Guten Morgen zusammen,

irgendwie ist das ganze hier enorm vom Anfangspost abgewischen...

Die Korrekturen zu @Krotzel sind ja ok, wobei ich (ebenfalls Anfänger) etwas verstehen kann, das er denkt sich richtig informiert zu haben...

TE: Anfängerhunde ist wie viele schon geschrieben haben Auslegungssache. Du musst dich halt auf das Thema einlassen. Viele "richtige" Informationen sammeln sollte das A und O sein. Ich dachte anfangs auch ich habe mich bestens informiert und mit der Zeit fällt mir immer mehr auf, wie viele Fehlinformationen (gerade von YT, oder auch Facebook-Gruppen) ich einfach gesammelt habe. Ich hatte auch lange Zeit Vitomalia verfolgt und mir sind erst später selbst einige Ungereimtheiten aufgefallen.

Heisst, betrachte jegliche Informationen erstmal skeptisch und hinterfrage die Informationen. Google sowie auch dieses Forum sind da super Anlaufstellen. Gerade in diesem Forum findest du wirklich Rasseerfahrene Leute, viele Leute die "Problemhunde" haben und entsprechend ihr Wissen weiter geben.
Der Umgangston ist zwar oft sehr rau (wie du bestimmt gemerkt hast), aber wenn man mal einige Threads mitverfolgt hat, kann man es zum größten Teil auch verstehen.

Zudem kann ich dir aus meiner Sicht empfehlen, dich wirklich mal im Tierheim umzusehen und dich auch mit den Pflegern auseinander setzen, sie kennen ihre Hunde, wissen was gesetzlich gesehen auf dich zu kommt.

Wir haben als Anfänger auch einen Welpen genommen, aber haben auch eine sehr kompetente Trainerin zur Verfügung, die auf uns und das Tier eingeht.

Ob ich es rückblickend betrachtet mit meinem jetzigen Kenntnisstand wieder so tun würde? Ich weiß es nicht. Damit will ich jetzt nicht sagen das ich es bereue, aber ich hab es mir anders vorgestellt. Auch wenn wir nen super "einfachen" Welpen hatten.

Ich würde mich auf jedenfall ANDERS informieren als ich es vor dem Einzug des Familienmitgliedes getan habe und entsprechend schon anders "erziehen".

Die "richtigen" Hundeprofis lernst du eh erst kennen, wenn der Hund eingezogen ist und dir auf einmal jeder erzählen will, wie viele Hunde schon erzogen wurden und wie man was zu tun hat.
Und die "Experten" findest du ausschließlich auf YT & Facebook. *ironie*
 
  • 29. März 2024
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Hi Buddy04112018 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schäferhunde neigen auch eher zur Unverträglichkeit (meine ganz persönliche Einschätzung)- aber wie immer gibt es auch verträgliche Hunde. Die meisten (genauer alle bis auf 1 älterenRüden) die ich kennengelernt habe (und das waren jetzt nicht nur 2 oder 3) waren tatsächlich unverträglich.

naja, und Dira kennt ihr ja :(
Hier gabs mal einen schweren Kampf zwischen einem Schäfer-Rüden und einem Dobi-Rüden (nicht meiner) mit 4 Verletzten, die alle längere Zeit im KH/TK behandelt werden mussten, wie mir gesagt wurde. Und genau mit diesem Schäferhund hatte ich mal eine Begegnung zusammen mit meinem Rüden:eek:. (da kannte ich die Geschichte aber leider noch nicht). Es ist nix passiert, außer viel Getöse, aber das brauch ich so schnell nicht mehr. Ja, so kanns Kommen mit der Unverträglichkeit.
 
Und ich kannte viele problemlose schäferhunde, d.h. Wenn sie frei gelaufen sind kein problem, aber an der leine, holla die waldfee. Darum liefen sie auch immer leinenlos und waren alle sehr gehorsam. Sowohl belgier als DSH.
 
Früher ging das nur über Hundeplatz und die wenigen Hundeschulen.
Ich hatte damals , 1997 das Glück eine erfahre Hundetrainerin zu haben.
Wir hatten damals Staffbulls...
Heute wird man mit Infos überschüttet, und muss dann auch noch versuchen aus dem ganzen was vernünftiges zu finden.
Aber am Anfang bleiben Fehler nicht aus.
Ich mache auch Mittlerweile einiges anders.
 
@Buddy04112018 spricht was wichtiges an, finde ich: nämlich woher man die Infos holt.
Ich seh das genauso, FB-Gruppen und einschlägige YT-Channels würde ich ganz schnell aus der Info-Beschaffungsliste streichen, da ist nämlich wie Buddy sagte, echt viel Bullshit unterwegs.

Das Forum hier fand ich auch super, man bekommt viele gute Tipps und lernt viel wenn man allein schon die vorhandenen Themen liest - man darf nur nicht fragen ob der eigene Welpi zu dick ist :p
Spaß am Rande :D

Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, dass es mich in vielen Dingen hat übervorsichtig reagieren lassen, gerade weil ich immerzu Sorge hatte, dass mein Amstaff unverträglich wird, weil er ja ein Staff ist, sodass ich ihm vielleicht ein bisschen zu wenig vertraut / zugetraut habe in jungem Alter.

Ansonsten habe ich mich wirklich ganz altmodisch mit verschiedenen Büchern informiert, damit bin ich eigentlich sehr gut gefahren. Auch da gilt, alles lesen, aber auch hinterfragen. Und dann eben seine eigene Linie finden.
Übrigens hatte ich persönlich weder einen Trainer noch den Hundeplatz mit denen ich wirklich in Sachen Erziehung übereingestimmt habe. Früher oder später bin ich aus verschiedenen Gründen überall wieder gegangen, jetzt mache ich noch Agi, aber dort auf dem Platz redet man mir auch nicht in meine Erziehung rein.
Also ich finde es schon wichtig, seinen eigenen Weg zu gehen (wenn er denn passt für Hund und Halter, das merkt man recht gut wenn man die Sinne offen hat für seinen Hund, finde ich)
 
Ich denke bei jede Rasse gibt es unverträgliche Individuen, sogar bei gleiche Sozialisation. Es gab sehr selten, aber immer wieder bei uns Kuvaszok, die sich in kein Rudel zu integrierbar waren. Die wurden dann Hofhunde/Schutzhunde für Hof.
Ich stehe dazu das Luna manche Hunde dominieren möchte, hauptsächlich Labbis. Ich unter binde dies. Eine Ausnahme gibt es, da wollte der Labbi- Halter nicht ,das ich eingreife, da Luna nicht aggressiv, nur "dominant" war. Nach anfänglichen Knurren und Rangeln spielten sie mit einander, auch noch heute. Labbi ist dabei eher "unterwürfig" und Luna eher "dominant".
 
Allgemein der Informationsfluss heute, hat auch viel nachteiliges... Gerade als unwissender, die richtigen Informationen rausfiltern zu können, ist an der Masse an Informationen ja schon recht schwierig.

Wie @Balu von Staffi es bereits schrieb, früher gabs den Hundeplatz und heute gibts das Internet...

Ich kann auch @Yuma<3 zustimmen was die Vorsicht anbelangt... In vielen Punkten, bin ich abgesehen vom Forum sehr über vorsichtig gewesen... Was zwar mittlerweile besser wird, aber anfangs war es wirklich enorm... :D
Auch was die Linie anbelangt... Anfangs war ich auch der Meinung, mein Hund muss so erzogen werden, das er so gut wie nicht auffällt und alle ihn toll finden... Jetzt sag ich, es ist mir wurscht, was andere über meinen Hund denken, Wir müssen mit dem Hund klar kommen und müssen wissen wie wir ihn händeln, alles andere ist Nebensache.
 
Ich sehe das halt auch nicht als negativ an, wenn man mit einem Hund NICHT da rumstehen kann. Ich halte das für normales, sauberes Sozialverhalten, wenn ein "ganzer Hund" kein Interesse an Spielen mit Hinz und Kunz hat und seinen Respekt einfordert.
Unverträglich ist das noch nicht.
@Pennylane Ich habe zB keine so guten Erfahrungen mit Dalmatinern auf der Hundewiese und am Hundestrand. Weil irgendwie die meisten in Lauerstellung gehen und dann losschiessen. Was bei meinen nicht soooo gut ankommt. Da hab ich auch schonmal einen Wegtreten müssen, weil er Tiny gehetzt hat. Die meisten belassen es bei dieser respektlosen Provokation, aber "nett" ist es ja nicht. ;)

Wollte ich gerade sagen. Selbst Lumen, die ja relativ "Püppchen" und lieb ist... Da könnte ich jetzt auch nicht zu 100% das eine oder das andere sagen. Mit Hunden spielen? Ja, gerne. Aber es kommt auf die anderen Hunde an, die Gesamtsituation, Sympathien, läufig oder nicht, die Struktur in der Gruppe, wie spielt ihr Gegenüber, sind sie und ihr Gegenüber vom Spielverhalten her kompatibel.

Da kann je nach Situation einfach alles passieren. Von "Juhu Spielgruppe!" bis zu "Lass mich in Ruhe, sonst zeig ich Zähne".

Mir ist nur wichtig, dass sie "sauber" ist. Angemessen zeigt was sie nicht möchte, klar und angemessen kommuniziert. Keineswegs finde ich es wichtig, dass sie mit jedem spielen möchte.
So wie sie vom Wesen her ist, finde ich es z.B. für einen Familien- und Begleithund gut. Grundsätzlich positiv und spielfreudig anderen Hunden gegenüber. Aber auch klar anzeigend, wenn sie nicht mehr möchte. Sicher und selbstbewusst. Keine Angst oder Hysterie, aber je nach Bedarf ein deutliches "Lass das" an andere Hunde.

Normal finde ich also alles von absolut spielgruppentauglich bis "Mit dem sollte man eher nicht auf einer Spielwiese rumstehen."
Nicht "normal" finde ich das, was ich im Tierheim bei einem APBT erlebte, der aus Ungarn nach Deutschland kam. Da war selbst ein normaler Spaziergang nur mit Maulkorb möglich. Eigentlich ein netter Hund und sehr motivierbar, sehr auf eine Tierpflegerin im TH fixiert. Aber hätte man den auf einer Spielwiese abgeleint, ja Gute Nacht. Was aber wiederum normal für die Rasse ist (bzw. sein kann).
Oder ein entfernter Bekannter von mir, der 2 APBT hält. Zusammen laufen oder radfahren geht problemlos, im Haus so lala, unter Aufsicht und mit klaren Regeln geht es. Aber würde er beide zusammen in den Garten lassen, wäre am Ende einer tot.

Als wirklich unverträglich fällt mir also nur der APBT ein.
Und einige Rassen (Hovi, Staff, Mali, DD) bei denen ich jetzt nicht sofort an Hundewiese denke, aber nicht von richtiger Artgenossenunverträglichekit sprechen würde.

Eigentlich, umso mehr ich darüber nachdenke, finde ich Hundespielwiesen IMMER kritisch und denke, dass es dort mit jedem Hund kippen könnte. In solchen Spielgruppen kommt es sehr oft zu Mobbing, zum austesten von Grenzen, zu Rivalitäten. Je nach Alter, Geschlecht, Größenunterschied wundert mich eher, dass es nicht in jeder Spielgruppe ständig knallt.
 
Und welche Rassen sind grundsätzlich unverträglich, abgesehen vom APBT ?
Es gibt schon so einige Rassen bei denen die Präferenz nicht unbedingt auf der Artgenossenverträglichkeit liegt. Die wenigsten HSH springen, insbesondere bei Fremdhunden, zB. bei Hundebegegnungen vor Freude aus der Hose.

Ich hab meinen Hund aus einem Kennel in dem das Wesen an erster Stelle steht, und Gesundheit. Und das merkt man.
Woran? Ich meine, wenn man deine Beiträge zu Yuma liest vermitteln die ein völlig anderes Bild, als das eines vor Gesundheit strotzenden Hundes. :kp:
 
Es gibt schon so einige Rassen bei denen die Präferenz nicht unbedingt auf der Artgenossenverträglichkeit liegt.

Ich fühle mich bemüßigt, nochmal darauf hinzuweisen, daß mir solche Dinge bekannt sind. :lol:

Eingestiegen bin ich bei "grundsätzlicher Unverträglichkeit".
 
Ich kann Meizu nur zustimmen. Amy ist auch nicht Artgenossen unverträglich aber mit jedem kann sie auch nicht und wenn es drauf ankommt kann es auch zu ernsten Verletzungen kommen. Sie hat mehrere Freunde, auch Hündinen, mit denen sie super auskommt. Fremden Hunden ist sie zwar interessiert aber geht auch keinem Streit aus dem Weg sondern nach dem Motto: "Du willst Ärger? Dann komm, bei mir bist du an der richtigen Adresse!" Das weiß ich und reagiere dem entsprechend. Und sie ist ein Amstaff-Mix (50 % Amstaff, 25 % englisch bulldog und 25% american bulldog). Eine gewisse Aggression gehört zum Hunde 1x1 dazu. Nur muss es halt händelbar sein.

Als 1. Hund sollte überlegt werden ob man auch mit der Außenmeinung klar kommt. Ich muss sagen, dass ich es am Anfang wirklich unterschätzt hatte. Da braucht man ein dickes Fell um bei einigen Hundebegegnungen mit den anderen HH klar zu kommen.
 
Die wirst du wohl nicht finden. Selbst bei den "Kampfhunden" wirst du Exemplare finden die aus der Art schlagen und verträglich sind. ;)
Na ja, grundsätzlich heißt ja auch nicht ausnahmslos.
Aber grundsätzliche Unverträglichkeit würde ich so gesehen eigentlich nur beim APBT vermuten. Ebenso wie ich bei Meutehunden wie dem Beagle grundsätzliche Verträglichkeit vermuten würde. Und dazwischen halt alle möglichen Abstufungen.
 
Woran? Ich meine, wenn man deine Beiträge zu Yuma liest vermitteln die ein völlig anderes Bild, als das eines vor Gesundheit strotzenden Hundes. :kp:

Ich sprach bei das merkt man bei Yuma vom Wesen.

Dass Yuma viel weiß abbekommen hat und damit eine Allergie, tja, that's life.
Ich kenne seine Geschwister, ich kenne seine Vorfahren, ich kenne halbgeschwister etc.
Alle sind gesund. Nur noch ein Bruder hat so viel weiß (aber keine Allergie). Es wird nicht auf weiß gezüchtet, sondern die beiden waren Ausreißer, ein Spiel der Genetik.
Yuma hatte einfach Pech.

Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen und auch Yuma's Züchter nicht.
Bei über 30 Jahren Zucht und einem einzigen gefallenen Allergiker braucht sich keiner verstecken.
 
Ich fühle mich bemüßigt, nochmal darauf hinzuweisen, daß mir solche Dinge bekannt sind. :lol:

Eingestiegen bin ich bei "grundsätzlicher Unverträglichkeit".
wo genau hast du denn von grundsätzlicher Unverträglichkeit gelesen. Ich finds grad nicht hier im Thread
 
Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen und auch Yuma's Züchter nicht.
Musst du nicht, aber es liest sich halt komisch, Yuma im Zusammenhang mit erfolgreicher Zucht auf Gesundheit. Ich hab ja auch schon mal den Fehler gemacht das zu erwähnen und eine ähnliche Reaktion eingefangen wie Jan jetzt.
Dass Yuma der absolute, womöglich gar einzige Ausreißer in dieser Zucht in Jahrzehnten ist, weißt du vielleicht, aber wir ja nicht.
 
Das klingt für mich schon grundsätzlich. :kp:

Und ich wollte nur wissen, welche bestimmten Rassen das sind.
Ich kann nix dafür wie du etwas verstehst oder wie etwas für dich klingt beim Lesen Nur für das was ich geschrieben habe kann ich was und da steht nix von grundsätzlich ;)

Ich bin kein Listenhundbesitzer, aber ich erinnere mich an einige threads hier in Forum in denen darauf hingewiesen wurde, dass auf die ArtenUnverträglichkeit bei einigen Listenrassen gewollt hingezüchtet wurde.

Darauf bezog ich mich mit meiner Aussage, dass ich diese Eigenschaften bei einem Hund keinem Anfänger empfehlen würde :)
 
Musst du nicht, aber es liest sich halt komisch, Yuma im Zusammenhang mit erfolgreicher Zucht auf Gesundheit. Ich hab ja auch schon mal den Fehler gemacht das zu erwähnen und eine ähnliche Reaktion eingefangen wie Jan jetzt.
Dass Yuma der absolute, womöglich gar einzige Ausreißer in dieser Zucht in Jahrzehnten ist, weißt du vielleicht, aber wir ja nicht.

Ich hab ja nu wirklich nicht böse reagiert.
Ich hab gesagt wie es ist.

Ich habs schon öfter - bewusst - erwähnt und gesagt, dass der Kennel gut ist, Yuma ein Ausreißer und es dort keine weiteren Allergiker gibt.

Natürlich möchte ich mich unter Hundlern über meinen Hund und dessen Probleme austauschen.
Ich möchte damit aber nicht den Züchter in ein schlechtes Licht rücken und möchte nicht, dass da der Anschein entsteht, dass Allergiker gezüchtet werden. Weil es nicht so ist. Weil es nicht richtig wäre. Zumal mir da wirklich mit Rat und Tat zur Seite gestanden wird.

Weil ich genau weiß wo mein nächster Hund herkommen wird, nämlich aus dem selben Kennel. Aus Überzeugung.

Es gibt Kennel, in denen deutlich mehr (farbige) Allergiker gefallen sind, wo steif und fest behauptet wird, sobald man sich hilfesuchend an den Züchter wendet: "ich züchte keine Allergiker" - und dann steht man alleine da, hab ich alles schon mitbekommen.

Ich bin jedes Jahr dort zu Besuch. Wenn was ist kann ich zu jeder Tag und Nachtzeit anrufen. Und wenn ich fragen zur Allergie hab, wird mir geholfen, da kommen keine blöden Sprüche, sondern es geht drum es für den Hund am besten zu machen und fertig.

Ich falle da schnell ins rechtfertigen, weil ich nicht möchte, dass mein Yuma als Gesundheitsproblem dem ganzen Kennel angelastet wird.
Es sind tolle Hunde, gesunde Hunde und die Hunde haben das selbe liebe Herz wie die Züchterin.
 
Ich kenne nur unverträgliche Akitas......

Um die laufe ich mit meinen Hunden einen Riesenbogen....
 
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