Der mal schnell gefragt Fred...

Hormone Hormone Hormone... Scheinschwangerschaft die 2te... derzeit baut Lotti "Nester" fährt extrem auf Gequitsche ab (Presst sich ernsthaft auf einen flach drauf) und frisst seit zwei Tagen so fast garnicht und die Milch ist eingeschossen...Ich hatte ja gehofft, es würde bei der zweiten weniger ausgeprägt, dem scheint nicht so zu sein...das "Drama" -inkl Läufigkeit geht nun so seit Mai... Erfahrungen ? Bisher hatte ich noch keine Junghündin- gibt es die Chance, daß das mal milder wird ?
 
  • 28. März 2024
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Hi pixelstall ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei Diva hat es geholfen mit dem Einsetzen der Läufigkeit die Futtermenge um gut ein Drittel zu reduzieren und bei den ersten Anzeichen der Scheinmutterschaft, wieder Futter reduzieren, Programm hochfahren und jedwedes Muttergebaren zu unterbinden.

Zu den letzten Läufigkeiten hab ich das nicht mehr so eng gesehen, da hatte sie dann gut Milch und tropfte. :rolleyes::wuerg:
 
@pixelstall Die Chance besteht sicher - nur, wie groß sie in eurem Fall ist, lässt sich nicht sagen. Das ist von Hündin zu Hündin so verschieden, bei meinen konnte ich kein wirkliches Muster feststellen. Heißt, ich hatte Hündinnen, die nie "gemuttert" haben und solche, die es mehr oder weniger heftig taten - aber nicht jedesmal und schon gar nicht jedesmal gleich.

Bzgl. Abmildern der Symptome stimme ich @Coony zu.
 
Joa ich hoffe, das wird mal weniger.. ich wollte Lotti wegen den Knochen eigentlich nicht Kastrieren lassen... aber so ist auch Kagge irgendwie
 
Wenn es so bleiben sollte und sich mit den oben genannten Maßnahmen nicht eindämmen lässt, würde ich kastrieren lassen. Aber Lotti ist noch jung, vielleicht pendelt es sich ein.
 
Wenn es so bleiben sollte und sich mit den oben genannten Maßnahmen nicht eindämmen lässt, würde ich kastrieren lassen. Aber Lotti ist noch jung, vielleicht pendelt es sich ein.
Ich hoffe es sehr, aber die ist jetzt seit Mai "mau"... auf jeden Fall warte ich noch ein Jahr ab
 
Bei Trudy (Pudelpointer) wurde es von Läufigkeit zu Läufigkeit schlimmer ,- die letzte Scheinträchtigkeit zog sich über anderthalb Monate , mit wochenlanger kompletter Futterverweigerung ( nur noch Nutrical vom Löffel).

Sie ist dann mit fast sechs Jahren kastriert worden ,- war wirklich ultima ratio.
Ich würde auf jeden Fall an deiner Stelle warten , wie du schon sagst , es ist Mist für die Knochen.
Bei Trudy kam dann noch dazu , dass sie einen übermäßigen Haarwuchs entwickelte .

Keine Ahnung , aber zumindest in unserem Fall kann ich nicht ausschließen , dass die Betüdelei durch ihre beiden "Mamas" , die Schäferhündinnen, einen Beitrag dazu geleistet haben.

Heute würde ich das wohl eher unterbinden,- aber hinterher ist man - nicht immer , aber manchmal -,schlauer.
 
Bei Trudy (Pudelpointer) wurde es von Läufigkeit zu Läufigkeit schlimmer ,- die letzte Scheinträchtigkeit zog sich über anderthalb Monate , mit wochenlanger kompletter Futterverweigerung ( nur noch Nutrical vom Löffel).

Sie ist dann mit fast sechs Jahren kastriert worden ,- war wirklich ultima ratio.
Ich würde auf jeden Fall an deiner Stelle warten , wie du schon sagst , es ist Mist für die Knochen.
Bei Trudy kam dann noch dazu , dass sie einen übermäßigen Haarwuchs entwickelte .

Keine Ahnung , aber zumindest in unserem Fall kann ich nicht ausschließen , dass die Betüdelei durch ihre beiden "Mamas" , die Schäferhündinnen, einen Beitrag dazu geleistet haben.

Heute würde ich das wohl eher unterbinden,- aber hinterher ist man - nicht immer , aber manchmal -,schlauer.


Lotti ist ja ein "Flaschenkind" an zuviel Betüddelung kann es also nicht liegen, aber vielleicht spielt das zuwenig da auch eine Rolle ( auch wen Uschi sich dem sehr hingebungsvoll ihre letzten 5 Wochen gewidmet hat - da war Lotti aber schon 4 Monate)
 
Joa ich hoffe, das wird mal weniger.. ich wollte Lotti wegen den Knochen eigentlich nicht Kastrieren lassen... aber so ist auch Kagge irgendwie

Ein Paradebeispiel an Selbstsicherheit ist Lotti ja auch nicht - das wäre mir wichtiger, als eventuelle Knochen.

Ist natürlich alles andere als eine schöne Situation, aber beurteilen kannst nur du, wie belastend die Situation für euch ist.
 
Lotti ist ja ein "Flaschenkind" an zuviel Betüddelung kann es also nicht liegen, aber vielleicht spielt das zuwenig da auch eine Rolle ( auch wen Uschi sich dem sehr hingebungsvoll ihre letzten 5 Wochen gewidmet hat - da war Lotti aber schon 4 Monate)

Das haben die Beiden nicht nur gemacht , als Trudy klein war , sondern weiterhin dann bei bei jeder Läufikeit.
Ich denke , das hätte ich besser unterbinden sollen.
 
Ich kann da nur @Coony zustimmen..weil Lotti ja eh schon durch Unsicherheiten , die sich in Aggression entladen, auffällt, würde ich das mit der Kastration echt überdenken. Nicht dass das nach hinten los geht und sie und Haku künftig getrennt werden müßen (das ist der Grund weshalb ich nie wieder 2 Weiber haben wollen würde :D )
Hast du keinen TA dem du vertraust und der dir da eventuelle Alternativen aufzeigen kann?
Was auch geht, aber sehr stark hormonbelastet ist, wäre eine Läufigkeit mal wegspritzen zu lassen um zu sehen wie sich Lotti dann verhält. Mit Delvosteron zum Beispiel..frag doch mal den TA.
 
Hormone Hormone Hormone... Scheinschwangerschaft die 2te... derzeit baut Lotti "Nester" fährt extrem auf Gequitsche ab (Presst sich ernsthaft auf einen flach drauf) und frisst seit zwei Tagen so fast garnicht und die Milch ist eingeschossen...Ich hatte ja gehofft, es würde bei der zweiten weniger ausgeprägt, dem scheint nicht so zu sein...das "Drama" -inkl Läufigkeit geht nun so seit Mai... Erfahrungen ? Bisher hatte ich noch keine Junghündin- gibt es die Chance, daß das mal milder wird ?

Wir hatten ja früher immer intakte Hündinnen.
Alles das, was du hier als Lottis Tun beschreibst, wurde konsequent unterbunden. Es gab nirgends etwas was quietscht und soweit möglich auch nichts zum Nester bauen, ggf. sofort den Nestbau beendet.
Andererseits gab es mehr Beschäftigung mit der jeweiligen Hündin und wir haben sie überall hin, wo es möglich war, mitgenommen.
So ist es eigentlich immer für alle Seiten erträglich gewesen und war relativ rasch auch wieder vorbei.
Am extremsten war eine Zwergschnauzerhündin, die musste man wirklich immer im Auge behalten. Aber selbst bei ihr wurde es im höheren Alter, sie wurde trotz damals noch nicht behandelbarer Epilepsie 16 Jahre alt, besser.
 
Joa ich hoffe, das wird mal weniger.. ich wollte Lotti wegen den Knochen eigentlich nicht Kastrieren lassen... aber so ist auch Kagge irgendwie
Wobei Scheinträchtigkeiten für einen Hund ja ein völlig natürlicher Vorgang sind. Genervt davon sind in aller Regel vor allem die Halter.
 
Also bei uns hatte das mit "genervt" nix mehr zu tun , wobei ja Trudy eh sehr speziell und verhuscht ist , die hatte ja nun über Wochen nichts mehr selbständig zu sich genommen .- Wie gesagt , es wurde vom Mal zu mal Doller.

Die Hündin von meiner Tochter ist auch acht , macht auch jedes Mal den sterbenden Schwan ,- ja , und das ist nervig -, bleibt aber intakt , denn sie geht nicht in den Hungerstreik oder bringt sich sonstwie in Gefahr.

Wobei Scheinträchtigkeiten für einen Hund ja ein völlig natürlicher Vorgang sind. Genervt davon sind in aller Regel vor allem die Halter.
 
Das geht aber sehr deutlich über das Normale einer Scheinträchtigkeit drüber und das bekommst du mit Sicherheit auch nicht mit den gängigen Maßnahmen geregelt.
Ich denke, bei derart extremen Formen leiden Hunde und Halter jedes Mal richtig und letzterer muss dann die schwierige Entscheidung treffen. Hängt ja immer auch von etlichen weiteren Faktoren ab.
 
Du könntest dich mal mit einer THP unterhalten. Es gibt Hom.Mittel die man vor der Läufigkeit gibt damit die Scheinschwangerschaften gemäßigter ablaufen,ich glaube eins davon war Pulsantilla.
Aber wenns bei Lotti so kraß ist würde ich da keine Experimente machen sondern wirklich zur Thp gehen.
 
Habe mal eine doofe Frage an die Jäger unter euch.
Heute früh auf unserer Runde über's Feid haben meine Dogs einen grausigen Fund gemacht. Mitten auf'm Weg dicht am angrenzenden Wald lag ein Rehbein, komplett mit Hufe, Fell, bis zum zweiten Gelenk und scheinbar ausgeblutet. Das offene Ende war schon etwas angeknabbert, es war keinerlei Blutspur zu sehen. Ich bin zuerst davon ausgegangen, dass irgendjemand seinen Hund nicht unter Kontrolle hatte. Nachdem ich zuhause aber meiner Frau von dem Fund erzählt habe, entstanden Zweifel an meinem ersten Gedanken. Sie erzählte mir von einem anderen Hundehalter, der bei einem ähnlichen Anlass etwas ganz anderes erzählte. Und zwar sei es gängige Praxis bei Jägern, das diese, nachdem sie ein Reh geschossen haben, die für sie wertlosen Teile abschneiden und dann liegen lassen, um damit z.B. Wildschweine oder Füchse anzulocken. Stimmt das?
 
Also ich bin kein Jäger, aber ich hab mal danach gegoogelt, als ich auch so einen Fund gemacht habe. Jäger lassen es tatsächlich schon mal liegen als Fuchs-Anlockfutter. Ob das erlaubt ist, wurde damals in dem Jagdforum diskutiert, wo ich meine Erkenntnis her habe.
 
Je nachdem, wenn evtl. in der letzten Zeit ein Feld in der Nähe gemäht wurde, kann das Reh auch da zum Opfer gefallen und die Teile teilweise von anderen Tieren/Hunden verschleppt worden sein.
Die Freundin vom Dicken hat früher auch ab und an mal Hufe vom Reh gefunden, bei denen ich das vermutet hab.
 
Habe mal eine doofe Frage an die Jäger unter euch.
Heute früh auf unserer Runde über's Feid haben meine Dogs einen grausigen Fund gemacht. Mitten auf'm Weg dicht am angrenzenden Wald lag ein Rehbein, komplett mit Hufe, Fell, bis zum zweiten Gelenk und scheinbar ausgeblutet. Das offene Ende war schon etwas angeknabbert, es war keinerlei Blutspur zu sehen. Ich bin zuerst davon ausgegangen, dass irgendjemand seinen Hund nicht unter Kontrolle hatte. Nachdem ich zuhause aber meiner Frau von dem Fund erzählt habe, entstanden Zweifel an meinem ersten Gedanken. Sie erzählte mir von einem anderen Hundehalter, der bei einem ähnlichen Anlass etwas ganz anderes erzählte. Und zwar sei es gängige Praxis bei Jägern, das diese, nachdem sie ein Reh geschossen haben, die für sie wertlosen Teile abschneiden und dann liegen lassen, um damit z.B. Wildschweine oder Füchse anzulocken. Stimmt das?

Ein gefundenes Rehbein kann unterschiedliche Ursachen haben. Es könnte ein junges, altes oder schwaches Tier sein, das durch die Mahd zu Tode kam. Es könnten die Überreste eines Wolf- oder Hunderisses sein. Es könnten die Überreste vom zerwirken sein, die liegen gelassen oder vergraben wurden (und durch Wildtiere wieder ausgegraben), also durch einen Jäger. Es könnte absichtlich an einem Luderplatz (Lockstelle für fleischfressende Tiere, z.b.) ausgelegt und dann verschleppt worden sein, also ebenfalls Jäger als Verursacher.
 
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