wie schon gesagt , ich verstehe die Argumentation einerseits schon , aber andererseits: -- geht es -zumindest mir - nicht nicht immer und überall ausschließlich nur um Wohl -und Weh eines Hundes , bei mir steht durchaus auch noch der Mensch im Fokus .
Und mal abgesehen davon , wenn man jetzt mal ein bisschen nach- und weiterdenkt , das Emotionale beiseite lässt und die praktische Seite betrachtet : vielleicht fährt die Dame in zwei Jahren kein Auto mehr ,- und wie kommt dann der -mittlerweile -12 Jährige Hund zum Tierarzt ?
Liest sich jetzt vielleicht leicht polemisch ,- ist aber letztendlich u.U. die Realität.
Dann also lieber gar kein Tier mehr ,- oder so ..
Ich sage es mal so - ist aber nur meine Meinung:
Wenn ich in dem Alter, (80 Jahre plus) bin, egal wie fit ich sein mag, hoffe ich, dass ich auf den Wunsch, ein eigenes Tier zu haben, verzichten kann. Wenn ich wirklich noch so fit bin, engagiere ich mich dann hoffentlich als Katzenstreichler oder Gassigänger im Tierheim. Hier gäbe es nämlich auch niemanden, der wesentlich jünger ist als ich und ein Tier übernehmen könnte.
Oder ich werde Pflegestelle für einen alten Hamster oder Meerschweinchen.
Wenn die Frau übrigens nicht mehr selbst fahren kann, könnte sie zum Beispiel ein Taxi nehmen. Oder sie bestellt einen mobilen Tierarzt. Da sehe ich jetzt kein Problem. Nicht alle Hundebesitzer haben ein Auto.