Regenbogenfamilien - ungewöhnlich oder längst normal?

Aber dann denke ich, dass es unfair ist, dass heterosexuelle Paare diese egoistische Entscheidung jederzeit treffen koennen. Ist das wirklich was anderes? Sie wollen ein Kind, auch wenn die Bedingungen nicht perfekt sind, denn das sind sie nirgendwo. Und erschaffen eins. Weil sie´s koennen.

Japp, das liegt aber schlicht an der Biologie.
Das erinnert mich ein bisschen an "Das Leben des Brian", als ein Mann darauf bestand, Kinder bekommen zu dürfen. Das Recht wurde ihm zugesprochen :)

Ich ärgere mich oft, weil ich Paare Kinder bekommen sehe, bei denen ich schon vorher weiß, dass das schiefgeht. Da habe ich einige Beispiele aus meinem Arbeitsleben. Ich habe mal in der Stadt eine junge Frau getroffen, die ich ein paar Jahre vorher betreut habe, Sie schob einen Kindergarten und ich machte "Killekille", was das Kind toll fand. Es saß schon, hatte Zähnchen und zeigte mir nach kurzer Zeit bewusst seine Finger. Dabei sah ich, dass sie zwei Brandwunden an den Fingerchen hatte. Die Mutter erklärte mir, das Kind habe in die Zigarette des Vaters gegriffen.

Ich hätte dem Kind Eltern gewünscht, die es zu würdigen wissen. Und da wäre es mir völlig wumpe gewesen, ob es ein hetero/homo/sonstiges Paar gewesen wäre. Hauptsache, das Kind kommt da weg in eine liebende Umgebung.
 
  • 29. März 2024
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Japp, das liegt aber schlicht an der Biologie.

Leihmutterschaft ist auch Biologie.

Das Biologie Argument finde ich scheinheilig. Egal was Heteros verbocken, man kann immer mit der Biologie kommen. Da gibt es viele Faelle mit aehnliche "Probleme" die man homosexuellen Eltern vorwirft, wie Vater unbekannt, Alleinerziehend und darum nur ein Geschlechterrollenbild als Eltern. Aber es ist Biologie.
Wenn Homosexuelle dann einen biologisch und medizinisch machbaren Weg finden, heißt es: Nene, stop, so war das mit der Biologie nicht gemeint. Fuer euch gelten schon noch mal strengere Maßstaebe.
 
Das Problem bei Leihmutter Geschichten ist halt einfach, dass da mind. 4 Menschen involviert sind. Da kann man noch so vertraglich regeln usw. Die psychologische Komponente finde ich echt heftig.
Außerdem finde ich es grenzwertig wegen der wahrscheinlich hohen Ziffer an "Ausbeutung" der Leihmütter. Keine Ahnung wie man sowas komplett verhindern können würde.
Den Wunsch dazu kann ich nachvollziehen, absolut und ehrlicherweise muss man sagen, dass es als Frau echt einfach wäre , einen geeigneten Samenspender zu finden. Es gibt sogar Plattformen, um Männer zu finden, die spenden. Gratis ohne Bürokratie und da fragt auch niemand dann nach der rechtlichen Seite.

Die psychologische Komponente muessen doch die Betroffenen selbst wissen. Außerdem klappt es doch. Es gibt psychologische Untersuchungen. Bei großen Argenturen in den USA muessen die Leihmuetter aus finanziell geordneten Verhaeltnissen kommen. Die nehmen niemanden der das Geld dringend braucht. Ausbeutung koennte man vorbeugen, wenn der Staat sich einmischt und solche Kriterien auch rechtlich vorschreibt.

Ohne Buerokratie, was du hier anspielst, wuerde ich das niemals empfehlen. Wenn es vertraglich nicht festgehalten ist, existiert ein Vater. Der kann kommen und Rechte einklagen. Und fuer ihn existiert ein Kind, das kann ebenfalls kommen und Rechte einklagen. Und es existiert eine Kindsmutter, der ploetzlich einfallen koennte dass sie Unterhalt moechte.
 
Die psychologische Komponente muessen doch die Betroffenen selbst wissen. Außerdem klappt es doch. Es gibt psychologische Untersuchungen. Bei großen Argenturen in den USA muessen die Leihmuetter aus finanziell geordneten Verhaeltnissen kommen. Die nehmen niemanden der das Geld dringend braucht. Ausbeutung koennte man vorbeugen, wenn der Staat sich einmischt und solche Kriterien auch rechtlich vorschreibt.

Ohne Buerokratie, was du hier anspielst, wuerde ich das niemals empfehlen. Wenn es vertraglich nicht festgehalten ist, existiert ein Vater. Der kann kommen und Rechte einklagen. Und fuer ihn existiert ein Kind, das kann ebenfalls kommen und Rechte einklagen. Und es existiert eine Kindsmutter, der ploetzlich einfallen koennte dass sie Unterhalt moechte.
Logisch würde ich das "ohne Bürokratie" auch niemandem empfehlen. Aber das gibt's.

Und nein, der Staat kann die Ausbeutung nicht mit Gesetzen verhindern. Das ist ja das Problem. Klar kann man solche Gesetze machen. Nur die Realität wird eine Andere sein. Die wenigsten werden mal schnell 300'000 plus locker haben, also gibt es wieder nur für "die Oberschicht" die Option, wenn das für "Normalos" auch möglich sein soll, geht es gar nicht ohne "Grauzone". Das ist Utopie.
Und wo du schon die US Studien ansprichst, dann bitte auch die Kinderhandel/Adoptionsfälle, die in genauso grosser Zahl stattfinden.
Und die psychologische Komponenten kann man vorher gar nicht erahnen. Ausser man hat ne Leihmutter, die das schon mehrfach durchgemacht hat und sogar die kann plötzlich Probleme haben. Von den Kindern ganz zu schweigen.

Ich persönlich kenne nur 3 Personen, die aus dem Ausland adoptiert wurden. Und alle 3 brauchen psychologische Hilfe, seit sie in der Pubertät sind. Auch solche Geschichten sind nicht selten. Leider
 
Ich persönlich kenne nur 3 Personen, die aus dem Ausland adoptiert wurden. Und alle 3 brauchen psychologische Hilfe, seit sie in der Pubertät sind. Auch solche Geschichten sind nicht selten. Leider

Deckt sich mit meinen (spärlichen) persönlichen Erfahrungen mit Adoptivkindern.

Und dabei scheint es keine Rolle zu spielen, wie behütet und liebevoll und in welch wohlhabenden Verhältnissen die Adoptivkinder aufgewachsen sind, oder wie winzig sie waren, als sie in die Adoptivfamilie kamen - es scheint da eine Verbindung zur leiblichen Familie zu geben, die sich nicht "unterdrücken" lässt und die früher oder später zum echten Problem wird / werden kann.

Ich würde nicht behaupten wollen, daß Adoption (oder jede andere "nicht biologisch-natürliche" Art, Kinder zu bekommen) per se schlecht ist. Wahrscheinlich gibt es auch Adoptivkinder, die total zufrieden und glücklich mit ihrer Situation sind und diese niemals in Frage stellen, ebenso wie es wohl massenhaft "leibliche" Kinder gibt, die mit ihren Eltern und ihrem Leben Probleme haben. Aber ich finde, als Jemand, der ein Kind nicht "einfach so" bekommen kann, sollte man sich besonders viele Gedanken machen, wie es dem Kind mit der Situation gehen könnte, welchen Problemen es sich vielleicht lebenslang stellen muß und ob man um jeden Preis seinen Kinderwunsch erfüllen will. Klar, das alles sollte man idealerweise auch im "biologischen Normalfall" durchdenken, aber als Adoptiv-, Leih-, "Regenbogeneltern" noch mehr.
 
Leihmutterschaft ist auch Biologie.

Wenn Homosexuelle dann einen biologisch und medizinisch machbaren Weg finden, heißt es: Nene, stop, so war das mit der Biologie nicht gemeint. Fuer euch gelten schon noch mal strengere Maßstaebe.

Wieso? Die Regeln gelten dann doch auch für Heteros, die auf dem üblichen Weg keine Kinder bekommen können.
 
Wenn Homosexuelle dann einen biologisch und medizinisch machbaren Weg finden, heißt es: Nene, stop, so war das mit der Biologie nicht gemeint. Fuer euch gelten schon noch mal strengere Maßstaebe.

Nein, das stimmt so nicht (ganz). Das Kinderkriegen per Leihmutterschaft ist hierzulande auch für Heteros verboten. Übrigens die Eizellspende auch.

Und die Lösung, die es für ein lesbisches Paar ja gibt, sich via Samenspende künstlich befruchten zu lassen, und die sich biologisch ja absolut nicht von derselben Lösung für heterosexuelle Paare unterscheidet - geht m.W. ebenfalls immer noch nur im Ausland. Das gilt aber nicht nur für lesbische Paare, es gilt auch für Frauen jedweder Orientierung, die ohne Partner und ohne Verpflichtungen ein Kind wollen.
 
Zufällig bin ich bei Facebook über dieses Video gestolpert, das wohl leider nur fb-User anschauen können :


Auch wenn man natürlich über die Frage diskutieren kann, ob man derartige "Experimente" (mit Kindern) überhaupt machen sollte, bzw. ob man sie soweit treiben sollte, bis Tränen fließen, finde ich die Reaktion des Mädchens, das sofort ein anderes Mädchen verteidigt, weil es wegen seiner "zwei Väter" gemobbt wird, ziemlich beachtlich. Sich in diesem Alter FÜR einen Einzelnen GEGEN eine Gruppe zu stellen, zeugt schon von einem starken Charakter, finde ich.
 
Ich denke, ein Schritt in die richtige Richtung wäre es, Adoption für homosexuelle Paare zu erlauben und generell zu vereinfachen.
Freunde meiner Eltern wollten vor Jahren ein Kind adoptieren und waren mit Mitte 30 zu alt. :verwirrt: Dabei stimmte ansonsten alles. Er Zollbeamter, sie Krankenschwester (sie wäre für das Kind Zuhause geblieben), Eigenheim, beschauliches Dorf mit KiTa und Grundschule, eine Nachbarschaft voller Kinder. In meinen Augen Bilderbuchberwerber.
 
Falls die homosexuellen Paare verheiratet sind, können sie Kinder adoptieren, wie andere Ehepaare auch.
 
Falls die homosexuellen Paare verheiratet sind, können sie Kinder adoptieren, wie andere Ehepaare auch.
Das wird aber eher nie passieren. Solange es heteropaare hat, werden die ziemlich sicher, dank vieler steinzeitlicher Vorurteile, bevorzugt werden.
Also wenn es schon Fälle gäbe oder geben wird, würde mich das freuen.
Ich kenne es leider auch so, dass Bedingungen für Adoptionen derart hoch geschraubt sind, dass es kaum welche gibt. Ich kenne ein Paar, Hetero Verheiratet, Eigenheim, usw. Was die über Jahre in dem "Verfahren" mitgemacht haben, ist echt haarsträubend. Sie musste schon mal den Job aufgeben, weil sie könnten ja vielleicht eventuell in Frage kommen, sie mussten das Haus "kindersicher" machen, Zimmer bereit machen, usw. Was das für eine Familie heisst, die schon jahrelang versuchten Kinder zu bekommen, ist doch einfach pure Qual. Bei jeder Aufforderung irgendwas zu machen, dachten sie sie wären einen Schritt näher, nur damit man sie weiter jedesmal aufs Neue enttäuschte. In der Schweiz ist so ein Verfahren echt grebzwertig. Die ganzen psychologischen Abklärungen usw sind ja völlig ok und wichtig, aber die Logik hinter dem ganzen Vorgehen hab ich null verstanden.
Die hatten sich auch über Ausland Adoptionen informiert. Das wäre in einem Jahr unter Dach und Fach gewesen.
 
Ich finde vor allem auch diese Altersbegrenzung schwachsinnig. Ich kenne zwei Paare, die deswegen im Ausland adoptiert haben. Selbstverständlich über seriöse Orgas, das war auch viel Aufwand, aber geht wenigstens.

Eine Bekannte von mir hat mal einen Artikel über ein schwules Paar geschrieben, das in Deutschland adoptiert hatte. Die JA-Mitarbeiterin sagte auf Nachfrage sinngemäß, dass sie keine Sorgen hätte, wenn alle hetero-Paare so vorbildliche Eltern wären. :)
 
Eine Bekannte von mir hat mal einen Artikel über ein schwules Paar geschrieben, das in Deutschland adoptiert hatte. Die JA-Mitarbeiterin sagte auf Nachfrage sinngemäß, dass sie keine Sorgen hätte, wenn alle hetero-Paare so vorbildliche Eltern wären. :)
Aber schön, dass es das gibt. Ich hab in der Schweiz noch nie gehört, dass es bei homosexuellen Paaren zu einer Adoption kam.
 
Ja, die Altersgrenzen sind ja schon lange ein Thema.

Eine Kollegin von mir wurde mit 35 (der Mann 39) als zu alt "aussortiert". (Das war allerdings so um die Jahrtausendwende.)

Der Punkt ist doch - wenn ein Hetero-Paar an dem Punkt angelangt ist, an demmit leidlicher Sicherheit weiß, mit eigenen Kindern wird es nicht mehr, und evtl. über eine Adoption nachdenkt - ist es idR heutzutage schon zu alt, um noch berücksichtigt zu werden.

(Wobei auch die Zahl der zu adoptierenden Kinder stetig zurückgeht)

Und die Forderung, dass ein Partner die Berufstätigkeit aufgibt, besteht mW auch noch immer.

Ich kenne daher (im weiteren Bekanntenkreis) sogar mehrere Fälle, wo die Eltern letztlich im Ausland adoptiert haben. Einer eben die besagte Kollegin (in dem Fall ein kleines Mädchen aus Indien, und zwei Jahre später noch ein zweites). Das lief irgendwie über eine kirchliche Organisation und war auch kein Spaziergang. "Zugewiesen" bekommen haben sie das Kind mit etwas über 6 Monaten. Abholen konnten sie es, da war es 3 1/2. Ich glaube, die beiden sind in diesen 3 Jahren noch um 10 Jahre zusätzlich gealtert.
 
Meine Cousine und ihre Frau haben gerade ihr zweites Kind adoptiert. Das erste hat einen Spender als Vater. Da waren die beiden “nur“ verpartnert. Sie haben extra aus diesem Grund geheiratet. Btw. meine Cousine ist älter als ich :eek:
 
Meine Cousine und ihre Frau haben gerade ihr zweites Kind adoptiert. Das erste hat einen Spender als Vater. Da waren die beiden “nur“ verpartnert. Sie haben extra aus diesem Grund geheiratet. Btw. meine Cousine ist älter als ich :eek:

Als nicht (rechtmäßig vollständig) verheiratete Frau ist es in Deutschland doch gar nicht erlaubt, eine Samenspende entgegen zu nehmen.
Ist das zweite Kind richtig adoptiert oder nur ein Pflegekind? Oder ist eine der Frauen die leibliche Mutter?
 
Als nicht (rechtmäßig vollständig) verheiratete Frau ist es in Deutschland doch gar nicht erlaubt, eine Samenspende entgegen zu nehmen.

Wer will das den kontrollieren. :D
Wenn mir ein Mann seinen Samen spendet und ich diesen nutze, schwanger werde und ein Baby bekomme, dann ist es dennoch durch Samenspende entstanden.

Ich kenne zwei lesbische Paare, welche mit der Bechermethode schwanger geworden sind. Sie haben sich die Väter ausgesucht, da gibt es wohl Plattformen. :)
Anders sieht es vielleicht aus, wenn man eine künstliche Befruchtung will/braucht aber dies ist ja nicht unbedingt nötig.

Edit:
ich denke das meintest du und habe daher nichts gesagt..
 
Bei einer offiziellen Samenspende wird es kontrolliert.
Wenn man mit "Samenspende" meint, dass es ohne medizinische Ünterstützung abläuft, kontrolliert es natürlich niemand.

Das was du ansprichst ist rechtlich aber schwierig. Ich glaube Mauso erwähnte das schon. Mit der Methode ist niemand rechtlich abgesichtert. Das Kind könnte Unterhalt für Jahre einklagen, die Frau könnte dem Mann gegenüber Ansprüche geltend machen, der Mann könnte auf das Sorgerecht bestehen, usw...
 
In dem Fall ist es bei beiden Notariell beglaubigt, dass keine Ansprüche an den Spender gestellt werden und er auch keine Ansprüche an dem Kind hat. Allerdings haben es beide Paare aber auch NICHT anonym gemacht, so dass das Kind, wenn es denn irgendwann möchte, den Erzeuger kennenlernen kann.

Rein rechtlich kenne ich mich da nicht aus aber weiß von denen, dass es wohl nicht selten so gemacht wird.
 
In dem Fall ist es bei beiden Notariell beglaubigt, dass keine Ansprüche an den Spender gestellt werden und er auch keine Ansprüche an dem Kind hat. Allerdings haben es beide Paare aber auch NICHT anonym gemacht, so dass das Kind, wenn es denn irgendwann möchte, den Erzeuger kennenlernen kann.

Rein rechtlich kenne ich mich da nicht aus aber weiß von denen, dass es wohl nicht selten so gemacht wird.

Da ist die Frage, wie sicher das rechtlich ist. Eine Frau kann nicht für ihr Kind notariell festhalten, dass es seinem Vater gegenüber keinerlei Ansprüche hat.
 
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