Geschlechtsidentität

sleepy

20 Jahre Mitglied
''Trans is beautiful!'' - so der Titel einer aktuellen ARTE-Doku.


Der Weg, bis Trans ''beautiful'' sein durfte, war lang und ist noch immer nicht ganz am Ziel. Aber die Zeiten haben sich doch geändert, was Aufklärung und auch Akzeptanz dieses Themas betrifft, denke ich.

Wo es noch immer hakt, wo es noch immer an Information, an ''breiter Öffentlichkeit'' fehlt, meinem Eindruck nach, ist das Thema Intersexualität. Zwar wurde dieses Jahr mit Pauken und Trompeten juristisch das ''Dritte Geschlecht'' eingeführt, sämtliche Stellenanzeigen werden seither konsequent mit ''(m/w/d)'' für männliche, weibliche und diverse Bewerber ausgeschrieben, aber mir scheint, damit hat sich's dann auch.

Über die schrecklichen ''normangleichenden Genitaloperationen'' bei Babys und Kleinkindern wird z. B. weiterhin wenig bis gar nicht öffentlich diskutiert.
Zum Glück gibt es Lynn, der/die sich selbst als Zwitter bezeichnet und nach langem Leidensweg zum selbstbewussten Wegbereiter für intergeschlechtliche Menschen wurde:
 
  • 28. März 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Zeit läuft für Trans*Menschen Intersexuelle oder Genderfluids gerade rückwärts. Konservative Elternverbände, die AfD und andere Rückwätrsgerichtete laufen gegen das Gendermainstreaming Sturm. Gerade aus der wissenschaftlichen Ecke.

Momentan ist alles darauf ausgerichtet, Trans*Menschen in die Heteronormativität zu pressen - möglichst mit umgehende Geschlechtsangleichung. Alles andere wird als linke Propaganda und zur Frühsexualisierung von Kindern gewertet.
 
Ich hab eine Bekannte, die in den 60ern als Baby angeglichen wurde. Ihre Mutter hatte ihr das jahrelang verschwiegen. Es ging ihr mehr als 30 Jahre lang psychisch sehr schlecht, sie hatte viele Therapien hinter sich, bis sie dahinter kam, dass sie intersexuell ist. Leider konnte sie sich mit ihrer Mutter nicht mehr auseinandersetzen.
Heute habe ich keinen Kontakt mehr, aber ich weiß, dass sie schwere Depressionen hat.
 
Ich hab eine Bekannte, die in den 60ern als Baby angeglichen wurde. Ihre Mutter hatte ihr das jahrelang verschwiegen. Es ging ihr mehr als 30 Jahre lang psychisch sehr schlecht, sie hatte viele Therapien hinter sich, bis sie dahinter kam, dass sie intersexuell ist. Leider konnte sie sich mit ihrer Mutter nicht mehr auseinandersetzen.
Heute habe ich keinen Kontakt mehr, aber ich weiß, dass sie schwere Depressionen hat.

Nachdem diese Operationen ja nun jahrzehntelang "Standard" waren, das also vermutlich den meisten intergeschlechtlich geborenen Menschen (und auch deren verunsicherten Eltern) angetan wurde, kann ich mir absolut nicht vorstellen, daß das jemand psychisch unbeschadet überstanden hat.

Mich würden dazu wirklich mal greifbare Zahlen interessieren. Wieviele Barbies tatsächlich als Zwitter geboren und wieviele dann operativ "angeglichen" wurden? Aber wenn es tatsächlich so ist, daß sogar bei den Diagnosen getrickst wurde (und wird), dann dürfte es wohl unmöglich sein, je genaue Zahlen zu erfahren.
 
Momentan ist alles darauf ausgerichtet, Trans*Menschen in die Heteronormativität zu pressen
Sprichst du jetzt von Trans oder Inter?
Bei Trans mach ich diese Erfahrung mit meinem Kind aber grad gar nicht :gruebel: Glücklicherweise.
Es gibt aber in ner Münchner Klinik einen Spezialisten oder andere Konsorten in Berlin, die ganz klar die Meinung vertreten, dass die Kinder umerzogen werden müssen, die Eltern wären schuld daran, usw. :wtf:. Notfalls sollen sie sogar aus den Familien genommen werden.Das ist ein echtes Wtf!
Aber wenn man sich vorab informiert, bekommt man eigentlich schon mit, wer da eine radikale Meinung vertritt und diese Ärzte meidet man halt. Die ganz große Mehrheit ist da sehr aufgeschlossen und diese handvoll radikaler Vertreter stehen mit ihrer Meinung unter der Ärzteschaft auch ziemlich alleine da. Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Sowohl was Ärzte betrifft, als auch das komplette Umfeld und Schule. Sogar der Richter vom Amtsgericht, bei dem wir die Namens- und Personenstandsänderung beantragt haben und bei dem wir persönlich vorsprechen mussten, war ein ganz, ganz netter Mensch.
Intoleranz oder Ablehnung haben wir bisher noch nie erfahren. Was natürlich nicht heißt, dass sowas nicht mal passieren könnte, aber es macht mir einfach nicht den Eindruck, als ob Intoleranz hierzulande die Regel wäre. Ich tausche mich ja durchaus auch mit anderen betroffenen Eltern aus.
 
Dein Sohn hat den Vorteil einer
Sprichst du jetzt von Trans oder Inter?

Ich rede von allen Menschen, die nicht von Geburt an mit ihrem Geschlecht (aus welchen Gründen auch immer) "im Reinen" sind.
Das sich auf der gesetzlichen Schiene mit der Einführung des "3. Geschlechts" etwas in die richtige Richtung getan hat, ist nur Folge davon, dass man dem Grundgesetz und europäischen Recht gegen Diskriminierung Folge leisten musste.

Die Akzeptanz für Menschen, wie deinem Sohn ist großartig, leider schwingt aber gleichzeitig durch, sich doch bitte der Norm (Mann/Frau) anzupassen. Auch gilt diese Akzeptanz meist nur für diese "medizinischen" Fälle und endet, wenn sich die Personen entschließen ihren "falschen" Körper (aus den verschiedensten Gründen) nicht anzugleichen, aber ihrem "richtigen Geschlecht" zugeordnet werden wollen.

Wie groß die Ablehnung und Schwierigkeiten sind, sieht man an den Reaktionen, wenn es mal wieder eine Schule wagt eine "genderneutrale" Toilette einzurichten - vergleichbar mit dem "Schweinefleischverbot" in der KiTa.

Allen voran natürlich solche Verbände wie "Demo für alle!", die ja gegen jede Form von queeren Leben zu sein scheint, aber mit der Unterstützung von Wissenschaftlern und Intellektuellen, die Sturm laufen gegen den "Genderwahnsin" und im ihren Eifer den blinden Anhängern von John Money in Nichts nachstehen.
Mit dem Thema machen die Ultras der Konservativen und Rechtspopulisten gerne Stimmung und treffen bei der Bevölkerung ja leider auf fruchtbaren Boden.

Also nein, die Zeiten gehen gerade nicht bergauf, sondern im Zuge der neuen braunen Welle wird es auch diese Seite des queeren Lebens treffen.
 
Nachdem diese Operationen ja nun jahrzehntelang "Standard" waren, das also vermutlich den meisten intergeschlechtlich geborenen Menschen (und auch deren verunsicherten Eltern) angetan wurde, kann ich mir absolut nicht vorstellen, daß das jemand psychisch unbeschadet überstanden hat.

Ich könnte mir vorstellen, dass schon dreer frühzeitige Eingriff in den Hormonhaushalt da eine Auswirkung hat.

Weswegen ich den Ansatz, gerade bei Trans-Jugendlichen erstmal zu schauen, "ob es nicht doch nur eine Phase" ist, aus medizinischer Sicht durchaus nachvollziehen kann.
 
Die Akzeptanz für Menschen, wie deinem Sohn ist großartig, leider schwingt aber gleichzeitig durch, sich doch bitte der Norm (Mann/Frau) anzupassen.
Es gibt aber doch auch ganz viele Fälle, in denen sich Betroffene selbst ganz klar einem der beiden Geschlechter zugeordnet fühlen. So auch bei uns.

Auch gilt diese Akzeptanz meist nur für diese "medizinischen" Fälle und endet, wenn sich die Personen entschließen ihren "falschen" Körper (aus den verschiedensten Gründen) nicht anzugleichen, aber ihrem "richtigen Geschlecht" zugeordnet werden wollen.
Also uns wird völlig freigestellt, ob am Ende eine geschlechtsangleichende OP durchgeführt wird oder nicht. Meinem Sohn ist erst mal wichtig, als (junger) Mann wahrgenommen zu werden, eben weil er sich als solcher fühlt. Selbst wenn er keine angleichende OP wünscht, wird er trotzdem überall als männlich behördlich registriert sein. Und ob da jetzt was zwischen den Beinen baumelt, kriegt ja erstmal niemand mit.
Bei Intersexuellen mag das alles nochmal ein Stückchen schwieriger sein, da fehlen mir aber die Erfahrungswerte.

Weswegen ich den Ansatz, gerade bei Trans-Jugendlichen erstmal zu schauen, "ob es nicht doch nur eine Phase" ist, aus medizinischer Sicht durchaus nachvollziehen kann.
Wichtig ist halt, dass nicht zu lange gewartet wird. Gerade bei Trans Frauen wird es sehr aufwändig, die männlichen körperlichen Merkmale zu korrigieren, wenn sie erstmal die Pubertät durchlaufen haben.
 
Wichtig ist halt, dass nicht zu lange gewartet wird. Gerade bei Trans Frauen wird es sehr aufwändig, die männlichen körperlichen Merkmale zu korrigieren, wenn sie erstmal die Pubertät durchlaufen haben.

Ja, das ist natürlich eine Gratwanderung. Ich verstehe ja durchaus beides... die Jugendlichen, die bestimmte Entwicklungen in dem Moment einfach nicht mitmachen wollen und das Gefühl haben, es ist "zu spät", wenn sie nicht sofort handeln...

Und die Ärzte und Psychologen, die (mM nach nicht zu Unrecht) sagen, dass das Gefühl "trans" zu sein, in einem Teil der Fälle nur ein mögliches Symptom einer Anpassung ans Erwachsenenleben und einer schwierigen Identitätsfindung ist. Sprich: In dem Fall ist der Wille, sich als "trans" zu definieren, die Folge psychologischer Probleme, wo er im umgekehrten Fall der Anlass für diese Probleme ist.

Mir erscheint es sinnvoll, in dem Fall genau hinzuschauen, denn der einen Gruppe der Betroffenen ist nur mit einer Geschlechtsumwandlung geholfen, der anderen aber unter Umständen auf lange Sicht gar nicht, weil diese das eigentliche Problem gar nicht angeht - aber mir ist durchaus bewusst, dass man anders darüber denkt, wenn man das Gefühl hat, dass einem die Zeit im Nacken sitzt.
 
Es gibt aber doch auch ganz viele Fälle, in denen sich Betroffene selbst ganz klar einem der beiden Geschlechter zugeordnet fühlen. So auch bei uns.

Natürlich ist dem so, das bezweifle ich doch auch nicht.
Ich rede von dem, was die Gesellschaft sich dann am Ende vorstellt/erwartet - sprich, dass du dich als Trans*Person (wenn ich die Sternchen nicht richtig setze, sorry, aber da bin ich auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand) in ein heteronormatives Leben einfügst. Tust du das nicht, in dem du z.B. als FtM "schwul" bist, dann ist ziemlich schnell Ende mit dem Verständnis (auch in der queeren Community) weil "dann hättest du auch eine Frau bleiben können".

Also uns wird völlig freigestellt, ob am Ende eine geschlechtsangleichende OP durchgeführt wird oder nicht. Meinem Sohn ist erst mal wichtig, als (junger) Mann wahrgenommen zu werden, eben weil er sich als solcher fühlt. Selbst wenn er keine angleichende OP wünscht, wird er trotzdem überall als männlich behördlich registriert sein. Und ob da jetzt was zwischen den Beinen baumelt, kriegt ja erstmal niemand mit.
Bei Intersexuellen mag das alles nochmal ein Stückchen schwieriger sein, da fehlen mir aber die Erfahrungswerte.

Noch mal - ich rede nicht von der behördlichen Seite.
Wenn der "Genderwahnsinn" am Ende nur hervorbringt, dass deinem Sohn und euch als Familie weniger bis keine Steine von Behördenseite in den Weg gelegt werden, dann hat es sich schon gelohnt. Allein das ihr diese Möglichkeiten in einem so jungen Alter habt, ist unglaublich.

Ich rede wieder von der Gesellschaft und deren "Wunsch"/Vorstellung, dass es eben nur schwarz/weiß gibt. Wenn du also im falschen Körper geboren wurdest, dann hast du die "Pflicht" das in Ordnung zu bringen, sonst gildet dein "ich bin aber ein Mann/Frau" nicht.Das geht soweit, dass z.B. Lesben, die sich als "Butch" definieren gesagt wird "du kleidest dich wie ein Mann, du verhälst dich wie ein Mann, dann mach doch die OP und fertig".

Personen, wie z.B. Caytlin Jenner befeuern diesen "OP-Zwang" geradezu.
 
Und die Ärzte und Psychologen, die (mM nach nicht zu Unrecht) sagen, dass das Gefühl "trans" zu sein, in einem Teil der Fälle nur ein mögliches Symptom einer Anpassung ans Erwachsenenleben und einer schwierigen Identitätsfindung ist. Sprich: In dem Fall ist der Wille, sich als "trans" zu definieren, die Folge psychologischer Probleme, wo er im umgekehrten Fall der Anlass für diese Probleme ist.
Najaaaa, es ist ja nicht so, dass die Jugendlichen eines morgens aufwachen und sagen, sie sind trans. Diese Entwicklung beginnt oft schon im ganz frühen Kindesalter, meistens in der Kindergartenzeit. Wenn sich das dann bis zum Beginn der Pubertät konstant durchzieht, sollte man spätestens dann die Notbremse ziehen. Die Entwicklung der körperlichen Merkmale des angeborenen Geschlechts ist für die Betroffenen extremst belastend und führt nicht selten zu Depressionen, wobei hier dann die Suizidrate sehr hoch ist.
Für die Zeit, in denen nicht nicht ganz klar ist, in welche Richtung es sich entwickeln könnte, gibt es ja die Pubertätsblocker. So kann man noch etwas Zeit gewinnen, ohne dass der/die Betroffene sich unter Druck fühlt, weil der Körper sich in die falsche Richtung entwickelt. Wird sowieso standardmäßig so gemacht.
 
Najaaaa, es ist ja nicht so, dass die Jugendlichen eines morgens aufwachen und sagen, sie sind trans. Diese Entwicklung beginnt oft schon im ganz frühen Kindesalter, meistens in der Kindergartenzeit. Wenn sich das dann bis zum Beginn der Pubertät konstant durchzieht, sollte man spätestens dann die Notbremse ziehen.

Da bin ich absolut deiner Meinung.

Ich hatte dir in einem anderen Thread ja auch geschrieben, dass ich so einen Fall auch aus dem Bekanntenkreis kenne. Da glaube ich auch nicht ernsthaft, dass sich da noch etwas ändert.
 
Personen, wie z.B. Caytlin Jenner befeuern diesen "OP-Zwang" geradezu.

:gruebel:
Zwar bewege ich mich nicht in der "queeren Szene" und kenne kaum Betroffene persönlich, aber ich höre, sehe, lese in den Medien von Transmenschen, daß sie (z. B.) Caytlin Jenner als eine ihrer "Wegbereiterinnen" akzeptieren, sogar regelrecht feiern, was ja sogar in der Arte-Doku thematisiert wird, und jetzt sagst du, das is alles gar nicht so doll mit der "Vorbildfunktion"?
 
wenn ich die Sternchen nicht richtig setze, sorry, aber da bin ich auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand
Ich setze gar kein Sternchen, is mir zu umständlich :) Weiß ja trotzdem jeder, was gemeint is.

in dem du z.B. als FtM "schwul" bist
Ob man da dann schwul oder hetero ist, kann man laut dem Psychotherapeuten, der uns begleitet gar nicht genau definieren. Es gibt quasi keine Schublade, in die man das stecken kann. Er hat mir einen Begriff dafür genannt, den hatte ich vorher noch nie gehört. Hab ihn leider auch schon wieder vergessen :rotwerd: Für mich spielt es auch keine Rolle, ob mein Sohn mal nen Kerl oder ein Mädel mit nach Hause bringt.

Ich rede wieder von der Gesellschaft und deren "Wunsch"/Vorstellung, dass es eben nur schwarz/weiß gibt.
Ich kann mich nur wiederholen, ich habe diese Erfahrung bisher bei Niemanden gemacht, in unserem gesamten Wirkungskreis nicht und auch andere Betroffene, mit denen ich mich austausche, nicht. Vielleicht ist das aber auch regional unterschiedlich, evtl. ist man auf dem Land toleranter als in der Stadt oder umgekehrt. Oder es liegt daran, dass ich politisch nicht besonders interessiert bin und ich demnach das Geschwafel von bestimmten Parteien nicht so verfolge oder gar nicht mitbekomme.
 
Tust du das nicht, in dem du z.B. als FtM "schwul" bist, dann ist ziemlich schnell Ende mit dem Verständnis (auch in der queeren Community) weil "dann hättest du auch eine Frau bleiben können".

Das ist ja auch wirklich irgendwo schwer zu verstehen - oder zumindest ein bisschen schwerer als anderes. Edit: Soll heißen: Es erfordet schon einiges an Hirnverzwirbelung, um da teils noch mitzukommen. Aber wenn das nicht langt, tut's auch einfach Akzeptanz.

Ich habe eine Bekannte, der es so geht - die jetzt, als Erwachsene (Ende 20) gerade die Umwandlung vom Mann zur Frau mitmacht - aber weiterhin auf Frauen steht.

Die kriegt auch öfters zu hören, warum sie dann nicht einfach ein Mann bleiben würde und sich diesen ganzen Aufwand antut?

Aber nuja - das Leben ist halt nicht immer schön kästchenförmig angeordnet - ihr wahres Selbst ist halt eine lesbische Frau, nicht einfach eine Hetero-Frau. Ist halt so. Und warum auch nicht?

(Das macht aber die Partnersuche alles andere als einfach, nebenbei gesagt.)
 
:gruebel:
Zwar bewege ich mich nicht in der "queeren Szene" und kenne kaum Betroffene persönlich, aber ich höre, sehe, lese in den Medien von Transmenschen, daß sie (z. B.) Caytlin Jenner als eine ihrer "Wegbereiterinnen" akzeptieren, sogar regelrecht feiern, was ja sogar in der Arte-Doku thematisiert wird, und jetzt sagst du, das is alles gar nicht so doll mit der "Vorbildfunktion"?

Ja.
Hier mal in auf englisch aufgelistet.
 
Personen, wie z.B. Caytlin Jenner
Die kenn ich gar ned mal
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