Das Wesen des Bullterriers

MyEvilTwin

So, jetzt muss ich da doch nochmal nachhaken, wie das so ist bei den Bullis... :flirt:
Es gibt da ein Verhalten, dass mir extrem auffällt und sich von den Hunden, die ich bisher kannte, doch sehr unterscheidet. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das jetzt bullitypisch ist oder mir bisher einfach nur noch kein Hund mit diesem Charakterzug untergekommen ist. Und zwar:

Franzi ist normalerweise superlieb, kuschelig, anhänglich, einfach bezaubernd. Sprich, eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir eine sehr gute Bindung zueinander haben. So weit, so gut.
Aaaaber - sobald es etwas Aufregendes zu sehen gibt, bin ich quasi völlig uninteressant. Beispiel: wenn wir bei meinen Dad zu Besuch sind und Franzi (angeleint) mit auf der Terrasse sitzt und da spaziert nur einmal die Katze vorbei, dann interessiert sie sich für nix Anderes mehr. Sie ist völlig fokussiert auf die Katze, obwohl die schon längst nicht mehr in Sichtweite ist. Sie ist ansprechbar, reagiert auch auf mich, aber sie ist vom Kopf her absolut auf die Katze konzentriert. Und das kann schon mal ne Stunde dauern (meistens schleicht die Katze dann zwischenzeitlich nochmal vorbei und dann dauert das Ganze natürlich noch länger). Der Nelson sieht die Katze, ist kurz angespannt, schnaubt mal schnell, aber sobald er die Katze nicht mehr sieht, interessiert ihn das auch nicht mehr. Er kommt dann zu mir und lässt sich z.B. streicheln.

Oder: wenn wir irgendwo zu Besuch sind, bleibt der Wawa immer bei mir. Er ist nicht angeleint und ich kann mich trotzdem 100%ig drauf verlassen, dass er immer in meiner Nähe ist. Die Franzi kann ich da nicht von der Leine lassen, weil die sofort selbstständig auf Erkundungstour geht. Die rennt in jedes Zimmer, steckt die Schnüss überall rein, rennt in den Garten und sonstwohin. Und es ist ihr völlig egal, wo ich da grade bin. Die macht da echt total ihr eigenes Ding.

Oder: wenn wir beim Gassi an eine Abzweigung kommen, wo es entweder nur rechts oder links geht, sucht der Nelson Blickkontakt zu mir, ich nicke dann in die Richtung, in die ich gehen möchte und danach richtet er sich. Die Franzi läuft einfach dorthin, wo sie denkt, ohne vorher bei mir „anzufragen“.

Das waren jetzt nur ein paar bezeichnende Beispiele. Ich bin mir immer ein bisschen unsicher. Ist das so ein Bulliding (ich weiß ja, dass sie recht eigensinnig sein können), oder hat sie keine gute Bindung zu mir? Die Hunde, die ich näher kennengelernt habe im Laufe meines Lebens waren die Schäferhunde, ein Schäferhundmix, ein Pudelmix, mit denen ich groß geworden bin und dann hauptsächlich Labradore, Aussies, diverse Mixe und natürlich mein Wawa. Die haben sich alle viel stärker an uns orientiert...
Ich finde es jetzt auch nicht weiters schlimm und es ist nicht so, dass es mich stören würde, aber es ist etwas ungewohnt für mich und ich möchte möglichst ausschließen, dass es an einer schlechten Bindung liegen könnte...
 
  • 28. März 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Hunde, die ich näher kennengelernt habe im Laufe meines Lebens waren die Schäferhunde, ein Schäferhundmix, ein Pudelmix, mit denen ich groß geworden bin und dann hauptsächlich Labradore, Aussies, diverse Mixe und natürlich mein Wawa.

Du hättest anders rum anfangen müssen :D
Was du beschreibst kenne ich sowohl von Noah als auch von Pavel - die waren/sind recht eigenständig (gewesen) und brauchen "Mutti" nicht für jeden Furz ;)
Pavel hat mal eine Familienfeier verlassen, weil zwei Stockwerke weiter unten die Tür offen stand und das halt spannender war :kp:
Das würde Dio nie "passieren" :lol: Der kann nicht mal geradeaus rennen ohne nach hinten zu gucken wo ich bin :mies:
 
Wenn ich mit Tak jemanden besuche, kann ich teilweise auch nur mit den Augen rollen. Der läßt den Menschen, den wir besuchen (und ich nehme den Hund nur mit, wenn er die Leute gut kennt und mag) links liegen und glotzt und schnuffelt sich durch die ganze Bude (sofern man ihn läßt). Wenn er könnte, würde er vermutlich jeden Schrank aufreißen und alles angrabbeln. Obwohl sich das in der letzten Zeit etwas gelegt hat...man wird halt älter und gesetzter. :D
 
Ich kann dich auch beruhigen.
Diego war in jungen Jahren genauso. Der konnte mich total ausblenden, wenn etwas scheinbar "Wichtigeres" unterwegs war.
Erst jetzt im Alter läßt er sich nicht mehr so leicht ablenken.
Als ich nur ihn hatte, war dieses Verhalten für mich Normalität. War nicht so schön, ich hätte lieber einen Hund gehabt, der sich mehr an mir orientiert, war aber so.
Wilma ist da viel mehr auf mich fokussiert. Die blendet (bis auf andere Hunde oder Wild, aber auch das nur kurz)) alles andere aus und hat nur Augen für mich. Gefällt mir!
 
aber das glaube ich eher nicht ;)
Ich hoffe es.

Pavel hat mal eine Familienfeier verlassen, weil zwei Stockwerke weiter unten die Tür offen stand und das halt spannender war :kp:
:lol:

Es geht mir nicht nur um eigenständige Erkundungstouren, sondern auch darum, dass sie allgemein gerne ihr eigenes Ding macht und sich da dann nicht besonders an mir orientiert.
Z.B. auch bei Hundebegegnungen. Wenn der Wawa bei manchen Hunden unsicher ist, sucht er Blickkontakt und bleibt ganz nah an meinen Beinen. Die Franzi will erst mal nen Kasper machen (was ich aber nicht zulasse, weil ich das Rumgehampel an der Leine nicht leiden kann), sie interessiert sich gar nicht für mich, geschweige denn, dass sie irgendwie Blickkontakt suchen würde...
 
War nicht so schön, ich hätte lieber einen Hund gehabt, der sich mehr an mir orientiert, war aber so.
Wenn ich mir das aussuchen könnte, würde ich auch eher zu nem Hund tendieren, der sich stärker an mir orientiert... Es stört mich nicht direkt, aber es ist im Alltag viel einfacher. Der Nelson liest mich richtig, da brauch ich gar nicht viel zu sagen, er weiß meistens, was ich von ihm will. Auch dass er meine Nähe in sämtlichen Situationen bevorzugt, macht Vieles einfacher.
Ich bin mir nur unsicher, ob es an mir liegt, dass sie sich öfters nicht wirklich an mir orientiert oder an ihrem Charakter...
 
Ich persönlich denke, es ist Charaktersache, nicht rassenbedingt. Ich habe zwar keine Bullierfahrung, aber deine Beschreibung kenne ich durchaus von einigen Hunden.

Dass der CC z.B. extrem auf seine Besitzer fokussiert ist (hat ja auch extremen Beschützerinstinkt) merke ich aber wirklich.
Da musste ich gar nichts dafür tun. Das ist halt dann das andere Extrem, was man händeln und managen muss.
Ist mir aber ehrlich gesagt lieber, als das Verhalten wie es mein junger Diego hatte.

Bei uns hat er deswegen oft den Spitznamen "untreue Tomate".
 
Chili geht auch immer alles erkunden an neuen Orten. Wieso auch nicht? Hunde sind wohl viele genauso neugierig wie Menschen. Schon Belle hat das gemacht, allerdings frage ich die Leute vorher, obs in Ordnung ist den Hund durchs Haus stromern zu lassen und bei Chili noch, ob alles zu ist, sonst geht sie auch noch zum Nachbarn:tuedelue:
 
Ich bin mir nur unsicher, ob es an mir liegt, dass sie sich öfters nicht wirklich an mir orientiert oder an ihrem Charakter...
Das ist schon eine Charaktersache. Bull & Terrier sind eigenständig. "Mutig" steht zumindest im englischen Standard. Das merkt man oft schon an Welpen, deren Folgetrieb entweder nur von kurzer Dauer ist oder gar nicht vorhanden. Statt hinter Herrchen/Frauchen herzudackeln, erkunden sie eigenständig und ohne Hemmungen die Welt - so wie Franzi.

Anhänglichkeit kann man beim Bulli getrost anders interpretieren: Wenn nix Wichtigeres ansteht, ist Herrchen/Frauchen das Allergrößte. Aber wehe, es kommt z.B. Besuch :eg:
 
Das ist schon eine Charaktersache. Bull & Terrier sind eigenständig. "Mutig" steht zumindest im englischen Standard. Das merkt man oft schon an Welpen, deren Folgetrieb entweder nur von kurzer Dauer ist oder gar nicht vorhanden. Statt hinter Herrchen/Frauchen herzudackeln, erkunden sie eigenständig und ohne Hemmungen die Welt - so wie Franzi.

Anhänglichkeit kann man beim Bulli getrost anders interpretieren: Wenn nix Wichtigeres ansteht, ist Herrchen/Frauchen das Allergrößte. Aber wehe, es kommt z.B. Besuch :eg:
Den hatte Chili auch nie. Die hatte und hat das Motto "looooos, mir gehört die Welt":freudentanz:
 
deren Folgetrieb entweder nur von kurzer Dauer ist oder gar nicht vorhanden.
Stimmt genau, der Folgetrieb war kaum vorhanden. Das war auch etwas, das mich am Anfang völlig irritiert hat. Grad weil der Nelson diesen Folgetrieb sogar noch nach acht Jahren hat :lol:

Anhänglichkeit kann man beim Bulli getrost anders interpretieren: Wenn nix Wichtigeres ansteht, ist Herrchen/Frauchen das Allergrößte. Aber wehe, es kommt z.B. Besuch :eg:
Auch das kann ich so bestätigen. Besuch ist gaaaanz toll! Überhaupt, wenn sich jemand mit ihr abgibt, ist sie der glücklichste Hund, das können echt auch wildfremde Menschen sein. Als Wachhund für Haus und Hof wäre sie absolut ungeeignet :tuedelue:
 
Hier denken doch alle im Dorf, ich hätte Bullterrier wegen ihrer guten Wacheigenschaften ;)
Wie hast du denen das denn verklickert? :lol:
Ich glaube, beim Bullterrier schreckt hauptsächlich die Optik ab. Das Wesen kann‘s jedenfalls nicht sein :sarkasmus: Franzi ist hier in der Gemeinde bei allen beliebt wegen ihrer Freundlichkeit.
 
Wie hast du denen das denn verklickert? :lol:
Dazu habe ich gar nichts beigetragen :rotwerd: Das ergab sich so. Mein Nachbar war Bürgermeister und erzählte überall ganz stolz, nur in unserer Straßenecke gäbe es keine Einbrüche, das sei meinen Hunden zu verdanken. Dazu muss ich anmerken, dass Snoopy, meiner erster Bulli, sich am Hoftor wie der Derwisch persönlich aufführte.

Ich habe nur keinem erzählt, dass sich das Blatt sofort wendete, sowie ich das Tor aufmachte. Dann war nämlich Party angesagt: Huchhu, Besuch :freudentanz:

Ist heute mit Beethoven genauso :D
 
Naja, ich hab ja noch den Wawa, der findet Besuch ziemlich anti. Er nimmt ihn (als lästiges Übel) so hin. An dem kommt keiner einfach so ungefragt vorbei, der tut ned lange rum, sondern zwickt in die Zehen :rotwerd: Das ist mir einmal, weil ich das damals noch ned so einschätzen konnte, passiert. Ich muss ihn immer ermahnen, wenn Besuch kommt. Dann isses aber auch ok für ihn. Der Nelson liebt halt nur uns :D
 
Auch das kann ich so bestätigen. Besuch ist gaaaanz toll! Überhaupt, wenn sich jemand mit ihr abgibt, ist sie der glücklichste Hund, das können echt auch wildfremde Menschen sein. Als Wachhund für Haus und Hof wäre sie absolut ungeeignet :tuedelue:

Wie unterschiedlich Bullis sind. Das ist bei Lumen überhaupt nicht so. Beziehungsweise erst, wenn sie merkt oder ich ihr verdeutliche, dass der Besuch okay ist. Aber ich würde definitiv keinem raten hier einzubrechen, wenn wir nicht da sind. Dann hätte man Lumen 10x schneller im Bein hängen als Abby. Aber das auch nur bis zu Grundstücksgrenze, bis zum Gartenzaun vorm Haus. Da endet unser Grundstück in ihrer Vorstellung und dahinter ist es okay. Außer Nachts, dann bitte 10 Meter Abstand zur Grundstücksgrenze halten. :lol:
 
So, jetzt muss ich da doch nochmal nachhaken, wie das so ist bei den Bullis... :flirt:
Es gibt da ein Verhalten, dass mir extrem auffällt und sich von den Hunden, die ich bisher kannte, doch sehr unterscheidet. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das jetzt bullitypisch ist oder mir bisher einfach nur noch kein Hund mit diesem Charakterzug untergekommen ist. Und zwar:

Franzi ist normalerweise superlieb, kuschelig, anhänglich, einfach bezaubernd. Sprich, eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir eine sehr gute Bindung zueinander haben. So weit, so gut.
Aaaaber - sobald es etwas Aufregendes zu sehen gibt, bin ich quasi völlig uninteressant. Beispiel: wenn wir bei meinen Dad zu Besuch sind und Franzi (angeleint) mit auf der Terrasse sitzt und da spaziert nur einmal die Katze vorbei, dann interessiert sie sich für nix Anderes mehr. Sie ist völlig fokussiert auf die Katze, obwohl die schon längst nicht mehr in Sichtweite ist. Sie ist ansprechbar, reagiert auch auf mich, aber sie ist vom Kopf her absolut auf die Katze konzentriert. Und das kann schon mal ne Stunde dauern (meistens schleicht die Katze dann zwischenzeitlich nochmal vorbei und dann dauert das Ganze natürlich noch länger). Der Nelson sieht die Katze, ist kurz angespannt, schnaubt mal schnell, aber sobald er die Katze nicht mehr sieht, interessiert ihn das auch nicht mehr. Er kommt dann zu mir und lässt sich z.B. streicheln.

Oder: wenn wir irgendwo zu Besuch sind, bleibt der Wawa immer bei mir. Er ist nicht angeleint und ich kann mich trotzdem 100%ig drauf verlassen, dass er immer in meiner Nähe ist. Die Franzi kann ich da nicht von der Leine lassen, weil die sofort selbstständig auf Erkundungstour geht. Die rennt in jedes Zimmer, steckt die Schnüss überall rein, rennt in den Garten und sonstwohin. Und es ist ihr völlig egal, wo ich da grade bin. Die macht da echt total ihr eigenes Ding.

Das ist bei Lumen genauso :lol:
Wir waren neulich bei Freunden, ich mache die Leine im Haus ab und Lumen? Erkundet erst mal das ganze Haus, springt im Flur auf die Sitzbank, steckt ihren Kopf in jedes Fach und jedes Körbchen das auf dem Boden steht. Wie ein extrem unerzogenes Kind.

Neulich hatte sie auch unterwegs so einen Aussetzer. Da rennt sie einfach zu Leuten, die vor uns liefen, begrüßt die, begrüßt deren Hund und will mit denen mitgehen. :verwirrt: Ich habe sie natürlich sofort wieder eingesammelt und mich mehrmals bei den Leuten entschuldigt. Eigentlich ist Lumen gut rückrufbar. Die Leute fanden es zum Glück sehr lustig.

Eigeständig und Mut sind typische Bulli-Eigenschaften.
 
Das ist schon eine Charaktersache. Bull & Terrier sind eigenständig. "Mutig" steht zumindest im englischen Standard. Das merkt man oft schon an Welpen, deren Folgetrieb entweder nur von kurzer Dauer ist oder gar nicht vorhanden. Statt hinter Herrchen/Frauchen herzudackeln, erkunden sie eigenständig und ohne Hemmungen die Welt - so wie Franzi.

Anhänglichkeit kann man beim Bulli getrost anders interpretieren: Wenn nix Wichtigeres ansteht, ist Herrchen/Frauchen das Allergrößte. Aber wehe, es kommt z.B. Besuch :eg:

Ich glaube nicht, dass das Bulli spezifisch ist, eine Sache des Charakters, der Bindung und es spielen mit Sicherheit noch andere Faktoren eine Rolle. Aber typisch Bulli würde ich nicht unterschreiben.
Bommel, der Hund für den hören Glückssache war, hörte super wenn Besuch da war. Tigger den ich ansonsten mit Handzeichen lenken konnte,
vergaß wenn Besuch kam seinen Namen und man hatte das Gefühl, dass der Hund davor weder Beachtung, noch Streicheleinheiten bekam.
Als ich mit Tigger allein unterwegs war sprach mich ein älterer Mann an, er hatte uns schon eine Weile beobachtet und war fasziniert, dass Tigger genau darauf achtete wenn ich stehen blieb, dann setzte er sich und ging ohne Kommando wieder weiter mit mir.
Sowas wär bei Bommel unmöglich gewesen, dafür war er viel zu unkonzentriert.
Max hielt Abstand und wenn ihm ein Besucher suspekt war kläffte er ihn an. Er verhielt sich draussen wie Tigger.
Robin ist wieder eine andere Nummer ....
 
Wenn ich mir das aussuchen könnte, würde ich auch eher zu nem Hund tendieren, der sich stärker an mir orientiert... Es stört mich nicht direkt, aber es ist im Alltag viel einfacher.

Ich persönlich denke, es ist Charaktersache, nicht rassenbedingt. Ich habe zwar keine Bullierfahrung, aber deine Beschreibung kenne ich durchaus von einigen Hunden.

Ich stimme da voll zu. Das ist Charaktersache.
Ich kenne das gut.
 
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