Damit bist du kein "Vollzahler"! Der Träger subventioniert das Essen bei diesem Preis immer noch mit! (Meines Wissens.)
Jepp
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Damit bist du kein "Vollzahler"! Der Träger subventioniert das Essen bei diesem Preis immer noch mit! (Meines Wissens.)
Bei einem solchen Buffet hätte ich gekündigt
Ich glaube wir beide haben grundsätzlich ganz unterschiedliche Vorstellungen von Ernährung und Wertschätzung für Nahrung.
Ich glaube da hast du Recht, jedenfalls brauchte man für den Broccoli hier selten Besteck, den konnte man mit dem Strohhalm aufsaugen so zerkocht war der. Das ist für mich Geringschätzung von Nahrungsmitteln.
Und irgendwie kann ich nicht so recht glauben dass meine Erlebnisse mit Kita , und jetzt Schulessen in öffentlichen Einrichtungen so ein Einzelfall sind und wenn, dann gibt es viele solcher Einzelfälle.
Ich denke eher, die sind schon länger her
Ich finde es vor allem seltsam in ein Gespräch reinzugrätschen, iwas rauszuhauen und sich dann direkt jegliche Diskussion zu verbitten. Das ist mir in der KSG schon ein paar mal aufgefallen. Was soll sowas?
Entweder ich will mich mit meiner Meinung an einer Diskussion beteiligen. Dann steht diese Meinung auch zur Debatte. Oder ich will es nicht. Dann halte ich meine Klappe.
Alles andere ist völlig überflüssig und obendrein auch noch unhöflich.
Zumal von einem Mod.
Mein Ältester hatte eine lange Phase in der er jeden Mittag kalten Nudelsalat essen wollte. Widerstand war zwecklos. Meine Frau packte ihm jeden Tag eine Tupperdose voll selbstgemachtem Nudelsalat ein.
In den Berliner Kitas kostet das Essen übrigens 23€ im Monat. Eltern, die das nicht zahlen können (ALG II und andere), werden befreit. Es gibts Kitas, die bieten ausschließlich Bio-Essen an. Das kostet aber extra.Aber immerhin hat sich ja etwas getan.
Im Jahr 2014 hat Berlin deshalb die Verträge für das Mittagessen an den 360 öffentlichen Grundschulen neu ausgeschrieben. Wer als einer von rund 20 Caterern einen Zuschlag erhalten wollte, musste sich verpflichten, die einzuhalten.
Und die haben es in sich. Täglich frisches Rohgemüse, mindestens zehn Prozent Bioanteil, keine Geschmacksverstärker, kein Formfleisch, keine gentechnisch veränderten Lebensmittel, keine künstlichen Farbstoffe und Aromen. Der Speiseplan muss innerhalb eines Monats eine hohe Varianz aufweisen: viel Vollkorn, weniger Fett, höchstens achtmal Fleisch und mindestens viermal Seefisch. Es gibt genaue Vorgaben für die Mengen an Milchprodukten, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten. Die DGE-Standards sollen dazu beitragen, dass Kindern an deutschen Schulen ein gesundes und schmackhaftes Essen geboten wird. Die Vorgaben sind aber außer in Berlin nur in Bremen und im Saarland für die Anbieter verbindlich, kontrolliert wird die Einhaltung zudem bisher nur in der Hauptstadt.
In den Berliner Kitas kostet das Essen übrigens 23€ im Monat. Eltern, die das nicht zahlen können (ALG II und andere), werden befreit. Es gibts Kitas, die bieten ausschließlich Bio-Essen an. Das kostet aber extra.
BTW. die Kitas in Berlin sind übrigens seit einem Jahr kostenfrei.
Nicht verbieten Verbitten. Hab ich jetzt schon im einen oder anderen Thema erlebt, von wechselnden Usern.Oh, das lese ich ja jetzt erst.
Das war nun wirklich nicht meine Absicht, wenn das so rüberkommt dann Entschuldigung, aber irgendeine Diskussion verbieten?
Wenn das so rüberkommt dann ist das schlecht von mir kommuniziert aber sicher nicht gewollt.
Was das Schulessen angeht, fehlt es mir an Feedback. Aber ich arbeite ja bei einem Verein, der auch Kita-Träger ist. Und ich habe da bisher keine Kritik gehört. Unsere Kitas haben Konvektomaten. Die Kinder können sich das auffüllen, was sie möchten. Es gibt aber keine "Auswahl" im eigentlichen Sinn. Das Frühstück bringen die Kinder selbst mit und einige der Kitas bieten noch Vesper an.Stimmt denn die Qualität des Essens? Würde mich mal interessieren, was man so liest hört sich ja gut an, aber stimmt denn die Umsetzung auch?