Mentaltraining

Ist ok. :)

Da ist ja jeder anders was, wen er braucht. Für den damaligen! Zeitpunkt war es für MICH dienlich. Ich war aber normal zu HuSchu Einzel bei ihm und nicht explizit nur zum mental coachen.
 
  • 19. April 2024
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Ist ok. :)

Da ist ja jeder anders was, wen er braucht. Für den damaligen! Zeitpunkt war es für MICH dienlich. Ich war aber normal zu HuSchu Einzel bei ihm und nicht explizit nur zum mental coachen.

Trotzdem danke für den Tipp :danke:
Kann ja vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt oder bei anderen Themen noch mal hilfreich sein :)
 
Das war das Buch was ich damals in der Hand hatte. Ist schon älter. Ich fand es beim querlesen ganz gut, richtet sich auch viel an Trainer so wie ich mich erinnere.
 
Ich habe zum einen mit meinen Hunden an den bescheuertsten Orten trainiert, zum anderen viel Turniere aufgesucht und dort am Rande des Geschehens Sachen geübt, die für meinen Hund schwierig waren, z. B. Stehen und betasten. Immer mit fremden Menschen, die ich vorher instruiert habe. Gerne solche, die man sonst nicht zur Verfügung hatte oder die eher gruselig waren (in Hundeaugen). Ich habe damit positive Erfahrungen gemacht, es haben alle gerne geholfen, auch wenn es nicht um "ihre" Sportart ging.
Ich kenne auch einige, die dann öfter mal als "weißer Hund" gestartet sind, um solche oder andere Probleme zu trainieren.
Ich denke, Nervosität beim Hund wegen der besonderen Situation kann man leichter trainieren, als wenn sie sehr stark durch die eigene Nervosität bedingt ist. Vielleicht braucht er einfach etwas Routine, er steht ja noch ganz am Anfang, was Wettbewerbe angeht.

Und ich denke, auch der Alltag/Lebenserfahrung kann helfen. Wenn Du z. B. in eine Situation kommst, die Dich nervös macht, durch die Du den Hund aber sicher durchbringst, kann das auch helfen.
Ich denke da persönlich an schwierige Passagen in den Alpen (ich hab Höhenangst), die die Hunde nicht alleine bewältigen konnten, weil es z. B. über Stahlstifte eine Wand hoch ging.
 
Und ich denke, auch der Alltag/Lebenserfahrung kann helfen. Wenn Du z. B. in eine Situation kommst, die Dich nervös macht, durch die Du den Hund aber sicher durchbringst, kann das auch helfen.
Ja, total. Ich war letztens auf einem Rassetreffen und dort gab es einen "Spaßparcours". Es war Nachts. Laute Musik. Und Aufgaben die mein Hund nicht kann (dachte ich). Ich war drauf und dran den Hund da von der Liste zu streichen, als ich den Aufbau gesehen habe.
Hab mich dann aber echt gezwungen mitzumachen, geht ja um nichts. Ich hab gemerkt dass sich in meinem Kopf drölfzig Horrorszenarien abspielen :rolleyes:
Gar nichts ist passiert. Hat sie echt gut gemacht. Sie war zu aufgeregt, die Leinenführigkeit war nicht vorhanden :D Aber davon ab, wars sehr gut. Und irgendwann löschen sich vielleicht meine Szenarien im Kopf auch noch :lol:
 
Ich kenne auch einige, die dann öfter mal als "weißer Hund" gestartet sind, um solche oder andere Probleme zu trainieren.

Das hab ich auch schon angedacht und auch im Verein schon angesprochen.

Ich denke, Nervosität beim Hund wegen der besonderen Situation kann man leichter trainieren, als wenn sie sehr stark durch die eigene Nervosität bedingt ist.

Wie gesagt, er reagiert ganz stark auf mich. Jubel, Trubel, Heiterkeit kann er gut ab. Auf dem Platz auf dem ich die BH gemacht hab war neulich ein Hundesporttreffen mit vielen fremden Menschen, da sind wir hin, weil ich dachte die Kombination "Ort" und "viel los" könnte noch mal ein Auslöser sein - nix. Ich war aber auch sehr entspannt.

Vielleicht braucht er einfach etwas Routine, er steht ja noch ganz am Anfang, was Wettbewerbe angeht.

Das sicherlich. Aber ich möchte gerne im Vorfeld schon was tun. Ist nämlich kein Spaß, einen durchdrehenden Hund in der Prüfung zu führen und ich will ihn in der Stimmungslage gar nicht haben.

Und ich denke, auch der Alltag/Lebenserfahrung kann helfen. Wenn Du z. B. in eine Situation kommst, die Dich nervös macht, durch die Du den Hund aber sicher durchbringst, kann das auch helfen.
Ich denke da persönlich an schwierige Passagen in den Alpen (ich hab Höhenangst), die die Hunde nicht alleine bewältigen konnten, weil es z. B. über Stahlstifte eine Wand hoch ging.

Bei sowas mache ich mir gar keine Sorgen. Der Hund ist im Alltag sowas von cool...

Ich war letztens auf einem Rassetreffen und dort gab es einen "Spaßparcours".

Am WE ist Zwingertreffen mit "Körtraining". Mal sehen :)
 
1) immer ein bestimmtes Parfüm fürs Training benutzen, dass der Hund dann wiedererkennt

Urgs ne :lol: Wie soll das helfen? Das müsste ja auf "Entspannung" konditioniert sein.


:sarkasmus::applaus:

Wenn man am Hupla sowieso schon immer sehr kritisch bewertet wird, hilft das auch für ein LMAA-Gefühl, hab ich gemerkt :mies:

Ich könnte auf meinen alten Platz fahren zum Üben... :mies:
 
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