Springpole

BabyTyson

Ich stolpere immer wieder über das Thema Springpole und überlege, ob das nicht etwas sein könnte, das Lexy Spaß macht und sie gut auslastet.
Muskulaturtechnisch, würde es sich ja ganz gut mit unseren Sportambitionen ergänzen. Vor allem, weil ich es als "Indoor Alternative" für die schlechtwetter Zeit sehe :tuedelue: Im Trainingsraum hätte ich ausreichend Platz, denke ich.

Ich habe von 100% positiv, bis 100% negativ, mittlerweile so ziemlich alles gehört, tue mir leider aber schwer damit, Meinungen einzuschätzen, wenn ich die betreffenden Personen dazu mocht kenne :rotwerd: Deshalb meine Fragen an euch:

Wie sind eure Erfahrungen damit?
Macht es den Hunden dauerhaft Spaß, oder nur solange es neu ist?
Gibt es gesundheitliche Risiken (bei richtiger Montage und nur beaufsichtigter Nutzung)?
Ist Lexy mit 13 Monaten überhaupt schon alt genug? :gruebel:
Selber bauen, oder fertig kaufen?
Wirkt sich nie Nutzung negativ auf die Griffe im IGP-Sport aus?
Wie müsste man den Hund warm machen, damit keine Verletzungen entstehen?

Fragen über Fragen :verwirrt: :mies:

Vielen Dank vorab.

Bild gefunden bei Otac Bulldogs, also dem Züchter von Lexys Papa, deshalb gerade auch wieder aktuell in meinen Gedankengängen :respekt:

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  • 29. März 2024
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Hi BabyTyson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wilma liebt ihr spring Pole Training. Sie macht das für ihr Leben gerne.
Wichtig ist das die Hinterbeine immer auf dem Boden sind.
Aufwärmen wie bei jeder anderen Sportart auch.
Die größte Gefahr ist, daß sie sich die Zähne schrottet. Ich würde auf keinen Fall ne Beißwurst oder was anderes in der Form nehmen. Bei einseitigen bissen wär mir bei so nem schweren Hund zu gefährlich, das sie nen Zahn verliert.
Beißkissen oder Fahrradmantel würd ich nehmen.
 
Achso, und unbedingt mit Federung arbeiten. Bei ihrer Gewichtsklasse müsste auch ne Garagentor Feder passen.
 
Wenn Sie nen vernünftigen Griff setzt passiert da nix. Bei dir sitzt ja auch das Aus. Wenn sie dann mal nicht ordentlich greift kannst sie ja wieder runter nehmen.

Ich hab bei Wilma mit 5 Min angefangen. Dann auf drei mal 5 Min gesteigert. Wenn sie im Training ist, mach ich drei mal 10 Minuten.
Wichtig ist, das der Hund vorher ordentlich gewässert wird. Je nach dem wie intensiv sie dran Arbeitet ist das ultra anstrengend. Ich schick Wilma zwischen den Einheiten immer ins Wasser zum runterkühlen. Das nimmt sie auch dankend an.
 
Abby liebt ihren Springpole. Als Federung kann man z.B. eine Garagentor-Feder einbauen, die bekommt man u.a. im Baumarkt oder online.
Die Hinterläufe sollte den Boden berühren, die Vorderläufe nicht oder nur in ganz seltenen Momenten (z.B. wenn der Hund das Zergel sehr kräftig herunter zieht).

Ich mache immer mal unterschiedliche Dinge daran fest, so bleibt es interessant.

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Solche Knotenseile sind eigentlich nicht so geeignet, weil der Hund mit den Zähnen darin hängen bleiben könnte.
Am besten ist ein richtiges Zerrding, in dem sich kein einzelner Zahn verfängt. Beißkissen aus Feuerwehrschlauch und ähnliches.

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Cooler Sport :spitze:. Ich suche ja auch noch nach Ideen für meinen zukünftigen Fitness-Parcour auf unserem Grundstück, da wäre das auf jeden Fall auch etwas was dem Großen hier Spass machen würde.
 
Ja, der extra starke Ring, zb. Bei mir hielten platte Fußbälle gut.
 
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