Flüchtlinge / Ausländer, die permanenten Tabubrüche in Wort und Bild

"Ein Mahnmal der Schande"
"Man darf das Ansehen deutscher Soldaten der Wehrmacht nicht in den Schmutz ziehen" etc

Eine rechtsradikale Partei die Hoffähig wird und Politiker die in die gleiche Kerbe schlagen um Wählerstimmen zurück zu holen,usw, usw, das ist der Nährboden für rechte Gewalt.
 
Aber ich gehe doch Recht in der Annahme, dass das ganz vereinzelte Bemerkungen sind? Warum fesselt dich das so?

Ich kann mir das beim besten Willen kaum vorstellen, dass alle Nase lang Beiträge darüber zu finden sind, dass "zum Glück nur Deutsche" getötet wurden oder "zum Glück keine Juden". Nimm das nicht persönlich, aber mir erscheint das etwas sehr weit hergeholt. Als habest du vielleicht 1 oder 2 solcher geistigen Entgleisungen gelesen und würdest dich nun etwas zu sehr daran festbeissen.
Also eigentlich reitest du gerade mehr drauf rum, als ich mich "festgebissen" habe. Ich wunder mich halt über einige Kommentare und sehe daran, dass wir leider noch weit entfernt sind, ein normales Verhältnis zur jüdischen Bevölkerung zu haben.
Ich habe viele zum Brechen ekelhafter Kommentare gelesen. Aus allen Richtungen.
Nur wunderts mich nicht wenn n paar "AFDler" hoffen es möge Moslems oder Linke getroffen haben. Was anderes ist bei deren Gesinnung nicht zu erwarten.

Ich halte es trotzdem aus mehrfacher Hinsicht für falsch, den Anschlag jetzt rein antisemitischer Motivation zuzuschreiben.
 
Wie würde das konkret aussehen?

Einhalten der gesetzlichen Vorgaben. Keine Toleranz gegenüber extremen Rechten und extremen Linken. Kein öffentlicher Drogenverkauf im Görlitzer Park mehr, keine Akzeptanz, was die Drogendealer betrifft.
Wer mit einem Messer und Allah-Rufen die Absperrung zu einer Synagoge überwindet und "Fuck Israel" ruft, wird am Abend nicht wieder auf freien Fuß gesetzt.
Migranten, die die Bedingungen für Asyl nicht erfüllen, müssen das Land verlassen, sofern sie sich nicht selbst unterhalten können.
Ein Angriff auf Polizisten wird streng geahndet, egal aus welcher Richtung der Angriff kommt.
Stadtviertel werden zurück erobert, in denen die Polizei im Moment keine Chance hat.
Das gesetzliche Strafmaß bei kriminellen Aktionen wird voll ausgeschöpft.
Eine Mehrfachregistrierung ist strafwürdig, es wird kontrolliert, wer ins Land kommt.

Ich könnte da quasi ein Buch zu schreiben :)
Im Moment habe ich den Eindruck, der Rechtsstaat führt sich selbst vor und nimmt sich selbst nicht mehr ernst. Und mich wundert keineswegs, dass es Leute gibt, die die Entwicklung mit Sorge sehen.
 
@Nune

Rein antisemitisch kann ein Anschlag mit nichtjüdischen Opfern, der von einem Neonazi verübt wurde, gar nicht sein. Dieser Mensch hatte offensichtlich mehrere Feindbilder, üblich für Neonazis. Sein vordergründiges Ziel war jedoch die Synagoge und das sollte man benennen dürfen.

Ich sehe das sehr subjektiv und das löst gewiss subjektive Gefühle in mir aus, das bitte ich zu verzeihen. Insofern treffen deine Beiträge sicherlich einen Nerv bei mir.
Meine Gedanken dazu sind; Muss es erst soweit kommen, dass die Türen nicht standhalten und ein dutzend Juden sterben, bis man deutlich und vordergründig auf die antisemitische Motivation einer solchen Tat hinweisen darf? Und ja, da sehe ich insbesondere vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte eine gesteigerte Verantwortung, soetwas zu benennen und solche Auswüchse zu bekämpfen.


@Paulemaus

Das kann ich unterschreiben.

Andererseits stehen wohl allerlei gesetzliche Hürden im Weg. Bei Asylfragen bist du schnell beim Dubliner Übereinkommen.
Ich empfinde sehr viel Ohnmacht von Seiten der Politik und der Polizei.
 
@Paulemaus

Das kann ich unterschreiben.

Andererseits stehen wohl allerlei gesetzliche Hürden im Weg. Bei Asylfragen bist du schnell beim Dubliner Übereinkommen.
Ich empfinde sehr viel Ohnmacht von Seiten der Politik und der Polizei.

Nicht nur das. Die Polizei wurde kaputt gespart. Die Möglichkeit, energisch durchzugreifen, ist demzufolge begrenzt. Hinzu kommen Skandale an Polizeischulen und ein teilweise besorgniserregender Nachwuchs.

Dublin wurde von Deutschland selbst außer Kraft gesetzt. Hinzu kommt: Die Migranten interessieren sich nicht für Dublin. Sie haben ein paar wenige Länder auf dem Schirm, in die sie wollen. Und es hindert sie niemand daran, sich durchzusetzen. Wobei von Seiten der Politik heftige Fehler gemacht wurden, die sich nun rächen.
Das Video auf der Bamf-Seite und die Ankündigung, dass für Syrer die Überprüfung faktisch ausser Kraft gesetzt wurde. Die Selfies mit Merkel.

Die Teddybärenwerfer an den Bahnhöfen haben mit dazu beigetragen, dass völlig irrsinnige und überzogene Hoffnungen geweckt wurden.

Am Sonntag Abend kommt übrigens eine interessante Dokumentation von Stefan Aust auf Welt-TV, früher N24, die sich mit diesen Fragen beschäftigt.
 
@Nune

Rein antisemitisch kann ein Anschlag mit nichtjüdischen Opfern, der von einem Neonazi verübt wurde, gar nicht sein. Dieser Mensch hatte offensichtlich mehrere Feindbilder, üblich für Neonazis. Sein vordergründiges Ziel war jedoch die Synagoge und das sollte man benennen dürfen.

Ich sehe das sehr subjektiv und das löst gewiss subjektive Gefühle in mir aus, das bitte ich zu verzeihen. Insofern treffen deine Beiträge sicherlich einen Nerv bei mir.
Meine Gedanken dazu sind; Muss es erst soweit kommen, dass die Türen nicht standhalten und ein dutzend Juden sterben, bis man deutlich und vordergründig auf die antisemitische Motivation einer solchen Tat hinweisen darf? Und ja, da sehe ich insbesondere vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte eine gesteigerte Verantwortung, soetwas zu benennen und solche solche Auswüchse zu bekämpfen

Ich sage nicht, dass man es nicht als antisemitische Tat bezeichnen darf. Das war es ganz klar. Aber er beschreibt in seinem Pamphlet deutlich auch einen geplanten Anschlag auf eine Moschee. Und auf linke Einrichtungen. Da war nur gerade wohl kein passender Feiertag zur Verfügung. Aber er wird schon nicht durch Zufall in ner Dönerbude gelandet sein. Eine eher nicht jüdische Einrichtumg in der es einen der Toten gab. Er sprach ja explizit von Juden, Kanaken und Linken.

Wäre es ein reines Antisemitismus-Problem in Deutschland, könnte ich mich ja beruhigt zurücklehnen. Betrifft mich ja nicht. Bin kein Jude, meine Familie auch nicht, und die 2 jüdischen Freunde... naja... Kollateralschaden. Dann haben ja nur "die" ein Problem. Nicht ich.
Heißt nicht, dass ich so denke, aber Mensch neigt dazu sich vor vermeintlichen Gefahren abzugrenzen.

So ist es aber nicht. Wir haben ein Problem. Wir alle die nicht rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Ideologie folgen. Wir alle sind Ziele, wir alle sind schneller Opfer als man gucken kann und wir alle sollten dagegen laut werden.

Den Anschlag auf eine antisemitische Einzeltat runterzubrechen wiegt in vermeintlicher Sicherheit, denn es war weder nur das eine und noch weniger das andere.
Es war ein Anschlag auf all unsere Werte für die Deutschland heute steht (oder stehen möchte). Auf unsere Demokratie, Toleranz, Weltoffenheit und Religionsfreiheit.
Gestern waren es Juden. Morgen sinds Moslems, oder (vermeintlich) Linke, Homosexuelle, Sinti/Roma oder Behinderte, oder, oder, oder.

Für mich ist das Problem größer als "nur" Antisemitismus
 


Auf Foren wie „Kohlchan“, dem deutschen 4chan-Ableger, auf 4chan, Kiwifarms, dem Incel-Forum, wird der Angriff als stellenweise False Flag-Aktion bezeichnet: jemand, der so gut auf die Tat vorbereitet sei, könne doch nicht so offensichtlich versagen. Der primäre Tenor ist, sich über den Täter lustig zu machen. Er hat nur zwei Menschen getötet, lol. Das ist die Kritik, die auf diesen Foren geübt wird: er hat seine Tat nicht konsequent durchgezogen, deshalb wird er verspottet. Was für ein “Noob”. Außerdem wird darüber lamentiert, dass es zu verstärkten Maßnahmen gegen Rechts kommen wird (as if!), und das obwohl lediglich zwei Menschen ermordet wurden. Hätte er die Betenden in der Synagoge ermordet, hätte sich das alles wenigstens gelohnt. Naja; dieser ganz spezielle Typus von Chan-Nazis eben.





Dabei war der Mörder von Halle ebenso wenig ein Einzeltäter wie der hessische Neonazi, der mutmaßlich den Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen hat. Selbst wenn der Mann sich seine Waffen allein besorgt hat: Er ist offensichtlich Teil des völkischen Diskurses von „Großem Austausch“, „Überfremdung“, „Volkstod“ und „Soros-Verschwörung“, der in Zeiten des gesellschaftlichen Rechtsrucks nicht mehr nur in der klassischen Neonazi-Szene gepflegt wird, sondern auch von manchem AfD-Politiker in die Talkshows getragen wird und sich über Webforen und Imageboards längst transnational organisiert.

rfte auch der Täter aus Halle darauf hoffen, mit seinem Mordvideo weitere Attentäter zu motivieren.
 
Also was mich so allgemein nervt ist immer dieses blabla ohne dass echt mal was passiert.

Also dieses "Ja, es darf keine Nazis/keinen Antisemitismus/keinen Ausländerhass geben und man gedenkt den Opfern, aber es wird dann irgendwie doch nichts dagegen getan.

Das finde ich in D sehr ausgeprägt und da kann ich verstehen, dass sich die Betroffenen allein gelassen fühlen und sauer werden.
 
Hier hab ich 3x gucken müssen, weil ich erst dachte es sei vom Postillon.
Wohl der perfekte Gast für eine Talkrunde.
FB_IMG_1570800123000.jpg
 
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