Hallo,
meine Hündin ist leider schon immer auffällig seitdem sie ein Jahr ist. Sie bellt und knurrt. Es gab abernie einen Beißvorfall. Vor unserer Haustür ist sie sehr terretorial und kann bei bestimmten Hunden oder Menschen ausflippen. Dagegen ist sie auf Hundewiesen ohne Leine süß, geht jedem Stress aus dem Weg. In der Hundeschule haben wir alles durch, dort läuft es prima. Hundeführerschein hatte ich auch mal mit ihr gemacht,
Nachbarn hatten uns vor Jahren schon angezeigt, wir würden einen aggressiven Kat-Hund halten. Nun sieht sie einem Staff leicht ähnlich. Ich kenne die Mutter, weit entfernt von Listi, der Vater soll ein brauner Labby sein. Damals mussten wir bereits zu Amtstierärztin, die uns 1,5 Stunden grillte, unseren Hund fotografierte und mehr. Im Resulat war es kein Kategorie-Hund, was hier in HH extrem wichtig ist.
Mein Mann und ich leben schon lange getrennt, aber er kommt fast täglich und geht morgens mit dem Hund. Als er an einer großen Wiese parkte, kam ein Mann mit einem Kinderwagen eng am Auto vorbei und der Hund regte sich im Auto richtig auf. Dann ging mein Mann hinter dem Kinderwagen her durch den kleinen Durchgang auf die große Wiese. Und da hat mein Hund wohl Kinderwagen und den fremden Mann kräftig angebellt und auch an der Leine gezogen. Mein Mann wollte die Situation deeskalieren und hat den Mann gefragt, wohin er an der nahen Gabelung abbiegt, damit mein Mann dann in die andere Richtung geht. Das war's.
Flattert jetzt über einen Monat später bei mir Post vom Amtstierarzt ins Postfach, dass man über das Auto meines Mannes auf mich und meinen Hund gekommen sei. Es gäbe eine Anzeige, weil der Hund aggressiv im Auto gebellt habe und sich dann angeleint aggressiv gezeigt hätte, so dass der Hund kaum noch durch meinen Mann zu bändigen gewesen sei .... und ich muss den Hund erneut bei der A-Tierärztin vorstellen oder sagen, welcher Hund das sei und wer der Hundehalter sei. Ich habe dann erst einmal beim Amt angerufen und mich doof gestellt, nach dem Motto, woher soll ich denn wissen, mit welchem Hund mein Ex-Mann Gassi geht. Aber das brachte nicht viel. Und ich bin echt angenervt. Dieser Hund wird streng ohne Ausnahme an der Leine geführt. Es gab nie einen Beißvorfall. Aber da wir eher ländlich wohnen und wissen, dass unsere Hündin nicht ohne ist, vermeiden wir mit ihr öffentliche Plätze oder enge Situationen. Und jetzt soll ich ins Bezirksamt ... ich weiß nicht, wie sie das übersteht. Normalerweise würde ich ihr einen Maulkorb anlegen, wie auch beim Tierarzt. Aber damit habe ich ja gleich verloren ... was meint Ihr?
Grüße
Atti
meine Hündin ist leider schon immer auffällig seitdem sie ein Jahr ist. Sie bellt und knurrt. Es gab abernie einen Beißvorfall. Vor unserer Haustür ist sie sehr terretorial und kann bei bestimmten Hunden oder Menschen ausflippen. Dagegen ist sie auf Hundewiesen ohne Leine süß, geht jedem Stress aus dem Weg. In der Hundeschule haben wir alles durch, dort läuft es prima. Hundeführerschein hatte ich auch mal mit ihr gemacht,
Nachbarn hatten uns vor Jahren schon angezeigt, wir würden einen aggressiven Kat-Hund halten. Nun sieht sie einem Staff leicht ähnlich. Ich kenne die Mutter, weit entfernt von Listi, der Vater soll ein brauner Labby sein. Damals mussten wir bereits zu Amtstierärztin, die uns 1,5 Stunden grillte, unseren Hund fotografierte und mehr. Im Resulat war es kein Kategorie-Hund, was hier in HH extrem wichtig ist.
Mein Mann und ich leben schon lange getrennt, aber er kommt fast täglich und geht morgens mit dem Hund. Als er an einer großen Wiese parkte, kam ein Mann mit einem Kinderwagen eng am Auto vorbei und der Hund regte sich im Auto richtig auf. Dann ging mein Mann hinter dem Kinderwagen her durch den kleinen Durchgang auf die große Wiese. Und da hat mein Hund wohl Kinderwagen und den fremden Mann kräftig angebellt und auch an der Leine gezogen. Mein Mann wollte die Situation deeskalieren und hat den Mann gefragt, wohin er an der nahen Gabelung abbiegt, damit mein Mann dann in die andere Richtung geht. Das war's.
Flattert jetzt über einen Monat später bei mir Post vom Amtstierarzt ins Postfach, dass man über das Auto meines Mannes auf mich und meinen Hund gekommen sei. Es gäbe eine Anzeige, weil der Hund aggressiv im Auto gebellt habe und sich dann angeleint aggressiv gezeigt hätte, so dass der Hund kaum noch durch meinen Mann zu bändigen gewesen sei .... und ich muss den Hund erneut bei der A-Tierärztin vorstellen oder sagen, welcher Hund das sei und wer der Hundehalter sei. Ich habe dann erst einmal beim Amt angerufen und mich doof gestellt, nach dem Motto, woher soll ich denn wissen, mit welchem Hund mein Ex-Mann Gassi geht. Aber das brachte nicht viel. Und ich bin echt angenervt. Dieser Hund wird streng ohne Ausnahme an der Leine geführt. Es gab nie einen Beißvorfall. Aber da wir eher ländlich wohnen und wissen, dass unsere Hündin nicht ohne ist, vermeiden wir mit ihr öffentliche Plätze oder enge Situationen. Und jetzt soll ich ins Bezirksamt ... ich weiß nicht, wie sie das übersteht. Normalerweise würde ich ihr einen Maulkorb anlegen, wie auch beim Tierarzt. Aber damit habe ich ja gleich verloren ... was meint Ihr?
Grüße
Atti