Was fühlst du gerade?

Um mich nicht falsch zu verstehen...

Ich kenne Trampolins nur in Gruppennutzung und würde das auch nie aus Sicherheitsgründen untersagen.

(Außer meinem Schwager... :p )

Ich seh es da eher wie @wilmaa :)

Aber man sollte das Risiko nicht außer Acht lassen.

Mein Neffe war noch zu klein, um sagen zu können, was ihm weh tut, und ist fast eine Woche mit schiefer Hüfte und Schmerzen herumgelaufen, ehe bei der Krankengymnastik aufgefallen ist, was er hat. Und als Ursache wurden alle möglichen absurden Sachen vermutet, bis hin zu angeborener Muskelschwäche oder sogar Muskelschwund - statt, zunächst, auf das Trampolin zu kommen.

Für den Notfall im Hinterkopf zu haben, dass durchaus etwas passieren kann (und was das etwa ist), schadet nicht.
 
  • 20. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Stimmt denn die Qualität des Essens? Würde mich mal interessieren, was man so liest hört sich ja gut an, aber stimmt denn die Umsetzung auch?

Hier kostet das Essen zwischen 60 und 65 Euro im Monat, je nach Einrichtung. Familien mit geringem Einkommen zahlen je nach Einkommen nur das Essen oder gar nichts.

Die Qualität variiert je nach Träger und Umständen. In den zwei mir bekannten Kindergärten (selber Träger) ist sie mittlerweile wirklich gut. (Vor 8 Jahren, asl der Große in den Kindergarten kam, war sie Durchschnitt. Kantinenniveau. Und zwar nicht bei Mercedes... :p ) In einem dritten Kindergarten mutmaßlich auch, weil da die ganzen ernährungs- und bildungsobsessiven Bessergestellten ihre Kinder hinstecken - auch da geht kein schlechtes Essen. Gäbe es das, hätte ich davon gehört. :lol:

In der Grundschule bemüht man sich seit einem Jahr, die DGE-Richtlinien umzusetzen. Ich würde spontan zwar sagen, da ist noch Luft nach oben, aber eine Verbesserung zur vorangegangenen, anscheinend gegen Ende des vorletzten Jahres wirklich (heiß: Nicht nur für meinen Essens-speziellen Sohn) nicht mehr tragbaren Situation ist definitiv eingetreten.

In der Kindertagesbetreuung für die Kleineren habe ich das sehr unterschiedlich erlebt. Von "Koche gar nicht, bitte geben Sie Ihren Kinder Brote mir" (in der reinen Vormittagsbetreuung) über solide, wenn auch recht einfallslose Küche für rund 70 Euro Zuzahlung bis zu wirklich gutem, ausgewogenen Essen für deutlich weniger Geld. Das hing extrem davon ab, wie viel Spaß, Zeit und Energie die Tagesmutter bereit und in der Lage war, selbst ins Kochen zu stecken.

TaMu No. 2 kochte etwa genauso begeistert, wie ich selbst, also eher durchschnittlich und wie gesagt etwas einfallslos (ebenfalls wie ich) - das Essen war also definitiv nicht schlechter als zuhause. Und nicht "billiger" oder "einfacher" als das, was sie für die eigene Familie gekocht hat :mies: (Weil ich sie vorher schon privat kannte, weiß ich das). Dafür gab es die hohe Schule der Küchenkunst, wenn denn mal gebacken wurde.

Bei Tagesmutter No. 3 war ich manchesmal starr vor Bewunderung. Die hat mit relativ wenig Geld und guten Ideen wirklich leckeres Essen gekocht und alle Kinder für die Zubereitung eingespannt. Wie der ganze Krempel auf Portugiesisch und in der jeweiligen heimatsprache der Kinder hieß, gab's gleich noch mit dazu... das war eigentlich top. Aber kann man so einfach auch nicht von jedem erwarten.
 
Um mich nicht falsch zu verstehen...

Ich kenne Trampolins nur in Gruppennutzung und würde das auch nie aus Sicherheitsgründen untersagen.

(Außer meinem Schwager... :p )

Ich seh es da eher wie @wilmaa :)

Aber man sollte das Risiko nicht außer Acht lassen.

Mein Neffe war noch zu klein, um sagen zu können, was ihm weh tut, und ist fast eine Woche mit schiefer Hüfte und Schmerzen herumgelaufen, ehe bei der Krankengymnastik aufgefallen ist, was er hat. Und als Ursache wurden alle möglichen absurden Sachen vermutet, bis hin zu angeborener Muskelschwäche oder sogar Muskelschwund - statt, zunächst, auf das Trampolin zu kommen.

Für den Notfall im Hinterkopf zu haben, dass durchaus etwas passieren kann (und was das etwa ist), schadet nicht.
Sehe ich anders. Unter 10 oder vielleicht sogar 12 würde ich Trampolin nur sehr sehr eingeschränkt gestatten. Und schon gar nicht mit mehreren.

Bis zu diesem Alter ist Trampolin springen höchst gefährlich auf Grund der unzureichenden Knochenstrukturen. Die Verletzungsmöglichkeiten reichen dabei von Haarrissen bis zu komplexen Frakturen insbesondere der Schienbeine. Gut, letztere erkennt man wenigstens gleich.

Für mich wäre es so und in dieser Form in jedem Fall ein absolutes No Go.

Hier mal auf die Schnelle ergoogelt:

Zum Thema Haarrisse gab's auch mal ein Interview. Das kann ich gerade nicht mehr finden.
 
Meine Nannykinder haben auch ein Trampolin. Sie dürfen maximal zu zweit drauf und wenn ich sehe, dass es zu wild wird, breche ich ab und hole ein Kind runter.
Bisherige Verletzungen: Die Kleine (:cool: ist mal übel mit der Halswirbelsäule auf dem härteren Rand aufgekommen und durfte 3 Wochen keinen Sport machen. Der Große hat sich die Schulter geprellt.

Die Dinger machen Spaß, sind aber meiner Meinung nach nicht ungefährlich.
 
Ergänzend noch zum Trampolin: Ich würde immer drauf achten, dass das Netz komplett geschlossen ist. Wenn ein Kind durch die Lücke auf den Boden knallt, ist das nicht lustig.
 
Sehe ich anders. Unter 10 oder vielleicht sogar 12 würde ich Trampolin nur sehr sehr eingeschränkt gestatten. Und schon gar nicht mit mehreren.

Ich denke, du hast Recht - ich kriege jetzt erst so langsam wieder Kleinkinder in die Verwandtschaft, der Rest ist eben ab Grundschule aufwärts, von daher sehe ich das vielleicht zu locker.

Aber es stimmt tatsächlich auch, dass die Verletzungen, von denen ich weiß (bis auf die Kombi kaputter Zahn bei Kind A -Platzwunde bei Kind B) alle bei Kindern im Kindergartenalter oder darunter passiert sind.
 
Ich denke, du hast Recht - ich kriege jetzt erst so langsam wieder Kleinkinder in die Verwandtschaft, der Rest ist eben ab Grundschule aufwärts, von daher sehe ich das vielleicht zu locker.

Aber es stimmt tatsächlich auch, dass die Verletzungen, von denen ich weiß (bis auf die Kombi kaputter Zahn bei Kind A -Platzwunde bei Kind B) alle bei Kindern im Kindergartenalter oder darunter passiert sind.

Ab ca 6 Jahren sind die Kids in der Lage unter Anleitung eine entsprechende Körperspannung aufzubauen. Das minimiert dann das Verletzungsrisiko. Bei wildem Rudelhüpfen spielen dann wieder andere Faktoren rein, die es gefährlich werden lassen.

Ich finde Trampolin selbst toll. Macht einen Heidenspaß. "Untrainiert" kann ich als sportliche Erwachsene das aber maximal 5 Minuten. Danach geht die Spannung flöten.

Es ist eine echte sportliche Herausforderung für den Körper, die man nicht unterschätzen sollte.
 
In der KiTa in der ich garbeitet habe, habe ich jeden Tag mitgegessen.

Der Speiseplan war beispielsweise: Montag Fischstäbchen mit Kartoffelpü & Spinat, Dienstag Kartoffelspalten mit Spiegelei, Mittwoch Nudeln mit Fleischbällchen und Tomatensoße, Donnerstag Gemüse-Eintopf, Freitag selbstgemachte Pizza.
Als Nachtisch wahlweise mal Obstsalat oder ungesund Pudding. Im Sommer gerne und oft Wassermelone.
Wo ist das Problem? :verwirrt:

Beim Donnerstag ! :wtf:

:sarkasmus:
 
Überfordert. Zu viele Kinder und bekomme die nicht unter Kontrolle. Ist das noch sicher auf dem Trampolin?

Sieht aus wie bei meinen Nachbarn rechts und links. Vermelde: Alle Kinder haben bis jetzt (links ist das Trampolin seit gut 10 Jahren in Betrieb) ohne bleibende Schäden überlebt :D

Französische Eltern gucken meinem Eindruck nach nicht mal hin, wenn die Kinder - egal, wie viele - auf dem Trampolin sind. D.h., sie versuchen gar nicht erst, das Chaos irgendwie beherrschen zu wollen.
 
Ja, also hier leben die Kinder eigentlich auch sehr wild.

Die rennen alle rum, über die Straße ohne zu schauen, 3 jährige allein am Spielplatz, ohne Helm Fahrrad fahren usw. Manchmal bleiben die MPs dann stehen und sagen sie sollen einen Helm aufsetzen oder nicht Slalom auf der Straße fahren, aber die haben glaube ich auch schon resigniert da Ordnung reinzubringen.

Die Jungs kamen gestern über den Zaun geklettert und sind Freunde vom Großen.Da gestern waren Kinder zwischen 3 und 13 auf dem Trampolin (wechselte immer ein bißchen).

Manchmal glaube ich fast auch es ist besser locker zu sein. Die Kinder wo man die Eltern nie sieht passiert irgendwie nie was. Manche sind total behütet und die gehen dann einmal aufs Trampolin allein und das endet im Emergency room (hatten wir vor ein paar Wochen auf dem Trampolin einer Freundin).
 
Manchmal glaube ich fast auch es ist besser locker zu sein. Die Kinder wo man die Eltern nie sieht passiert irgendwie nie was. Manche sind total behütet und die gehen dann einmal aufs Trampolin allein und das endet im Emergency room (hatten wir vor ein paar Wochen auf dem Trampolin einer Freundin).
Kinder, die sich selber ausprobieren dürfen, entwickeln in der Regel ein besseres Körpergefühl.

Mein Stiefsohn war auch so ein überbehütetes Kerlchen. Der war schon einen Kopf größer als sein Vater, da sagte der immer noch und schon reflexhaft: "Pass auf, stoß dich nicht" :rolleyes: Da kam mein Laisser-faire viel zu spät. Der fällt sogar heute mit über 40 noch über Bordsteinkanten und bricht sich prompt irgendwas. Er hat nie gelernt, wie man safe fällt.
 
Kinder, die sich selber ausprobieren dürfen, entwickeln in der Regel ein besseres Körpergefühl.

Mein Stiefsohn war auch so ein überbehütetes Kerlchen. Der war schon einen Kopf größer als sein Vater, da sagte der immer noch und schon reflexhaft: "Pass auf, stoß dich nicht" :rolleyes: Da kam mein Laisser-faire viel zu spät. Der fällt sogar heute mit über 40 noch über Bordsteinkanten und bricht sich prompt irgendwas. Er hat nie gelernt, wie man safe fällt.

Das erinnert mich an meinen besten Freund aus Kindertagen.

Ich war als Kind eher ein Junge, als ein Mädchen. Klettern, schnitzen, angeln. Ständig hatte ich meine Hosen an den Knie kaputt und dreckige Kleidung. Ich hatte zahlreiche kleine Verletzungen, wie aufgeschürfte Hände und Knie oder mit kurzer Hose mit dem Bein irgendwo an einem Nagel hängen geblieben. Aber ich hatte nie etwas schlimmes. Ich wusste wie man fällt. Auch weil ich als Kind lange im Judo war.
Mein bester Freund war ein überhütetes Hascherl. So einer den die Eltern in guter Kleidung zum spielen raus schicken und der tatsächlich völlig sauber bleibt.
Eines Tages rannten wir zusammen auf dem Rasen im Vorgarten eines Nachbarn. Er fiel hin und zog sich auf dem Rasen einen offenen Armbruch zu. Das werde ich nie vergessen, wie der Knochen da raus ragte. Zum Glück war die Nachbarin von gegenüber genau in dem Moment im Vorgarten und sah es, die war nämlich Krankenschwester und regelte dann alles (Krankenwagen rufen, Kind beruhigen, seine hysterische Mutter beruhigen).
 
Es kommt immer auch auf die Kinder drauf an.

Bei den 3 Filipino Brüdern (auf dem Video sieht man nur 2) mache ich mir auch kaum Gedanken. Die sind so beweglich und athletisch. Die kommen auch mit anspringendem Zorro zurecht (die haben den Cane Corso Hulk).

Eine Freundin meiner 5 jährigen ist allerdings superempfindlich. So eine stresst mich dann eher, weil ich das Gefühl hab immer dabei sein und aufpassen zu müssen.....
 
Es kommt immer auch auf die Kinder drauf an.

Bei den 3 Filipino Brüdern (auf dem Video sieht man nur 2) mache ich mir auch kaum Gedanken. Die sind so beweglich und athletisch. Die kommen auch mit anspringendem Zorro zurecht (die haben den Cane Corso Hulk).

Eine Freundin meiner 5 jährigen ist allerdings superempfindlich. So eine stresst mich dann eher, weil ich das Gefühl hab immer dabei sein und aufpassen zu müssen.....

Verständlich. Aber genau das sind ja normalerweise die Kinder die zuhause in Watte gepackt werden und somit keine Chance haben fallen zu lernen und ähnliches. Irgendwo müssen die sich ja ausprobieren dürfen..
Aber wie gesagt, ich kann völlig verstehen wenn man diesen Job und die damit eingehende Verantwortung (und im Zweifelsfall die Vorwürfe der Eltern) nicht übernehmen möchte.
 
Der Witz ist ja, sobald das Betreuung der Kinder außer Haus ist, dürfen sie das Trampolin gar nicht benutzen, wenn die betreuende Person nicht einen extra Schein hat. Was dann ewige Diskussionen mit den Kiddies bringt, weil "aber daheim dürfen wir auch zum x-t alleine auf dem Trampolin springen und meine Eltern haben auch keinen Schein!"...

Zumindest bei unserem Träger. Aber ich glaube, das ist eine bayerische Regelung.
 
Überbehütete Kinder sind meist anstrengend.

Ich habe zwei sehr gute Freundinnen, mit denen treffe ich mich fast täglich zum Spielen. Ich mag sie beide sehr, aber sie sind so unterschiedlich.

Erstere kommt aus El Salvador und hat eine 3 jährige und einen fast 2 jährigen. Sie spinnt nicht rum, lässt die Kinder machen und erzieht sie sehr tough. Ich passe gerne auf die auf. Die heulen nicht, sind hart im Nehmen und hören gut. Klar spinnen die auch mal, aber das wird ignoriert und ja, es gibt auch mal einen Klaps.

Zweitere ist sehr beschützerisch. Unterrichtet ihre 6 jährige und den 5 jährigen zu Hause um sie vor schlechten Einflüssen zu schützen. Mädchen hat ihren eigenen Schminktisch und schminkt sich täglich, immer zusammenpassende süße Outfits. Das Mädel ist eine Dramaqueen, heult wegen allem und schlägt auch mal um sich, wenn was nicht passt. Gestern hat sie sich die Haare ausgerissen und den Kopf an die Wand geschlagen, weil die Mama sagte sie könne diese nicht jetzt gleich pink färben. Der Junge benimmt sich wie die Axt im Wald. Hört nicht, heult wegen allen, haut andere und wirft mit Sachen. Ich passe auf die höchstens mal eine Stunde auf, dann bin ich fertig mit den Nerven. Die Mutter meint es aber wirklich nur gut.

Insgesamt wirken die Kinder der ersteren Mutter auch viel zufriedener mit sich und der Welt.
 
Eine sich täglich schminkende 6Jährige :woot: Ist das normal?
 
Der Witz ist ja, sobald das Betreuung der Kinder außer Haus ist, dürfen sie das Trampolin gar nicht benutzen, wenn die betreuende Person nicht einen extra Schein hat. Was dann ewige Diskussionen mit den Kiddies bringt, weil "aber daheim dürfen wir auch zum x-t alleine auf dem Trampolin springen und meine Eltern haben auch keinen Schein!"...

Zumindest bei unserem Träger. Aber ich glaube, das ist eine bayerische Regelung.
Das war tatsächlich schon in den 90ern so, als ich noch zur Schule ging. Und ja, Kinder sollen sich unbedingt ausprobieren und selbst Erfahrungen sammeln. Aber man sollte es auch nicht übertreiben mit dem "machen lassen".
 
Eine sich täglich schminkende 6Jährige :woot: Ist das normal?
Nein, das ist sicher nicht normal wobei das allein wahrscheinlich nicht schadet. Aber die Kleine sieht sich als Prinzessin und wird so behandelt und irgendwie passt das halt so voll ins Bild....

Meine 11 jährige hatte bis jetzt noch nie Make up dran:kp:
 
Wobei mit gerade einfällt, dass die Mutter auch sehr auf ihr Aussehen achtet und offen sagt, dass sie alle möglichen Schönheits OPs machen will und Botox spritzen usw.(Nase schon gemacht).

Meine Mädels müssen nicht süß aussehen aber sie dürfen und wenn sie das wollen mache ich ihnen auch mal so eine überdimensionale amerikanische Schleife ins Haar. Aber Aussehen liegt bei uns ziemlich weit hinten bei den Prioritäten....
 
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