Ich hätte es wohl auch merkwürdig gefunden, wenn man mein Schlafzimmer fotografieren würde wollen, aber für den Hund hätte ich es getan..andere nicht. Aber das ist doch hier gar nicht das Thema?
Also wir wissen jetzt das es viele nicht toll fanden und dem nicht nachgegeben hätten, ist auch völlig ok...nur würde der Hund dann immer noch ohne Aussicht auf eine Zuhause in Ungarn hocken..deshalb freut euch doch, denn keiner von euch hatte sich doch ernsthaft für den Hund interessiert oder?
Ich finde schon, dass genau Das das Thema ist. Deswegen bin ich auch froh, das dieses Thema nicht mehr in der Vermittlung diskutiert wird.
Wie weit darf eine Vorkontrolle gehen?
Es ist ja die höchstpersönliche Entscheidung eines Jeden, wo seine Privatsphäre anfängt. Das hat dann jeder Andere zu respektieren.
Zu welchen Bedingungen, bzw. für welches Ziel ist Jemand bereit, Einschränkungen derselben zu akzeptieren?
Diese Fragen finde ich schon hoch spannend, fühle mich gleichzeitig aber nicht herabgewürdigt, wenn jemand eine andere Meinung vertritt.
Die Erwähnung der Fotos war rückblickend tatsächlich etwas unbedacht. Anfangs habe ich auch wirklich bereut, diese Äußerung getätigt zu haben. Mittlerweile betrifft diese Reue aber nur noch den falschen Ort, wo ich das geschrieben habe. Scheinbar besteht tatsächlich ein Bedarf an dieser Diskussion und die Meinungen dazu werden so vielseitig sein, wie die KSG nun mal ist.