Ah okay.
Ok, dann ist des bei euch ja ein bisschen anders. Mit Bioresonanz hab ich noch nicht behandelt/behandeln lassen.
Ich habe für jedes kranke Tier und das sind hier ja drei, chronisch krank, abgestimmte Behandlungsschemata. Von Allergiker bis Krebs, ist hier alles dabei. Ich mach ganz viel zur Unterstützung des Immunsystems. Ist es annähernd im Gleichgewicht und das ist eig. 90% der Zeit, muss ich nicht auf Medikamente zurückgreifen.
Das in Kombi mit absolut konsequentem Lebensstil, heißt möglichst Verzicht auf alles Allergieauslösende. Waschen der Pfoten/Beine nach jedem Gang nach draußen, absolut nie nicht füttern außer der Reihe (keine Experimente), penibles wöchentliches reinigen der Schlafstätten/Halsbänder/Geschirre blabla. Aber du weißt ja sicher selber am besten, wie du das händeln kannst. Aber für den Fall, das es echt mal (wieder) explodiert... deck dich ein. Ich finde nichts perverser, als nem juckenden Hund mit feuerrotem Bauch zuschauen zu müssen.
Als ich die lange Zeit nicht wusste, das und was sie für Allergien hat, hatten wir fast ununterbrochen solche Zeiten. Und ich fühlte mich schrecklich und hilflos. Ich nehme mittlerweile alles selber in die Hand. Meine TA Erfahrungen waren nämlich; es gibt immer nur mit auf den Weg: Apoquel (unterdrückt zumindest den massiven Juckreiz, lässt abschwellen)/Cortison, Schmerzmittel, Antibiotika.
Da ich ja weiß was sie hat, schlepp ich sie für dieses Standardprozedere sicher nicht mehr zum TA. Und die Ursache, löst es ja auch nicht. Ich setze auf stärken und vermeiden.
Ich hoffe es geht euch bald wieder besser.