Infos über den American Bully

Das kann ja sein das sie in Amerika anerkannt sind, das ist jetzt wofür ein Maßstab?
Das auch VDH so seine Fehler macht, kein Thema. Aber diese ganzen Xl und Xtreme Varianten gehören verboten, Punkt.
Ein Bully Mix ist genau was? Ein Amstaff Mix mit was Schwerem, Mollosertyp.
Und einen Bulldog kannst du Null mit diesem Mixen vergleichen.
Amstaff und Pit Bull genauso wenig, das sind Terrier, das Temperament ist einfach nicht vergleichbar.
Was genau möchtest du denn von uns hören?
 
  • 18. April 2024
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Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das kann ja sein das sie in Amerika anerkannt sind, das ist jetzt wofür ein Maßstab?
Das auch VDH so seine Fehler macht, kein Thema. Aber diese ganzen Xl und Xtreme Varianten gehören verboten, Punkt.
Ein Bully Mix ist genau was? Ein Amstaff Mix mit was Schwerem, Mollosertyp.
Und einen Bulldog kannst du Null mit diesem Mixen vergleichen.
Amstaff und Pit Bull genauso wenig, das sind Terrier, das Temperament ist einfach nicht vergleichbar.
Was genau möchtest du denn von uns hören?

Eigentlich gar nichts weiter :)
Ich wollte nur meine Meinung posten und ich denke das habe ich sehr differenziert und geduldig getan.
Bestätigt habt ihr sie mir zugleich auch- winwin Situation für alle.
Ich wünsche einen schönen Abend.
 
Eigentlich gar nichts weiter :)
Ich wollte nur meine Meinung posten und ich denke das habe ich sehr differenziert und geduldig getan.
Bestätigt habt ihr sie mir zugleich auch- winwin Situation für alle.
Ich wünsche einen schönen Abend.

Wir dich bestätigt.... Okay....
 
@What? Wenn Du Dir keinen vom Züchter kaufen möchtest und die Zucht nicht befürwortest, wirst Du dafür ja auch Deine Gründe haben. Wieso schaust Du dann nicht nach einem ganz profanen ;) Staffmix in Tierheim, die sitzen da zu tausenden. Ruhige, zackige, gesunde, kranke...
 
Kann man nicht. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein richtiger Pitbull ist nicht vergleichbar mit einem American Bully.

Wobei man fairerweise sagen muss, dass der American Bully (wohl) immer noch als "APBT" in den Stammbaumregistern geführt werden und Züchter auch noch mit dem "APBT" werben. Der Bully als Pitbull-"Schlag".

Das es schon lange nicht mehr vergleichbar ist, geschenkt. Aber so ganz einig sind sich die Züchter da auch nicht, von daher kann der American Bully keine eigenständige Rasse sein.
 
Klar kann ich sie vergleichen, ich kann auch einen Hound mit einem Fila vergleichen- ich hab ja nirgends gesagt, dass sie sich gleichen^^
Im Gegenteil, ich habe gesagt beide haben einen eigenen Rassetypischen Charakter oder zumindest vermute ich diesen anhand meinen ersten Erfahrungen mit dem Bully, gemessen an den zugänglichen Rassebeschreibungen. Eine Expertise im Bezug auf Bullies habe ich mir nicht angemaßt.
 
Klar kann ich sie vergleichen, ich kann auch einen Hound mit einem Fila vergleichen- ich hab ja nirgends gesagt, dass sie sich gleichen^^

Wo er Recht hat, hat er Recht. ;)

Aber (ich bin mir sicher, das hat auch schon wer anders gesagt) - ein Exemplar einer bestimmten Rasse ist ja quasi noch weniger als nicht repräsentativ.

Wenn ich danach gehen müsste, wären - nur anhand meiner letzten beiden Hunde - alle Dobermänner noch durchgeknalltere Irre, als man ihnen eh schon nachsagt, und alle Shelties hätten Nerven wie Drahtseile, wären ein Ausbund an Neugier und Aufgeschlossenheit und würden jeden Menschen lieben... ;)

Kurz: Wenn dir dieser eine Hund, den du persönlich kennst, gefällt - Übernahme von privat ist ja in NDS kein Problem - dann nimm ihn doch. Ob er nun "rassetypisch" im Charakter ist oder nicht... das kann man ja später immer noch herausfinden.

Mit Glück ist dieser eine Hund, warum auch immer, für dich der perfekte Hund und ihr passt super zusammen. Warum das so ist und ob AmBullies alle so sind, ist doch dann völlig wurscht. :kp:

Und ob es sinnvoll ist, einen Hund einer (potenziellen) Qualzucht-Rasse zu übernehmen... da wird hier im Forum wie im Leben nie Einigkeit herrschen. Ich persönlich sehe das nicht so streng. Ich würde mir nie einen Welpen "auf Bestellung" vom Züchter holen (übrigens auch von keiner anderen Rasse), aber einem real bereits existierenden Hund, der ein Zuhause sucht... warum nicht?

(Okay - abhängig von meiner finanziellen Situation. Wer einmal wegen eines kranken Hundes kurz vor der Privatinsolvenz gestanden hat, überlegt sich dreimal, was er sich leisten kann... aber, wie gesagt, mit dieser Einschränkung/dem genauzen Blick auf den Hund, durchaus.)

Der Hund kann ja für seine Rasse nix.

Aber, wie gesagt... ein Forum, 100 aktive Schreiber, 153 Meinungen - je nach Tagesform... :p :hallo:
 
Ja, dem kann ich so komplett zustimmen :)

Wo er Recht hat, hat er Recht. ;)

Aber (ich bin mir sicher, das hat auch schon wer anders gesagt) - ein Exemplar einer bestimmten Rasse ist ja quasi noch weniger als nicht repräsentativ.

Wenn ich danach gehen müsste, wären - nur anhand meiner letzten beiden Hunde - alle Dobermänner noch durchgeknalltere Irre, als man ihnen eh schon nachsagt, und alle Shelties hätten Nerven wie Drahtseile, wären ein Ausbund an Neugier und Aufgeschlossenheit und würden jeden Menschen lieben... ;)

Kurz: Wenn dir dieser eine Hund, den du persönlich kennst, gefällt - Übernahme von privat ist ja in NDS kein Problem - dann nimm ihn doch. Ob er nun "rassetypisch" im Charakter ist oder nicht... das kann man ja später immer noch herausfinden.

Mit Glück ist dieser eine Hund, warum auch immer, für dich der perfekte Hund und ihr passt super zusammen. Warum das so ist und ob AmBullies alle so sind, ist doch dann völlig wurscht. :kp:

Und ob es sinnvoll ist, einen Hund einer (potenziellen) Qualzucht-Rasse zu übernehmen... da wird hier im Forum wie im Leben nie Einigkeit herrschen. Ich persönlich sehe das nicht so streng. Ich würde mir nie einen Welpen "auf Bestellung" vom Züchter holen (übrigens auch von keiner anderen Rasse), aber einem real bereits existierenden Hund, der ein Zuhause sucht... warum nicht?

(Okay - abhängig von meiner finanziellen Situation. Wer einmal wegen eines kranken Hundes kurz vor der Privatinsolvenz gestanden hat, überlegt sich dreimal, was er sich leisten kann... aber, wie gesagt, mit dieser Einschränkung/dem genauzen Blick auf den Hund, durchaus.)

Der Hund kann ja für seine Rasse nix.

Aber, wie gesagt... ein Forum, 100 aktive Schreiber, 153 Meinungen - je nach Tagesform... :p :hallo:
 
@What? ja, der Umgang hier ist mitunter rau. Aber auch nicht rauer als in anderen Foren, ich war auch schon in Foren für Retrieverrassen angemeldet und auch dort ist man schriftlich derbe miteinander umgesprungen, dabei dachte ich die Retrieverfreunde wären vielleicht ähnlich freundlich wie ihre Hunde.
Bitte lass dich nicht abschrecken, ich finde, dass du deine Sichtweise verständlich dargelegt hast, auch wenn ich sie nicht unbedingt in allen Punkten teile. Ich bewundere, dass du dich nicht hast provozieren lassen.

Zum Thema Bulldog als Bezeichnung für Pit Bull und Co: ich denke da muss man aufpassen, bevor man einen Neuuser (!) dafür in Grund und Boden stampft. In der Tat hat What? Recht damit, dass "Bulldog" in den USA auch eine Bezeichnung für den American Pit Bull Terrier ist. Sowohl Stratton als auch Jessup bezeichnen die Hunde gerne mal als "Bulldog". Genauso wie "Pit Bull" auch mal als Überbegriff für bull&terrier-artige Hunde genommen wird.
 
Hi,

hab mich grade erst angemeldet und muss sagen dass mich der Umgang hier ziemlich abschreckt. Ich hätte gedacht, dass Liebhaber von Bulldog Hunden untereinander etwas freundschaftlicher miteinander umgehen, zumindest kenne ich das aus dem echten Leben so. Was ihr hier zu einem großen Teil an Bissigkeit, Rechthaberei und Dogma an den Tag legt ist schon echt abenteuerlich- gar nicht so wie diese Hunde.
Zum Thema -falls jetzt noch wer mitliest-
Ich habe selbst viele Jahre Erfahrung mit Bulldog Hunden -gemeint sind vor allem Pitties und Staffs- bis vor kurzem aber überhaupt keine mit American Bullies.
Ich habe sie auch immer nur als mutierte Qualzuchten gesehen, weil ich eben immer nur die Pocket- Extreme- sonstwie Varianten vor Augen hatte. Unbewusst habe ich wohl schon öfter XLs oder XXLs oder wie auch immer gesehen und sie einfach nur für riesige Staffs gehalten- über den Phenotyp brauchen wir bei diesen Varianten natürlich nicht sprechen. Jetzt habe ich eben so einen kennengelernt und hätte ihn vom äußeren wieder für einen Riesenstaff oder einen Pitbull x Staff gehalten, die ja auch häufig sehr groß sind.
Der Charakter ist allerdings ein ganz eigener, den Unterschied merkt man sofort. Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass sie eben doch eine eigene, wenn auch junge Rasse sind- ich würde aber eben auch ganz klar zwischen den Varianten unterscheiden. Ich denke tatsächlich ernsthaft darüber nach, diesen Hund zu mir zu nehmen- er würde sonst wohl im TH landen. Ich weiß natürlich auch nicht, ob dieser eine Hund exemplarisch für diese Variante der "Rasse" ist, nur dass er augenscheinlich Topfit und eine Seele von einem Hund scheint. HD-ED Veranlagung müsste bei so einem großen Hund natürlich generell überprüft werden. Meinen Blick hat diese Begegnung auf jeden Fall verändert, egal wie es jetzt ausgeht und ich würde generell auch jedem empfehlen, sich ein eigenes, differenziertes Bild zu machen und nicht nach Extrembeispielen im Internet zu urteilen. Und nochmal, ich spreche hier ausschließlich über die große, athletische Variante vom Staff Phenotyp.

Wenn du in Niedersachsen wohnst, kannst du den Hund ja problemlos von Privat übernehmen.
Dass du in Richtung HD, ED, Kreuzbänder und je nach Farbe auch Allergien etc. denken musst, ist dir ja offenbar klar.
Und zu dick solltest du ihn nicht füttern. Das schadet den Gelenken noch zusätzlich.
Beim Züchter würde ich so ein Tier auch nicht kaufen, weil die Rasse nicht allzu gesund ist. Bei 2-Hand-Hunden scheiden sich immer die Geister. Es gibt viele die sagen, es wecke Begehrlichkeiten einen solchen Hund zu zeigen und darum sei sogar die Übernahme aus dem Tierschutz verwerflich. Ich denke das nicht. Und selbst wenn ich das denken würde, könnte es dir egal sein. :D

Wenn der Hund dir vom Wesen her zusagt, dann kauf ihn doch ruhig.
Ein American Bully mit einem Wesen wie der amerikanische Rassezuchtverband ihn wünscht hat tatsächlich ein sehr angenehmes Wesen. Etwas ruhiger als ein American Staffordshire Terrier. Mit der richtigen Sozialisation und aus einer entsprechenden Zucht sind das sehr souveräne, ruhige, freundliche Hunde. Dennoch im Rahmen ihrer Möglichkeiten verspielt und aktiv. Menschen extrem zugewandt, sehr leicht zu führen. Ich finde die Tiere die ich von dieser Rasse kennenlernte sehr Staff-ähnlich, aber insgesamt "einfacher" als ein AmStaff. Tatsächlich noch einfacher als die idiotensicheren VDH-AmStaff.
Ich kenne mittlerweile ein paar American Bully Züchter. Die wissen wie ich zu der Rasse stehe und dass ich ihre Hunde nicht für so gesund halte, wie sie es selbst tun. Dennoch sind es vom Wesen her tolle Tiere.
So jung und "kaputt" die Rasse auch ist, kann man da dennoch eine gewisse Einheitlichkeit oder zumindest ein Ziel erkennen.
 
Ich kenne ebenfalls einen american bully. Wir waren zusammen in der HuSchu. Amy und er kennen sich seit Welpen an. Vom Wesen her kann ich das bekräftigen was Meizu geschrieben hat. Er ist "einfacher" im handling, ruhig, souverän mit anderen Hunden, dennoch verspielt trotz Pubertät. Also Wesentechnisch gehen er und Amy auch vom Erregungslevel auseinander. Ob das nun an der Züchtung liegt? Weiß ich nicht. Das ist nur meine eigene Erfahrung mit den bullys.
 
Ich kenne ebenfalls einen american bully. Wir waren zusammen in der HuSchu. Amy und er kennen sich seit Welpen an. Vom Wesen her kann ich das bekräftigen was Meizu geschrieben hat. Er ist "einfacher" im handling, ruhig, souverän mit anderen Hunden, dennoch verspielt trotz Pubertät. Also Wesentechnisch gehen er und Amy auch vom Erregungslevel auseinander. Ob das nun an der Züchtung liegt? Weiß ich nicht. Das ist nur meine eigene Erfahrung mit den bullys.

Zumindest ist das definitiv das Zuchtziel, wenn man mit Züchtern spricht, die sich für gute Züchter halten. Und die auch tatsächlich ganz nette Menschen sind. Nicht jeder American Bully Züchter ist ein geldgeiler Unmensch, der bewusst Krüppel züchtet. Da gibt es wirklich, ich sage mal, "bemühte" Züchter. Über das Ergebnis kann man sich natürlich trotzdem streiten....
Aber im Großen und Ganzen kann man durchaus sagen, das Zuchtziel ist ein AmStaff, der noch einfacher ist. Ruhiger, weniger triebstark, leichter zu führen, sehr wesensfest, noch menschenbezogener (sofern das überhaupt geht). Spieltrieb erwünscht, Jagdtrieb nicht.

Wäre die Gesundheitsproblematik nicht, würde ich tatsächlich sagen: Toll. Nette Hunde. Bull-Molosser-artig bzw. ein breiter Staff ohne Terrieranteil. Anfängerhunde gewissermaßen. Her mit einer seriösen Zucht. Tolle neue Gesellschafts- und Begleithunderasse. Wie gesagt, wäre da nicht die Sache mit der Gesundheit....
 
Danke, das ist die Art von Unterhaltung wie ich sie gerne führe :)

Das es in Foren oft rau zugeht weiß ich, darum bin ich wenig in Foren unterwegs, ist mir zu anstrengend und zeitraubend.

Aber es kann ja auch funktionieren und angenehm sein wie man sieht!
 
Stimmt, Zustimmung ist immer die angenehmste Art der Unterhaltung :sarkasmus: Aber wenn man anzweifelt, dass man nach dem Kennenlernen eines Exemplares einen ganz typischen Rassecharakter erkennen kann, ist das natürlich unhöflich und bestätigt die schlechte Meinung über den miesen Umgang mit Neuen hier :gerissen:
 
Es geht um Austausch, oder sollte es. Ich kann andere Meinungen absolut akzeptieren. Die Vorposter waren auch nicht in allem meiner Meinung ;)
 
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