Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Ich reagiere auch auf fruchtzucker ( mangos) aber das stört mich weiter nicht, sie sind zu lecker.
Kommt halt immer auf das Ausmaß der Nachwirkungen an. Bissi kneifen und Luft im Bauch wär kein Problem, nach ner Mango würde ich aber vermutlich eher wie n Embryo vor Schmerzen zusammengerollt 2 Tage auf dem Klo verbringen. :lol:
 
  • 18. April 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt halt immer auf das Ausmaß der Nachwirkungen an. Bissi kneifen und Luft im Bauch wär kein Problem, nach ner Mango würde ich aber vermutlich eher wie n Embryo vor Schmerzen zusammengerollt 2 Tage auf dem Klo verbringen. :lol:


Nöö, es wird etwas laut um mich herum, aber da ich alleine wohne, erschrecken nur die hunden.
 
Ich bin auch flatulenzen spezialist, früchtsäfte aus brikpack, oder flasche, meine güte, das geht gar nicht.

Als kind wurde ich immer zusammen gefaltet durch meine mutter wegen die furzerei, aber 2 mal am tag eine brotmahlzeit und noch schulmilch:wuerg:, tat das seine.
 
Joghurt hat vergleichsweise wenig Laktose, genau wie fester Käse oder andere "sauren" Milchprodukte. Daran würd ichs jetzt nicht zwingend festmachen. Ab und an kann selbst ich mit Nulltoleranz einen essen, ohne gleich zu explodieren.

Stimmt - der GG ist auch dezent Laktose-intolerant (was ja auch wieder ein Indiz dafür wäre, dass die Veranlagung dafür vorhanden sein könnte - ich dachte nur, 6 Jahre wäre dafür noch ein wenig früh), verträgt aber festen Käse und auch Joghurt recht gut.

Das mit den Fruchtzucker ist definitiv ein Problem. Ich denke, das fällt uns in ein paar Jahren mit einer massiven Zunahme von Lebererkrankungen mit mächtigem Rumms auf die Füße...

Ich bin halt direkt mit ihm zum Arzt für nen Wasserstoff-Atem-Test.

Guter Tipp. Danke!

Werde ich dann auch mal in Angriff nehmen. Lieber einmal testen als ewig rumprobieren.
 
Stimmt - der GG ist auch dezent Laktose-intolerant (was ja auch wieder ein Indiz dafür wäre, dass die Veranlagung dafür vorhanden sein könnte - ich dachte nur, 6 Jahre wäre dafür noch ein wenig früh), verträgt aber festen Käse und auch Joghurt recht gut.

Das mit den Fruchtzucker ist definitiv ein Problem. Ich denke, das fällt uns in ein paar Jahren mit einer massiven Zunahme von Lebererkrankungen mit mächtigem Rumms auf die Füße...



Guter Tipp. Danke!

Werde ich dann auch mal in Angriff nehmen. Lieber einmal testen als ewig rumprobieren.
Ja, der so gesund klingende Fruchtzucker, zusammen mit dem Hype Haushaltszucker kommt aus der Hölle, ist das wahre böse und muss mit noch ungesünderem Dreck der Lebensmittelindustrie ersetzt werden, wird übel enden. Für mich jetzt nicht das große Problem, da hier solche Sachen eh nicht im Haus landen und ich ja schon immer die Zutatenlisten studieren muss, aber wer sich sonst nie damit beschäftigt hat wird sich vermutlich irgendwann umgucken.

Und ja, ich würde auch testen lassen. Das kostet euch nen Vormittag, aber direkt danach wisst ihr obs an Frucht- oder/und Milchzucker liegt, oder doch was ganz anderes ist.

Und bei mir gings auch in dem Alter los, auch nur anfänglich mit Luft im Bauch, mit ca 8/9 wurden die Probleme massiver, ich bin 1 Jahr von Arzt zu Arzt, Magenspiegelung, Darmspiegelung, Dünndarmspiegelung, CT, ich hatte alles durch, alles ohne Befund und wurde mit, "die hat was am Kopp und ist Magersüchtig" aufgegeben. Meine Mutter hat zum Glück nicht locker gelassen und die Uni in Ffm kam dann auf die Idee Intoleranz. Vor 30 Jahren war das halt noch nicht so bekannt, vor allem dass es gerne in Kombination auftritt. Heute weiß man ja viel eher, dass viele Menschen gerade mit Milch im Laufe ihres Lebens Probleme bekommen und eben jeder nur ein gewisses Maß an Feuchtzucker verträgt.
 
Das mit den Fruchtzucker ist definitiv ein Problem. Ich denke, das fällt uns in ein paar Jahren mit einer massiven Zunahme von Lebererkrankungen mit mächtigem Rumms auf die Füße...
Ganz genau so! Ich habe mich auch einlullen lassen..Fructose ist ja was ganz gesundes und viel besser als verarbeiteter Zucker bla bla und hab mir ne Menge davon (Agavensirup) immer in den Naturjoghurt gepackt, weil lecker.
Tja und das jeden Tag und schon waren meine Leberwerte derart schlecht, das mir schlecht wurde.
Seitdem lasse ich die Finger weitesgehend von dem Zeug.
 
Ich hab mal eine Frage - vielleicht hat ja hier jemand Tipps für ein etwas "anrüchiges" Problem...

So etwa seit einer Magen-Darm-Geschichte im letzten Herbst hat das kleine Ü ebendieses: Es blubbert wie ein Gärröhrchen und pupst permanent. Noch finden das die anderen kleinen Jungs in der Schule sehr witzig, aber wir schon eher nicht mehr.

Ich würde denke, die Darmflora ist arg durcheinander, denn das Gasaufkommen ist völlig unabhängig von dem, was verzehrt wird oder auch nicht.

Was - außer Joghurt - kann man da noch geben?

Die Apotheken bieten ja einiges an - aber hat jemand mal mit irgendeinem Präparat praktische Erfahrung beim älteren Kind gesammelt?

Ich habe Perenterol Junior da (das ist im Grunde eine gefriergetrocknete Hefe), habe aber den Eindruck, dass das das Ganze sogar verschlimmert.

Ist das normal (zum Einstieg) und wird nachher wieder besser, oder sollte man dann besser etwas anderes probieren?

es gibt in der apotheke "gute" bakterien zu kaufen. die hat mori damals im krankenhaus bekommen, wegen der schlimmen adenovireninfektion (mit der er über wochen zu tun hatte, bis es mir reichte und ich ihn ins krankenhaus gebraucht hab) INFECTODIARRSTOP LGG Pulver das hta super geholfen.
 
Oder vielleicht mal in Zusammenarbeit mit einem heil Praktiker eine Darm Sanierung/Entgiftung machen und schauen ob s danach besser wird . Luca hatte ne Zeit nach einer Magen Darm Geschichte Probleme nach dem Genuss von Obst . Melone , Erdbeere vor allem und musste da gleich auf s Klo rennen . Das hat sich aber wieder gegeben. War sicher eine fehl- oder überreaktion des darms
 
Grade was interessantes gefunden - vor allem vor dem Hintergrund, dass @toubab meinte, Skandinavier würden ihre Kiner quasi gar nicht mehr erziehen, fand ich das Interview lesenswert:

 
Ich möchte es mal so ausdrücken: der Urheber bzw Befragte in diesem Interview ist weltweit recht umstritten. Da der Artikel von 2015 ist, gibt es sicherlich entsprechende Widersprüche, die zu lesen sich lohnt, wenn man sich ein umfassenderes Bild machen möchte.
 
Kann ich gerne machen, vielen Dank!

Dass der umstritten ist, glaube ich sofort. :lol:

Es ist jetzt auch nicht so, dass der mir offene Türen einrennt und ich alles toll finde, was der schreibt oder da sagt.

Vieles kannte ich schon von woanders, vieles sind auch eher Allgemeinplätze.

Ich fand es speziell vor dem Hintergrund, dass @toubab mal schrieb, die Schweden und Norweger würden ihre Kinder quasi gar nicht erziehen und jede Form von Einschränkung als Trauma sehen, interessant. Weil das ja quasi die Gegenbewegung dazu ist.

Nicht mehr und nicht weniger. :hallo:
 
Hier bin ich die liberale Mama. Die meisten um mich rum erziehen ihre Kinder viel strenger und mit viel mehr Leistungsdruck.

Insbesondere Liegestützen zur Bestrafung, daneben stehen und die Kinder anbrüllen, wenn sie Laub gretchen müssen usw schockierten mich anfangs sehr.

Aber es gibt auch hier dann nette streng erzogene Kinder und Kinder die trotzdem unmöglich sind....

Ich weiß oft auch nicht was richtig ist....
 
Insbesondere Liegestützen zur Bestrafung, daneben stehen und die Kinder anbrüllen, wenn sie Laub gretchen müssen usw schockierten mich anfangs sehr.
Stell mir gerade vor wie das ne Mutter hier in bestimmten Gebieten macht und die ganzen Latte Muttis den Notruf des Jugendamtes wählen.
 
Ich weiß oft auch nicht was richtig ist....

Anbrüllen ist nie wirklich gut.

Ich brülle leider auch ziemlich viel, aber an sich müsste das eigentlich auch ohne gehen.

Das heißt ja nicht, dass man nicht streng und/oder konsequent ist. Nur Schreien braucht es dazu mE an sich nicht unbedingt.
 
Ich schreie kaum. Wenn ich schreie, dann weil alles durcheinander ist und mir keiner zuhört. Dann schauen aber alle schlagartig her:lol:.

Hausarrest gebe ich nicht. Ich bin ja froh, wenn die Kinder draußen spielen.

Eigentlich fällt mir gerade auf, dass wir gar keine so richtigen Bestrafungen haben. Eher sowas wie, ok wenn du dich so aufführst müssen wir jetzt heimgehen oder so was.....

Unser Nachbar erniedrigt seinen 20 jährigen Sohn (der passte auf Zorro auf) oft richtig. Steht hinter ihm und brüllt rum ob, dass er selbst zum Hundekake aufheben zu blöd ist (hatte einen Haufen im Garten übersehen). Stellt ihn dann reingehen das Bein und lacht wenn er drüberstolpert. Oder schütter Erde auf die Einfahrt und der Junge muss es wegmachen. Der Junge geht aber aufs College und ist ein total anständiger, lieber Kerl soweit ich das beurteilen kann.

Auch die beiden Teenagertöchter werden ständig angebrüllt. Das Mädl hat letztens beim Autofahren (sie lernt gerade mit Papa) Rotz und Wasser geheult. Er brüllte und schrie sie an während sie versuchte einzuparken.

Aber alle Kinder sind gute Schüler und sehr höflich und vernünftig.

Ich kapiers nicht.... Da denkt man sich doch die müssten alle spinnen bei der Behandlung
 
Unser Nachbar erniedrigt seinen 20 jährigen Sohn (der passte auf Zorro auf) oft richtig. Steht hinter ihm und brüllt rum ob, dass er selbst zum Hundekake aufheben zu blöd ist (hatte einen Haufen im Garten übersehen). Stellt ihn dann reingehen das Bein und lacht wenn er drüberstolpert. Oder schütter Erde auf die Einfahrt und der Junge muss es wegmachen.

Tut mir leid, aber das finde ich psycho!

Das Anbrüllen beim Autofahren... je nun. Mein Vater und ich beschlossen relativ spontan, dass wir nie zusammen Autofahren üben. Weil's für den Familienfrieden besser ist. :D

Wenn der in Stress kommt, brüllt er irgendwann.

Ich habe das so gehasst als Kind - und nun - mache ich es genau so!

(Allerdings tatsächlich meist auch, wenn die Kinder sich zanken und alle durcheinander reden. Oder alle auf einmal, jeder für sich, auf mich einquatschen und jeder den anderen beschuldigt. Oder ich drei, vier, fiünfmal etwas sage und es einfach ignoriert wird... :motz: Nie, wenn einer etwas nicht versteht. Oder nicht kann. Oder so.)

Da denkt man sich doch die müssten alle spinnen bei der Behandlung

Tun sie ja vielleicht auch, hinter den Kulissen.

Oder sie leben in einem Umfeld, wo das relativ normal ist, und darum kommt es ihnen nicht schlimm vor.

Aber spätestens wenn sie's mit ihren eigenen Kindern genauso machen - weißt du, dass sie eben in mindestens einer Hinsicht eben doch spinnen.

Ich habe eine Freundin, die aus ähnlichen Verhältnissen kommt (Kindheit in den 1970er Jahren, der Vater war Offizier, übrigens). Die hat sich gut berappelt (ihre leiblichen Geschwister hatten etwas mehr Mühe).
Aber als sie ein Kind erwartet hat, bekam sie Panikattacken. Weil sie Angst hatte, alles falsch zu machen und in Muster zu fallen, die sie eigentlich auf keinen Fall wollte.

Sie hat sich dann entsprechend Hilfe geholt und mit ihrem Mann ihren eigenen Erziehungsplan entwickelt und ich denke, das hat gut funktioniert. (Die Kinder sind jetzt schon fast erwachsen).

Aber das ist, wenn du nur ein bescheidenes Vorbild hast, gar nicht so einfach.

Mein Mann hat als Vater un fpr normales Familienleben generell auch keines, und das ist auch schwer für ihn.

Da denke ich manchmal auch: :rolleyes:

Aber es ist halt so. Woher soll das kommen?

Und keines ist auch immer noch besser als so eines wie oben beschrieben.
 
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