Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Ich treffe öfter mal Staffs und andere Listenhunde, wenn ich ohne Hunde unterwegs bin - auf unseren Spazierwegen sind ja keine anderen Hunde. Und jedes Mal quatsche ich die HH an und erzähle, wie klasse ich ihren Hund finde und ob ich den Hund mal streicheln dürfe :)
Dito! Ich mag Staff und Co. einfach. Es sind tolle Hunde und mir tut es auch immer so leid, wenn deren Besitzer wie Aussätzige behandelt werden..man merkt ihnen regelrecht an, wie happy sie sind, wenn man ihre Hunde lobt und knuddelt. Traurig sowas..
 
  • 28. März 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier in Bayern können wir gar nicht diskriminieren, das erledigt Vater Freistaat schon für uns!
Der hat schon mal vorselektiert, welche Hunde hier leben dürfen und welche nicht.
 
Na ja, was hier, LK München, grade an neuen "Boxer/Labbi-Mixen" rumläuft, ist schon auffällig.
Sind aber alles recht nette Wuffels ;).
 
Hier läuft momentan ein blauer staffmix, 3 Monate alt. Besitzer antworten auf nachfrage meinerseits:“ der ist offiziell ein Bulldogmix, wir haben ihn als AmStaff gekauft, aber eigentlich ist er ein Pitbull.“
Weißte Bescheid... armer kleiner Tropf.
 
Na ja, was hier, LK München, grade an neuen "Boxer/Labbi-Mixen" rumläuft, ist schon auffällig.
Echt, bei uns (südlich von München) laufen gar keine "Mischlinge" rum.
Es gab nur einen jungen Mann mit "Jagdhundmischling" (der unseren CC echt cool fand!), aber der ist auch schon wieder von der Bildfläche verschwunden.
Wir leben halt in einem gesetzestreuen Landkreis!;)
 
Ich bin traurig, genervt, wütend eigentlich alles zu gleich. Das junge Mädel was ja einfach nicht mehr zur arbeit gekommen ist ohne auch nur ein Wort. Wir haben alle umliegenden KH abtelefoniert, waren auf der Wache bei ihr zu Hause nichts..
irgendwann hat sie ja dem Gatten geantwortet bis sie wusste wer es war, dann wieder nichts..
ich ihr nochmal geschrieben welche sorgen wir uns machen sie möge sich melden, nichts..
ok dann gestern fristlose Kündigung hingebracht mit der Aufforderung den Schlüssel zurück zu geben sonst müssen wir auf ihre Kosten die Schließanlage austauschen, wieder nichts..
Heut lag dann der Schlüssel im Briefkasten lediglich mit dem Hinweis sie hätte ja ne Kündigungsfrist.. :wand:

Ich versteh das echt nicht das Mädel hat in 4 Wochen 43 minusstunden erarbeitet, wenn die anderen angemerkt haben was vielleicht nicht optimal läuft hab ich sie immer in Schutz genommen. Hatte ihr sogar Geld geliehen weil das Arbeitsamt nicht zahlen wollte weil Unterlagen fehlten..
Und dann sowas :(
Mal abgesehen davon das ich das jetzt ausbaden muss und wieder doppelschichten schieben muss, warum macht man sowas :verwirrt:

Kann man nicht den Mund aufmachen und sagen was nicht passt oder was nicht gefällt :(
 
@Manny Tut mir leid für dich :(

Vielleicht ist das Mädel psychisch angeknackst?
Ich hab dafür echt keine Erklärung sie wollte sogar hier zu Hause mal babysitten.. am ersten Tag dachte ich ja noch sie hat einfach mal so richtig verpennt wäre blöd gewesen aber nun gut.. aber sich tagelang überhaupt nicht melden :verwirrt:
 
So was kommt immer mal wieder vor. Manche fangen euphorisch irgendeinen Job an, dann macht es scheinbar von jetzt auf gleich "knacks" und sie verschwinden ohne Erklärung auf Nimmerwiedersehen. Frag mich nicht, warum.
 
Ja ich weiß aber bei den meisten hat man damit irgendwie gerechnet weil sie distanzierter waren oder so..
aber sowas sie ist los gefahren freudestrahlend mit ‚Tschüss dann bis morgen..‘ und wart nicht mehr gesehen :verwirrt:
 
Steckste nicht drin.

Vielleicht ist irgendwas passiert, über das sie nicht reden möchte, aber was du sonst so schreibst, deutet eher auf jemanden hin, der bei besten Absichten massive Probleme damit hat, sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Und immer wieder so etwas tut. Anlauf nimmt, versucht, sich richtig reinzuhängen, und dann die Brocken hinschmeißt.
 
Muss man eigentlich für alles und jeden eine Entschuldigung finden?
Es gibt Menschen, die sind einfach so, die denken nur an ihre Bedürfnisse und "nach mir die Sinnflut", egal was das für andere bedeutet...:wand:
 
Das ist keine Entschuldigung. Das ist eine Erklärung. Weiter nichts. Am Resultat ändert das ja nichts - das geht immer auf Kosten anderer. Sieht man doch hier gerade auch wieder.

Versteh nicht, was dich gerade so aufregt, ehrlich gesagt, @Candavio !
 
@Manny Tut mir leid für dich :(

Vielleicht ist das Mädel psychisch angeknackst?

Steckste nicht drin.

Vielleicht ist irgendwas passiert, über das sie nicht reden möchte, aber was du sonst so schreibst, deutet eher auf jemanden hin, der bei besten Absichten massive Probleme damit hat, sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Und immer wieder so etwas tut. Anlauf nimmt, versucht, sich richtig reinzuhängen, und dann die Brocken hinschmeißt.

Das klingt für mich schon nach dem Versuch zu erklären, warum das arme Kind das gemacht haben könnte und das es vielleicht ja auch garnichts dafür kann...
Und warum es mich so ärgert...
Weil es mir früher auch schon ein paar mal mit neuen Mitarbeitern/Aushilfen passiert ist, was mich nicht nur viel Zeit, sondern einmal auch verdammt viel Geld gekostet hat..:arghh:
 
Das klingt für mich schon nach dem Versuch zu erklären, warum das arme Kind das gemacht haben könnte und das es vielleicht ja auch garnichts dafür kann...
Der Versuch zu erklären sollte erlaubt sein ;) Zumal eine Erklärung nicht unbedingt eine Entschuldigung des Verhaltens bedeutet.

Mir sind im Berufsleben auch schon Menschen untergekommen, die - aus welchem Grund auch immer - einfach nicht wiedergekommen sind. Und ja, das ist bitter für diejenigen, die die Suppe dann auslöffeln müssen und uU zudem noch persönlich enttäuscht sind.
 
Muss man eigentlich für alles und jeden eine Entschuldigung finden?
Es gibt Menschen, die sind einfach so, die denken nur an ihre Bedürfnisse und "nach mir die Sinnflut", egal was das für andere bedeutet...:wand:

Aber so jemand denkt doch auch nicht wirklich "an seine Bedürfnisse"? Für so ein Verhalten gibt es eine Sperre beim Amt, kommt das öfters vor, einen lückenhaften Lebenslauf. So jemand schadet sich am Ende auch selbst.
Insoweit mag ein Arbeitgeber da verständlicherweise sauer sein, aber selbst Manny ist ja nicht nur sauer, sondern fragt sich, wie man so sein kann. Was ist jetzt verkehrt daran, eine mögliche Erklärung (nicht Entschuldigung) zu finden?
 
Selbst wenn sie ‘nichts dafür könnte‘, hätte Manny jetzt den Ärger. Oder du. Wenn mir das als Arbeitgeberin passieren würde, würde ich mich auch ärgern.

Trotz plausibler Erklärung!

Aber gibt halt Leute, von denen ist nicht mehr zu erwarten. :kp:
 
Das schlimme ist sowas kommt ja inzwischen deutlich öfter vor als das man jemanden findet der durch hält.
Man mag langsam echt nicht mehr, aber ja in dem Fall hat es mich tatsächlich persönlich sehr mitgenommen weil ich die kleine echt möchte.

Das schlimme daran, die kommen damit durch und ich sehe mich auch jetzt schon wieder vorm Arbeitsgericht sitzen.

Und @Lana Lebenslauf :lol: die Bewerbungen wo sie noch wirklich ausführlich und so wie wir das kennen ausgehändigt werden kann ich an 1 Finger abzählen sowas gibt es schon lange nicht mehr.
 
Ich will sie nicht in Schutz nehmen, wer weiß, was da los ist, und das ist allemal wirklich unmögliches Verhalten.

Aber auf der anderen Seite.... Wer meinen Lebenslauf ansieht, sieht auch jede Menge Lücken. Abgebrochenes Gymnasium, abgebrochene Lehre als Restaurantfachmann, abgebrochene Lehre als Bürokauffrau, dann 3 Jahre gar nichts. Ich habe letztens mit Schrecken meinen Versicherungsdaten Auszug gelesen. Arbeitsamt, Krankenstand, Arbeitsamt, Notstandshilfe. Ich wollte es vielleicht nicht wahr haben, aber ich hab heftige psychische Probleme und kann beim besten Willen nicht sagen, was ich in den letzten 8 Jahren eigentlich getrieben habe.

In der Zeit habe ich es immer wieder versucht, mich voll reingehängt, versucht engagiert zu sein und gut zu arbeiten. Aber irgendwann kam immer der Zusammenbruch, der Punkt, an dem ich nicht mehr weitermachen konnte. Ich habe mir das immer schön geredet und mit "das war halt nicht das Richtige für mich und ich finde ja bald was Passenderes, das mich nicht unglücklich macht". Bei meiner letzten Arbeit hat es verhältnismäßig lange geklappt, der Zusammenbruch war aber auch wesentlich heftiger.

Was ich damit sagen will.... Nicht immer kann man was dafür oder sich zusammenreißen oder was auch immer. Ich hätte mit zweifellos eher Hilfe holen sollen, statt mein Leben zu ruinieren, aber konnte ich nicht. Ich habe zwar auch nie jemanden so im Regen stehen lassen, sondern immer regulär gekündigt, aber trotzdem. Aus dem Grund habe ich jetzt allerdings auch Rehageld beantragt, weil mich das AMS in eine Saisonstelle vermitteln will. Ich will auf gar keinen Fall, dass jemand mitten in der Saison plötzlich ohne Arbeitskraft da steht, weil ich doch noch nicht in der Lage bin zuverlässig zu arbeiten und bis zum Ende der Saison durchzuhalten.
 
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