Vorfall in Baden-Württemberg ,Kampfhunde greifen Jugendlichen an.

  • 28. März 2024
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Aus der Tatsache, dass die sich kannten und dass der eine Hund den Jungen schon einmal anging, zu schließen, der Angriff könnte geplant gewesen sein, ist aber schon starker Tobak. Für mich liest sich das erst mal wie reine Spekulation.
 
Aus der Tatsache, dass die sich kannten und dass der eine Hund den Jungen schon einmal anging, zu schließen, der Angriff könnte geplant gewesen sein, ist aber schon starker Tobak. Für mich liest sich das erst mal wie reine Spekulation.
Aber guck mal hier:
„Aus einiger Entfernung haben die Jugendlichen die Kampfhunde-Besitzer gebeten, ihre Tiere festzuhalten. Das haben sie zunächst auch getan. Doch plötzlich lassen sie die Kampfhunde los und der 16-Jährige soll sie zusätzlich noch mit Worten „scharf gemacht“ haben.“

Da siehts dann schon wieder anders aus. Ich gehe mal davon aus, dass das Opfer, bzw. die Freunde das ausgesagt haben...
 
Ist aber auch die Frage, ob da die Reihenfolgw in der Erinnerung noch stimmt.
Warum hätten die zuerst die Hunde festhalten sollen, wenn sie das nicht vorgehabt hätten?
Wenn einer von denen Vollhonkd gemeint hat, er animiert die Hunde, damit die anderen Leine ziehen, und die Hunde reißen sich los, ist das Ergebnis das gleiche.
 
Warum hätten die zuerst die Hunde festhalten sollen, wenn sie das nicht vorgehabt hätten?
Vielleicht haben sie zusammen drüber gelacht, weil die anderen Angst hatten? Und haben dann losgelassen? oder es kam ein dummer Spruch vom Opfer, nachdem die Hunde fest waren?
Geplant wäre das auch nicht wirklich, woher sollten die auch wissen dass sie sich überhaupt treffen? Aber mit Absicht war es vermutlich, das glaube ich auch.
 
@Crabat

Ja, ok, so könnte ich mir das auch vorstellen.

Eins ergibt das andere.

Oder die meinen, ihr Hund schnappt eh maximal das Hosenbein, sie machen sich ne Gaudi draus... :nee:

Aber wie du sagst: „Geplant“ war das damit noch nicht.
 
Geplant wäre das auch nicht wirklich, woher sollten die auch wissen dass sie sich überhaupt treffen? Aber mit Absicht war es vermutlich, das glaube ich auch.
So würde ich 'geplant' auch verstehen: vorher geplant. Was ich in dem Moment des Geschehens beschließe, ist doch nicht geplant.
 
Ich glaube, „geplant“ war in dem Artikel einfach eine unglückliche Wortwahl. Es sollte wohl verdeutlichen, dass die Hunde absichtlich losgelassen wurden...
Bzw. hat es ja offensichtlich im Vorfeld schon Spannungen unter den Jugendlichen gegeben...
 
Ich glaube, „geplant“ war in dem Artikel einfach eine unglückliche Wortwahl. Es sollte wohl verdeutlichen, dass die Hunde absichtlich losgelassen wurden...
Bzw. hat es ja offensichtlich im Vorfeld schon Spannungen unter den Jugendlichen gegeben...
Nein, das glaube ich nicht. Das war schon gezielt so formuliert, glaube ich. Dass die Hunde absichtlich losgelassen und sogar gehetzt worden sein sollen, stand ja schon im vorigen Update, kann also nicht die neue Nachricht gewesen sein. Das "geplant" wurde jetzt obendrauf gesetzt. Nur gibt das, was sie zum Sachverhalt schreiben, das in meinen Augen gar nicht her.
 
Nein, das glaube ich nicht. Das war schon gezielt so formuliert, glaube ich. Dass die Hunde absichtlich losgelassen und sogar gehetzt worden sein sollen, stand ja schon im vorigen Update, kann also nicht die neue Nachricht gewesen sein. Das "geplant" wurde jetzt obendrauf gesetzt. Nur gibt das, was sie zum Sachverhalt schreiben, das in meinen Augen gar nicht her.
Ja, ich kann mir schon auch vorstellen, dass das Wort „geplant“ absichtlich verwendet worden ist, damit der Artikel etwas reißerischer rüber kommt. Allerdings macht es für mich nicht den riesen Unterschied, ob es jetzt geplant oder Absicht war, es ist so und so einfach widerlich. Ich hoffe, die reißen diesem halbstarken Prol so richtig den Ar... auf.
 
Irgendwo stand ja, dass das Opfer im Vorbeifahren, da die Hunde festgehalten wurden, irgendwas gesagt haben soll, von wegen „dieses Mal könnt ihr mich nicht beißen“

Darauf fühlten die Jungs sich evtl angestachelt, haben die Hunde losgelassen und noch irgendwas gerufen, was man als scharf machen interpretieren könnte, selbst, wenn es so nicht gemeint war

Dass die Hunde so extrem abgehen, haben sie wahrscheinlich (hoffentlich?) gar nicht erwartet.

Ich denke, ein guter Anwalt holt die da raus, evtl auch mit der Argumentation, dass sie geholfen haben, die Hunde zu trennen

Hoffentlich bekommen sie trotzdem einen ordentlichen Denkzettel... und hoffentlich gehen ihnen die Bilder ihr Leben lang nicht mehr aus dem Kopf :sauer:
 
Echt so!! Danke!!
Im Prinzip ruft man hier im Fred danach, dass Hunde, bei denen nichts passiert ist (weil so wars bis zu dem Vorfall!) eingezogen werden, wegen Verstoß gegen MK & Leinenpflicht bzw wegen falscher Anmeldung.

Das find ich echt daneben.
Ich bin gottfroh, wenn's nicht so ist und OA / Gemeinde / Stadt / Polizei da nicht ganz so kleinlich sind.
Ernsthaft. Ein Hund der im Ort ohne Leine rum rennt obwohl Pflicht besteht wird auch nicht eingezogen oder sonst was.

Ich finde es auch großzügig vom Amt und fair. Würde mir auch wünschen, dass das so bleibt. Aber... die Hunde waren vermutlich absichtlich falsch angemeldet, um den Auflagen zu entgehen. Und selbst, wenn das nicht so war - wenn ich dann die Auflagen bekomme, halt ich mich da strikt dran und bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, meine Hunde zu behalten. War dem Besitzer ja auch wurscht. Außerdem noch die Meldung von den Nachbarn, dass die Hunde kaum rauskommen und stundenlang bellen. Spätestens da gehört, zum Wohl der Hunde, vom Amt gehandelt!
 
Echt so!! Danke!!
Im Prinzip ruft man hier im Fred danach, dass Hunde, bei denen nichts passiert ist (weil so wars bis zu dem Vorfall!) eingezogen werden, wegen Verstoß gegen MK & Leinenpflicht bzw wegen falscher Anmeldung.

Das find ich echt daneben.

Also ich möchte mich nicht so verstanden wissen. Meine Beiträge bezogen sich auch hauptsächlich darauf, daß der Halter nichts unternommen hat, wozu er mehrfach aufgefordert wurde. Du wirst in all den Jahren nicht einen Beitrag von mir finden, der fordert, Hunde müssten wegen fehlendem MK oder Leine eingezogen werden. Auch bei falscher Anmeldung würde ich das nicht fordern, obwohl ich das nicht ganz so larifari sehe wie du, denn Repressalien wurde noch nie abgeschafft, nur weil man sie ignoriert hat. Im Gegenteil, sie werden eigentlich eher verschärft, und darunter leiden dann halt alle Halter, insbesondere die, die eh schon die Regeln einhalten. Ist doch sogar beispielhaft jetzt hier in diesem Fall, wenn tatsächlich über Leinenpflicht nachgedacht wird.

Dein Vorwurf ist also nicht ganz fair.

Ich bin gottfroh, wenn's nicht so ist und OA / Gemeinde / Stadt / Polizei da nicht ganz so kleinlich sind.
Ernsthaft.

Geht uns wahrscheinlich allen so, hier jedenfalls. Allerdings werden das auch viele völlig anders sehen, mehr als vorher jedenfalls.
 
Kommt darauf an was man unter geplant versteht. Wenn da jemand nur die Hunde angeschafft und an diesem Tag mitgegenommen hat, um den Hund irgendwann auf irgendwen man loszulasse, so sehe ich das schon als geplant an. Auch wenn der Zeitpunkt und das Opfer unbestimmt war.
 
Aber wer schafft Hunde nur an, um sie irgendwann irgendwo auf beliebige Leute loszulassen?

Außer ausgemachte Psychos und die Polizei?

Finde ich irgendwie weit hergeholt.
 
Mal davon abgesehen, dass der, der die Hunde losgelassen und angeblich sogar gehetzt hat, sie nicht angeschafft hat.
 
Der Bruder kannte das Opfer und wollte ihm nur Angst machen, weil er das lustig fand. Für ihn waren die Hunde noch Welpen und er dachte, dass sie nur etwas zwicken und beißen würden, dann haben er und sein Kumpel sie aus den Augen verloren und als sie die Hunde aufgeholt hatten haben die sich schon in das Opfer verbissen.
Der 15-jährige hat nur knapp überlebt, wird für immer entstellt sein und ist traumatisiert.

Der Prozess geht noch bis zum 16.12
Quelle: HD24
 
Der Bruder kannte das Opfer und wollte ihm nur Angst machen, weil er das lustig fand. Für ihn waren die Hunde noch Welpen und er dachte, dass sie nur etwas zwicken und beißen würden, dann haben er und sein Kumpel sie aus den Augen verloren und als sie die Hunde aufgeholt hatten haben die sich schon in das Opfer verbissen.
Der 15-jährige hat nur knapp überlebt, wird für immer entstellt sein und ist traumatisiert.

Der Prozess geht noch bis zum 16.12
Quelle: HD24
Danke für das Update. Ich hoffe die Jungs denken ihr Leben lang an das Opfer
 
Ja ich denke nicht dass er das vergisst, allein das Bild von dem ganzen Blut
 
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