Vorfall in Baden-Württemberg ,Kampfhunde greifen Jugendlichen an.

Also ich weiß nicht. Wenn es stimmt, dass die beiden Jugendlichen den Hund aufgehetzt haben, dann gehört denen der ***** aufgerissen. :wut:
Und wo stand dass der Halter seinen Bruder Gassi geschickt hat? Hatte ich nicht irgendwo gelesen, dass der davon nichts wusste? Oder bin ich grade verkehrt?
Die beiden gehören erstmal gewaltig aufn Pott gesetzt.

Ich finde es pervers. 2 Möchtegerns mit coolen Hunden, die die Hunde instrumentalisieren für ihre lustige :gaensefueßchen: Aktion...

Wenn die Hunde da nicht lebend raus kommen, muss ich mir echt an den Kopf fassen.
Tu ich eigentlich so schon.
Sommerloch erfolgreich gefüllt. Geld verplempert für einen DNA Test um zu beweisen was der gemeine BildzeitungsLeser gern vorgesetzt kriegen möchte :rolleyes:
gibts eigentlich noch einen besseren Augen-Roll-Smiley?
 
  • 28. März 2024
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Hi sammy*shy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nachdem der Halter bis Anfang Juni nichts unternommen hatte, wurde er nochmal dran erinnert. Was er wieder ignoriert hat.

Ich mein halt nur, "streng" geht anders. :kp:
Damals in Hamburg (Fall Volkan) war es ähnlich, der Halter hatte Auflagen... Bei der tragischen Geschichte um Chico hat das OA auf Hinweise nicht reagiert...

Eigentlich ist es immer dasselbe Lied: Verantwortungsvolle Halter erfüllen die Auflagen, andere scheren sich einen Sch.iß drum. Leidtragende sind am Ende die Hunde. Und das Image der betroffenen Rassen geht mal wieder den Bach runter :(

Woran man wieder sieht: Die Rasselisten sollen nur signalisieren, dass die Politik "sich kümmert".
 
Die beiden gehören erstmal gewaltig aufn Pott gesetzt.
Ich glaube, die waren schon 16?
Ich hoffe, dann passiert mehr, als sie nur auf den Pott zu setzen.
Das war gefährliche Körperverletzung.
Wahrscheinlich haben sie nicht geahnt, wie die Hunde dann letztendlich abgehen, aber bewusst in Kauf genommen haben sie es auf jeden Fall.
 
Davon bin ich jetzt einfach mal ausgegangen. :rotwerd:

Bin ich doof? Jetzt finde ich das nicht mehr. :gruebel:Vielleicht hab ich das aber auch falsch interpretiert.

Und was ist überhaupt mit dem Video und Datenschutz? :gerissen: braucht es den gar nicht, wenns doch endlich mal wieder was über böse Kampfhunde zu melden gibt?

Ich hoffe sehr, dass die Hunde nicht wirklich nen Schlag weg haben und weiter ein Leben bei Leuten führen können, die nicht so dämlich sind.
 
Ich glaube, die waren schon 16?
Der eine ist 16, sein Kumpel 22. Der 16jährige sitzt in U-Haft.
Das Ganze kam vorhin in den Radionachrichten. Dass die die Hunde gehetzt haben, steht im Raum, gilt aber nicht als gesichert.
Der gebissene Junge ist seit Kurzem vernehmungsfähig. Das zu hören, hat mich noch mal geschockt eben, dass der jetzt erst vernehmungsfähig ist.
So wie es da jetzt berichtet wurde, bat der Gebissene bei Annäherung, die Hunde anzuleinen, weil die bzw. einer davon früher schon mal versucht haben/hat, ihn zu beißen. Daraufhin hielten die zwei Honks die Hunde erst mal fest. Im vorbei fahren sagte der 15jährige dann zu diesem Hund "heute kannst du mich nicht beißen". Womöglich hat das die Halter provoziert, die Hunde hinterher zu schicken?

Dann haben sie Einwohner dort gefragt, was sie dazu meinen, und ein paar Stimmen eingespielt. Wenn die repräsentativ waren, trifft das Echo nicht speziell die Listenhunde, sondern alle Hunde: Leinenpflicht für alle Hunde wurde gefordert, und von einer Befragten ausdrücklich auch unabhängig von der Größe.
 
Auf dem Video sieht das für mich aus, als ob die zusammen mit den Hunden am Rad unterwegs sind und ein Hund beginnt den Jugendlichen ins Hosenbein zu beißen, dann holt er ihn vom Rad und da steigert sich dann wohl das Level so weit, dass der Jugendliche ins Gesicht gebissen wird.
Grausig.
 
Im vorbei fahren sagte der 15jährige dann zu diesem Hund "heute kannst du mich nicht beißen". Womöglich hat das die Halter provoziert, die Hunde hinterher zu schicken?

Vielleicht haben die aber auch nur denselben Fehler gemacht wie manch einer von uns, indem sie dachten, der Radfahrer ist vorbei und für den Hund uninteressant.

Oder - könnte ich mir bei den hiesigen Jugendlichen durchaus vorstellen, sie haben gesehen/wussten bereits, dass der später Gebissene Angst hatte und haben ne Schau gemacht mit: "Ja, pass nur auf, der ist gefährlich! Fass, fass..." - nicht, um den Hund zu hetzen, sondern um dem anderen Angst zu machen und zu schauen, ob er schneller fährt. Dann hätten sie sich (normalerweise) scheckig gelacht und wären ihres Weges gezogen - wenn nicht der Hund das tatsächlich in der einen oder anderen Form als Aufforderung gewertet hätte.

Ist natürlich nur Spekulation. Aber, wie gesagt: Wenn ich mir hier die jugendlichen Flachpfeifen an den Bushaltestellen so anschaue, könnte ich mir sowas durchaus gut vorstellen.
 
Die Polizei hat die Hunde phänotypisch als Staffs eingestuft, das Ding war durch. Nachdem der Halter bis Anfang Juni nichts unternommen hatte, wurde er nochmal dran erinnert. Was er wieder ignoriert hat.

Ich mein halt nur, "streng" geht anders. :kp:

Da die Stadt damit wusste, dass die Hunde illegal gehalten wurden und nichts unternommen hat ausser einer freundliche Erinnerung, dürfte die Stadt mit verantwortlich sein.
Wenn die Hunde da nicht lebend raus kommen, muss ich mir echt an den Kopf fassen.

Noch was dazu, aus dem Radiobericht gestern. Hatte ich zu schreiben vergessen. Angeblich hatte die Stadt dem Halter ein paar Tage vor dem Vorfall Leinen- und MK-Pflicht auferlegt.
 
Angeblich hatte die Stadt dem Halter ein paar Tage vor dem Vorfall Leinen- und MK-Pflicht auferlegt.

Ja, weil es ja nun offiziell Listenhunde waren, mit allem pipapo.

Grundsätzlich finde ich das Verhalten der Stadt eigentlich sehr fair. Nur war die Gutmütigkeit hier in diesem Fall leider völlig fehl am Platz, und das hätte man nach den Beschwerden des Nachbarn und der dann an den Tag gelegten Ignoranz auch erkennen können. Und auch die Ausgangslage, 18jähriger mit zwei Ambulls, die (laut Stadt) falsch angemeldet waren ist eher nicht so die ideale Situation, auch wenn jetzt gleich wieder welche kommen und erklären, das das nix mit dem Alter zu tun hat. Manchmal vielleicht ja doch. Ein besonders stark ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein scheint hier jedenfalls nicht vorzuliegen.
 
Ein besonders stark ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein scheint hier jedenfalls nicht vorzuliegen.

Ich denke manchmal, das können Jugendliche in dem Alter heute nur noch schwer entwickeln. Die werden diesbezüglich nach meinem Empfinden relativ wenig gefordert im Vergleich zu früher.

Um mich nicht falsch zu verstehen: Ich hatte das Gefühl schon, als ich selbst in dem Alter war. Im Vergleich zu unseren Eltern wurde von uns recht wenig "erwachsenes Verhalten" verlangt und das ist nicht anders geworden.
 
Ich denke manchmal, das können Jugendliche in dem Alter heute nur noch schwer entwickeln. Die werden diesbezüglich nach meinem Empfinden relativ wenig gefordert im Vergleich zu früher.

Um mich nicht falsch zu verstehen: Ich hatte das Gefühl schon, als ich selbst in dem Alter war. Im Vergleich zu unseren Eltern wurde von uns recht wenig "erwachsenes Verhalten" verlangt und das ist nicht anders geworden.

Ich habe heute noch das Gefühl, nie so erwachsen geworden zu sein wie mein Vater mit 30 war. Und daran kann ich mich noch gut erinnern, da war ich immerhin schon zehn Jahre alt. ;)
 
Nujo. Wenn ich mit 20 Vater werde, dann wird man sehr schnell erwachsen und muss Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen.

Wobei ich denke, dass das halt auch irgendwie mit Reife zu tun hat. Ich schlage heute mit 32 die Hände über den Kopf zusammen, wenn ich daran denke, wie ich vor 10 Jahren als Hundehalter gewesen bin. So manches würde ich davon heute definitiv nicht mehr machen, weil es verantwortungslos war.
 
Setzt eine Stadt ihre LHV konsequent durch, sind sie die "Bösen"
Hier waren sie fair und großzügig, sind sie wieder die Bösen.
Ja, was denn nun....:gruebel:
Egal was sie tun, es ist falsch.
Irgendwie wie bei der Polizei....
 
Setzt eine Stadt ihre LHV konsequent durch, sind sie die "Bösen"
Hier waren sie fair und großzügig, sind sie wieder die Bösen.
Ja, was denn nun....:gruebel:
Egal was sie tun, es ist falsch.
Irgendwie wie bei der Polizei....
Im Prinzip gebe ich dir recht. Aber es wirkt halt doch oft so, als würden sich die Behörden gern die verantwortungsvollen Halter greifen und denen Scherereien machen, während sie bei irgendwelchen Hohlköppen Fünfe grade sein lassen.
 
Der Vorfall ist ja nicht weit von hier passiert
Von dem Ort, in dem ich früher gewohnt habe, hab ich jetzt gelesen, dass sie ab sofort die leinenpflicht verstärkt kontrollieren

Bisher war man da tolerant gewesen
 
Nun. Sie waren angeleint, bis der Halter sie geschickt hat. Also hoffe ich die Kontrolleure haben ihre Glaskugel stets dabei. :D
 
Sie waren erst frei, aber letztendlich wurden sie bewusst losgelassen, dachte ich.
 
Wir sind ja alle gegen die Rasselisten. Aber wenn eine Stadt deren Auflagen nicht durchsetzt, wird sie hoffentlich verklagt, wenn was passiert.
Mir erscheint das widersinnig. Wenn es nun AmBulls waren, ist die Stadt außen vor. Aber wenn es "Kampfhunde" waren, ist die Stadt mitverantwortlich für die Attacke, weil sie die verhasste und stets als unsinnig apostrophierte Diskriminierung nicht durchgesetzt hat? :kp:


Echt so!! Danke!!
Im Prinzip ruft man hier im Fred danach, dass Hunde, bei denen nichts passiert ist (weil so wars bis zu dem Vorfall!) eingezogen werden, wegen Verstoß gegen MK & Leinenpflicht bzw wegen falscher Anmeldung.

Das find ich echt daneben.
Ich bin gottfroh, wenn's nicht so ist und OA / Gemeinde / Stadt / Polizei da nicht ganz so kleinlich sind.
Ernsthaft. Ein Hund der im Ort ohne Leine rum rennt obwohl Pflicht besteht wird auch nicht eingezogen oder sonst was.
 
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