''Trans is beautiful!'' - so der Titel einer aktuellen ARTE-Doku.
Der Weg, bis Trans ''beautiful'' sein durfte, war lang und ist noch immer nicht ganz am Ziel. Aber die Zeiten haben sich doch geändert, was Aufklärung und auch Akzeptanz dieses Themas betrifft, denke ich.
Wo es noch immer hakt, wo es noch immer an Information, an ''breiter Öffentlichkeit'' fehlt, meinem Eindruck nach, ist das Thema Intersexualität. Zwar wurde dieses Jahr mit Pauken und Trompeten juristisch das ''Dritte Geschlecht'' eingeführt, sämtliche Stellenanzeigen werden seither konsequent mit ''(m/w/d)'' für männliche, weibliche und diverse Bewerber ausgeschrieben, aber mir scheint, damit hat sich's dann auch.
Über die schrecklichen ''normangleichenden Genitaloperationen'' bei Babys und Kleinkindern wird z. B. weiterhin wenig bis gar nicht öffentlich diskutiert.
Zum Glück gibt es Lynn, der/die sich selbst als Zwitter bezeichnet und nach langem Leidensweg zum selbstbewussten Wegbereiter für intergeschlechtliche Menschen wurde:
Der Weg, bis Trans ''beautiful'' sein durfte, war lang und ist noch immer nicht ganz am Ziel. Aber die Zeiten haben sich doch geändert, was Aufklärung und auch Akzeptanz dieses Themas betrifft, denke ich.
Wo es noch immer hakt, wo es noch immer an Information, an ''breiter Öffentlichkeit'' fehlt, meinem Eindruck nach, ist das Thema Intersexualität. Zwar wurde dieses Jahr mit Pauken und Trompeten juristisch das ''Dritte Geschlecht'' eingeführt, sämtliche Stellenanzeigen werden seither konsequent mit ''(m/w/d)'' für männliche, weibliche und diverse Bewerber ausgeschrieben, aber mir scheint, damit hat sich's dann auch.
Über die schrecklichen ''normangleichenden Genitaloperationen'' bei Babys und Kleinkindern wird z. B. weiterhin wenig bis gar nicht öffentlich diskutiert.
Zum Glück gibt es Lynn, der/die sich selbst als Zwitter bezeichnet und nach langem Leidensweg zum selbstbewussten Wegbereiter für intergeschlechtliche Menschen wurde: