Klatsch & Tratsch & Trash - Fred

:D Die Deutschen, nichts für die Demokratie getan, nichts für den Förderalismus getan, aber andere Länder aburteilen.

Wobei. Hätte Deutschland die Welt nicht in Brand gesteckt.... wer weiss. :gruebel:
Gäbe es hier eventuell noch die Monarchie. Insofern Glück gehabt. Gut gemacht :dafuer:
 
  • 19. März 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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:D Die Deutschen, nichts für die Demokratie getan, nichts für den Förderalismus getan, aber andere Länder aburteilen.

Wobei. Hätte Deutschland die Welt nicht in Brand gesteckt.... wer weiss. :gruebel:
Gäbe es hier eventuell noch die Monarchie. Insofern Glück gehabt. Gut gemacht :dafuer:

Du scherst alle Deutschen über einen Kamm? Interessant.

Zum Nazideutschland: Ich bin dafür nicht verantwortlich, ebenso wenig wie meine Eltern, die damals Kleinkinder waren. Meine Großeltern auch nicht. Die waren überzeugte SPDler.
Der Onkel meines Vaters war von der HJ vergiftet und erklärte meinem Urgroßvater am Abendbrottisch, dass er für seinen Führer auch von trocken Brot und Wasser leben würde. Genau das bekam er dann auch. Als er dann androhte, meinen Großvater zu melden, bekam er eine gelummert, dass ihm die Ohren klingelten und er sich nicht traute, das Thema jemals wieder anzusprechen.

Ich sehe die Verantwortung jedes Menschen, dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder passieren kann. Meine Verantwortung ist da aber nicht größer als die eines anderen Europäers bzw. Weltbürgers. Ich habe keine Schuld, auch keine "geerbte". Das Konzept überlasse ich der katholischen Kirche.

Btw, was spricht gegen eine Monarchie (auch wenn ich sie selbst für bescheuert halte?)
Es gibt in Europa einige Länder, die mit einer parlamentarischen Demokratie wunderbar leben können.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Briten, Spanier, Dänen, Schweden, Belgier .... darunter leiden.
 
Es gibt in Europa einige Länder, die mit einer parlamentarischen Demokratie wunderbar leben können.

Mit einer konstitutionellen Monarchie.

Und wie lange gibt es die schon in den entsprechenden Ländern?

Nichtmal das hat Deutschland von sich aus geschafft, dazu musste erst WK I verloren werden.
 
Ich kann mich ja an Stadtteile halten, in denen das nicht der Fall ist. :)
Wobei ich kein Problem damit habe, mich in religiösen Gebäuden oder bei irgendwelchen Anlässen entsprechend zu kleiden. Das mache ich in Rom ja auch, wenn ich Kirchen besichtige. Solange mein langer Wickelrock und meine langärmelige Wickelbluse danach wieder im Rucksack verschwinden kann, ist alles fein.

In Jerusalem hatte ich 1982 ein recht herbes Erlebnis. Ich saß mit meinem Freund in einem Außencafe und rauchte eine Zigarette. Da kam ein kleiner Knirps von vielleicht 7 Jahren und schlug mir die Zigarette aus der Hand. Ich schnappte ihn mir am Oberarm und wollte grade loslegen, als mein Freund meinte: "Lass ihn lieber wieder los. Da vorne scheint sein großer Bruder zu stehen".

Rauchen ist nach der Halacha verboten.
 
Natürlich sind das parlamentarische Monarchien

Wollen wir weiter Korinthen Kacken?

Norwegen ist eine konstitutionelle Erbmonarchie
Dänemark eine parlamentarische Monarchie
Belgien eine föderale, konstitutionelle Erbmonarchie
...


Oder ist klar was gemeint ist.

Allen diesen Monarchien ist eins gemeinsam: Sie haben nicht viel zu sagen, oder wenn dann nur noch formal.

Deswegen kann man die Frage was gegen eine Monarchie spricht nicht mit diesen Beispielen beantworten, weil es keine Monarchien sind in denen das Königshaus und der Adel die Geschicke des Landes bestimmen.

Schauen wir uns also lieber absolute Monarchien an:
Saudi Arabien
Brunei
Swasiland
Oman
Katar

und bewerten dann ,ob da jemand drunter leidet.
 
Seit dem 19. Jahrhundert haben seine Befugnisse jedoch stetig abgenommen. Es ist nun mit weitaus weniger Befugnissen ausgestattet als das House of Commons, das heute in allen Fragen das letzte Wort hat: Seit den von 1911 und 1949 kann das House of Lords das Inkrafttreten vieler Gesetze nur noch für zwölf Monate verzögern; es kann sie jedoch nicht mehr gänzlich scheitern lassen. Solch eine Befugnis wird in der Politikwissenschaft als bezeichnet. Überhaupt keinen Einfluss hat das House of Lords auf alle Gesetze zur Regelung von Finanzfragen (money bills), darunter auch auf den Staatshaushalt. Weitere Reformen wurden im Zuge des durchgeführt, das die vererbbaren Sitze der nahezu beseitigte. Durch einen Wahlprozess innerhalb des Oberhauses wurden 90 erbliche Adelige als für diese Gruppe repräsentative Peers gewählt, die seither nur noch gut ein Zehntel der Sitze im Oberhaus innehaben.
 
Es war kein jüdischer Junge ;)

Ein muslimischer Junge? Muslime in Israel sind ein Thema für sich. Aber ich weiß was du meinst.
Ich denke manchmal: Es gibt 56 islamische Staaten. Und nur einen einzigen Jüdischen. Kann man nicht zumindest dort seine Ruhe haben?
 
Ein muslimischer Junge? Muslime in Israel sind ein Thema für sich.

Ja.
Es gab noch ein wesentlich unangenehmeres Erlebnis. Das waren aber keine kleinen Jungen.

Es gab aber auch den Barbier, bei dem sich mein damaliger Freund rasieren ließ. Wir bekamen Tee und unterhielten uns auf Englisch. Ich habe keine Ahnung mehr, wie wir in die kleine Gasse geraten sind. Auf jeden Fall war es im arabischen Teil und etwas abseits. Wir wurden angesprochen, ob mein Freund eine Rasur braucht und wir wurden zum Barbier gebracht. Mein Freund wurde rasiert, ich trank Tee, knabberte eine Art Plätzchen und einige Freunde des Barbiers waren auch dabei.
Einer von ihnen humpelte schlimm. Er erzählte uns, dass sein Bein gebrochen gewesen wäre. Er bekam keine medizinische Behandlung, deswegen ist das Bein falsch zusammen gewachsen. Ich weiß aber nicht, wo das war.
Auf jeden Fall begleitete er uns auf dem Rückweg, bis wir uns wieder auskannten. Und umarmte uns beide zum Abschied.
Ich hatte nicht einen Moment ein schlechtes Gefühl. Ich wurde von allen Männern respektvoll behandelt.

Und dann gab es noch meinen Hinflug :)
Zunächst wollte mein Exfreund allein fliegen, weil wir grade getrennt waren. Dann kamen wir wieder zusammen und ich buchte nach. Ich musste allerdings 18 Stunden vor ihm fliegen. 4 Stunden sollten für den Check-In eingeplant werden, wegen der scharfen Kontrollen.
Mich sprach eine reizende Familie an. Sie war Deutsche, er Israeli. Ob ich viel Gepäck habe? Nö, hatte ich nicht.
Ob ich ein Paket aufgeben könnte? "Wir fliegen für 3 Monate zu meinen Schwiegereltern und kommen mit den Freigrenzen nicht klar."
Klar, gerne.

Und dann kamen die Durchsagen. "Wenn Sie gebeten werden, etwas für einen Fremden aufzugeben, nehmen Sie es nicht an und melden es uns sofort."
Oh Mann - ich vertraute auf mein Bauchgefühl und schwieg. Wir kamen an.

Neben mir im Flieger saß ein Israeli, der in Köln studierte. Wir kamen ins Gespräch. Er bestätigte, was ich schon wusste: Am Sabbat ist es nicht ganz einfach, in der Jugendherberge unter zu kommen, wenn man in Tel Aviv landet. Er bot mir an, die Nacht bei ihm zu bleiben, bis am nächsten Tag mein Freund ankommt. Fand ich okay. Er wirkte richtig nett.

Wir fuhren mit dem Bus irgendwo hin in Tel Aviv und aßen etwas an einem Straßenimbiss. Danach habe ich ihm bis 3 Uhr nachts erklären müssen, dass ich nur schlafen möchte. Irgendwann schlief er ein. Ich blieb wach, bis es hell wurde. Dann schnappte ich mir leise meinen Koffer und den Rucksack und schlich mich raus.
Auf einem Markt kaufte ich mir ein paar Weintrauben, fragte mich zu der Busverbindung zum Flughafen durch und kam pünktlich zur Ankunft meines Freundes.
 
Mutig, als Frau alleine rüber zu fliegen und Menschen so zu vertrauen.

Tel Aviv erinnert mich immer an Kroatien. Ich weiß nicht wieso, Tel Aviv ist viel moderner. Vielleicht sind es nur die Lichter in der Nacht und die Wärme.
In Dubrovnik dachte ich: Das ist Israel! Israel in eine einzige Stadt gesteckt. Die Gebäude aus Jerusalem, die Lichter aus Tel Aviv, das Meer.

Ich mag die Gastfreundschaft des Landes und mich bewegt, wie mit Deutschen umgegangen wird. Bei meinen ersten Besuchen hatte ich ein mulmiges Gefühl. Ging es dir auch so oder bin das nur ich? Als Deutscher dort zu urlauben. Denn wenn du mich fragst, bin ich nicht jüdisch, sondern deutsch. :lol: Ich wurde erst durch meine Frau wirklich reingeworfen. Meine Mutter starb in meiner Kindheit, mein Vater war nicht jüdisch. Das war also nur ein Schatten aus früher Kindheit und nichts, was in meiner Identität verankert war. Was ich sagen will; das ist nicht mein Selbstbild. Ich bin nicht religiös. Wenn ich in Israel mit Menschen ins Gespräch kam, merkten die relativ schnell, dass ich Deutscher bin und nichts weiter. Dafür habe ich nie auch nur einen missbilligenden Blick gesehen. Nicht einmal von Überlebenden. Ich verstehe bis heute nicht, wie diese Menschen das schaffen.

Was Muslime in Israel angeht, so ist es wohl wie in jedem anderen Land. Es gibt tolles Miteinander, vor allem als Gaza noch offen war. Und es gibt unangenehme Erlebnisse. Ich möchte da nicht ausschweifen. Ich bin nicht so weltoffen wie ich sein müsste und ich sehe vieles subjektiv. Das weiß ich, aber ich kann trotzdem nicht aus meiner Haut.
 
Ich war schon immer recht selbstständig und mutig :)
Auf einer Schülerreise nach Moskau, da war ich 16, habe ich ein Studentenpaar kennengelernt. Mein Lehrer hat mir erlaubt, zwei Tage bei ihnen zu wohnen. Die beiden wohnten mit ihrer Mutter in einem Zimmer in einer 5-Zimmer-Wohnung. Die anderen Zimmer wurden von anderen Familien bewohnt. Im Plattenbau. Das war ein guter Einblick in den real existierenden Sozialismus :D
Ich bin in Moskau auch ohne Probleme getrampt.

Als Deutsche in Israel war auch für mich ein merkwürdiges Gefühl. Das war 1982. Ich habe da durchaus manchmal noch Antipathien gespürt, wenn ich mich als Deutsche zu erkennen gegeben habe. Aber genauso das Gegenteil und das wesentlich öfter. Ich erinnere mich immer noch schmerzhaft an ein wunderbares Gespräch mit einer älteren Frau. Sie hatte eine Tätowierung auf dem Unterarm.
Ein aus Frankreich emigrierter Bäcker, der das KZ überlebt hat, hat uns 3 Tage in seiner Wohnung in Haifa beherbergt. Ich erinnere mich noch an den praktischen Milchkaffee, den er uns morgens gemacht hat: Heiße Milch mit ein paar Löffeln Instant-Kaffee. Lecker :)
Auf dem Masada haben wir niederländische Juden in unserem Alter kennengelernt und sind abends gemeinsam ziemlich versackt.

Wobei ich früher wohl weltoffener war als heute. Ich bin gerne in die Türkei und nach Ägypten gereist und das war in den 90ern auch sehr locker. Zumindest habe ich das so empfunden. Mein Exmann und ich haben Bekanntschaften geschlossen, sind abends mit Angestellten in die Shishabar gegangen und haben die Familie von einem Kellner kennengelernt. Ich bin auch allein nach Ägypten gereist und hatte nie die Anmach-Probleme, von denen andere alleinreisende Touristinnen oft berichten. Allerdings bin ich auch nicht so empfänglich für Geschmeichele und bekam bei blumigen Komplimenten wie "Deine Augen sind wie Sterne am Himmel" einen Lachanfall.

Ich hatte dann vor ein paar Jahren das Gefühl, dass sich da was verändert. Der Umgang war meinem Gefühl nach nicht mehr so locker.
Seit ein paar Jahren bin ich viel wählerischer in der Wahl meiner Urlaubsziele und die Türkei und Ägypten stehen nicht mehr auf der Liste.
Dabei vermisse ich vor allem Ägyptem, weil ich unglaublich gerne schnorchele.

Mein Mann und ich sind allerdings auch mehrfach knapp einem Anschlag entgangen. In Sharm el Sheik waren wir in der Touristenzone, um einzukaufen. Ich fand es gruselig und meinte, dass wenn ein Anschlag, dann hier. Wir sind schnell ins Hotel zurück. Ein paar Stunden später knallte es dann da.

In Kenia gingen wir für 3 Tage auf Safari und haben noch Touristen aus einem anderen Hotel aufgepickt. Ich habe mir da noch ein Wasser geholt, weil ich meins vergessen hatte. Wir waren grade weg, da erschütterte eine Explosion mit vielen Toten das Hotel. Tja, und da meine Eltern uns wegen der Safari nicht erreichen konnten und sich große Sorgen machten, landeten wir für 3 Tage auf der Vermisstenliste des auswärtigen Amts. Die waren heilfroh, als wir uns wieder meldeten, wobei wir von dem Anschlag erst nach der Safari erfuhren.
 
@HSH-Halter Darf ich mal fragen, ob du Mitglied in einer jüdische Gemeinde bist und es deshalb mal Probleme mit deinem Arbeitgeber gab? Ich glaube wir arbeiten für die gleiche Kirche und bei mir waren die relativ streng. Ich bin ja aus der Konfessionslosigkeit in die evangelische Kirche eingetreten wegen meinem Job und musste dafür sogar zum Pastor. Ich glaube das war 2015, also von wegen "die evangelische Kirche ist lockerer als die katholische". War das bei dir anders?
 
@HSH-Halter Darf ich mal fragen, ob du Mitglied in einer jüdische Gemeinde bist und es deshalb mal Probleme mit deinem Arbeitgeber gab? Ich glaube wir arbeiten für die gleiche Kirche und bei mir waren die relativ streng. Ich bin ja aus der Konfessionslosigkeit in die evangelische Kirche eingetreten wegen meinem Job und musste dafür sogar zum Pastor. Ich glaube das war 2015, also von wegen "die evangelische Kirche ist lockerer als die katholische". War das bei dir anders?

Judenvorteil ;)
Meiner Frau zuliebe bin ich in die jüdische Gemeinde Oldenburg. Es gibt nur wenige jüdische Gemeinden und nur wenige Synagogen in Deutschland. Im Nordwesten Niedersachsens hast du die Wahl zwischen Oldenburg, Delmenhorst und Bremen.
Bei meinem Arbeitgeber, das ist 20 Jahre her. Nach meiner Einstellung bekam ich ein Schreiben von der Landeskirche Hannover, dass der Nachweis über meine Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche fehle. Möge ich bitte nachreichen in Form von Geburtsurkunde, Taufurkunde oder direktem Nachweis. Ich habe dann das Schriftstück, dass ich aus OL hatte und eine Kopie der Ketubba* von meiner Frau und mir hingeschickt. Zurück kam eine hochoffizielle Entschuldigung, unterschrieben vom Superintendenten selbst. :lol:

*Das ist eine jüdische Hochzeitsurkunde. Im Judentum ein gängiges Dokument zum Religionsnachweis, so wie Taufurkunde, Geburtsurkunde o.ä. im Christentum.

Die Evangelischen bestehen nur bei Nichtgläubigen auf die Zugehörigkeit. Bei Zugehörigkeit zu einer anderen Religionsgemeinschaft freuen die sich zwar nicht, aber trauen sich nicht dich zu diskriminieren. Ich glaube nicht, dass ich die Stelle bekommen hätte, hätten sie das vorher gewusst. Aber jemanden anschließend zu entlassen, wenn die Frage nach der Kirchenzugehörigkeit mit jüdisch, muslimisch o.a. beantwortet wurde, traut sich keiner in der evangelischen Kirche. :lol:
 
Danke :)
Dass kann ich mir gut vorstellen, dass sie jemanden eher nicht mehr rauswerfen, wenn plötzlich rauskommt, dass derjenige einer ganz anderen Religion angehört.
 
:D
Die haben halt Angst einen Präzedenzfall zu schaffen.
Wobei man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen muss, welche Sonderrechte die sich als Arbeitgeber herausnehmen und herausnehmen dürfen. Wird Zeit, dass da endlich Klarschiff gemacht wird.

Aber wegen Klatsch und Tratsch, ist in der letzten Zeit wer Interessantes gestorben?
 
:D
Die haben halt Angst einen Präzedenzfall zu schaffen.
Wobei man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen muss, welche Sonderrechte die sich als Arbeitgeber herausnehmen und herausnehmen dürfen. Wird Zeit, dass da endlich Klarschiff gemacht wird.

Aber wegen Klatsch und Tratsch, ist in der letzten Zeit wer Interessantes gestorben?
Nikki Lauda war der letzte den ich mitbekommen habe. Aber was weiß auch ich schon. :lol:
 
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