Ratten im Garten

Du wohnst zu weit von mir weg @mailein1989 . Sonst kämen wir gern mal vorbei.
Aber ich kann nicht sagen ob das dauerhaft etwas nutzen würde.

Wir hatten ja letztes Jahr Ratten im Nachbargarten. Der Nachbar hat den Kammerjäger bestellt und dadurch wurde das Problem eingedämmt, allerdings nicht ganz beseitigt.
Im Herbst wagten sich tatsächlich Ratten auf unser Grundstück. Die Russell waren schnell zur Stelle und nachdem zwei Ratten erlegt wurden war Ruhe.
Ich nehme an das die ständige Präsenz der Russell abschreckend wirkt. Ein einmaliger Einsatz wird vielleicht keine dauerhafte Wirkung haben.

Übrigens finde ich den Tod durch einen Russell für eine Ratte schonender als Vergiftung. Menes Wissens werden Ratten mit einem Blutgerinnungsmittel vergiftet. Das dürfte nicht sehr angenehm sein.
Ein Russell tötet im Bruchteil einer Sekunde.

Es gibt auch Katzen die auf Ratten gehen. Aber ob man sich deshalb Hund oder Katze anschaffen will? Wobei ja nicht mal sicher ist ob das jeweilige Tier überhaupt fähig oder/und willens ist Ratten zu erlegen.

Wenn ich keine Russell hätte würde ich das Ordnungsamt verständigen und anfragen ob die nicht Handlungsbedarf sehen.
Falls von da nichts unternommen wird, würde ich einen Kammerjäger bestellen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man Pech hat jagt weder Hund noch Katze die Ratten. Wir haben auch einen Freigängerkater der sich überhaupt nicht an den Ratten stört.
Unser Cairn Terrier war auch nicht dafür zu begeistern.

Dann drücke ich Joy und dir mal die Daumen.
 
Mein Chicko hatte damals auch Mäuse und Ratten gefangen. Sie haben aber sehr schnell gelernt dass es Stellen/Wege gibt, wo der Hund nicht drankommt, sie aber sehr wohl. Ich kann mich an eine Szene erinnern, Hund jagte Ratte, diese lief unters Auto und rannte unauffällig auf der anderen Seite wieder heraus in ein Gebüsch. Chicko stand sicherlich noch ein paar Minuten ums Auto und wollte drunter, dann
 
Till fängt auch Ratten. Das wurde ihm bei der Rattenfalle fast zum Verhängnis. Lecker Körner in Form von Hühnerfutter mag er auch ... und in der Falle muss eine Ratte drin gewesen sein ....

Mein Grundstück ist rattenfrei, die Nachbarn haben alle welche. Blöd sind die nicht, die Ratten.

Vielleicht doch noch ein Terrier? DJT oder Parson. Die helfen.

Das Rattengift ist ein Curaminderivat und verdünnt das Blut. Das Gegenmittel ist Vitamin K, zunächst hochdosiert als Infusion, anschließend sechs Wochen oral. Das Gucken auf Spätfolgen ist echt übel. Ich war froh, als das Blutbild endlich ok war.

Übrigens finde ich den Tod durch einen Russell für eine Ratte schonender als Vergiftung. Menes Wissens werden Ratten mit einem Blutgerinnungsmittel vergiftet. Das dürfte nicht sehr angenehm sein.

Seh ich auch so. Till hat ein weiches Maul bei Hühnern. Die fliegenden vom Nachbarn bringt er unbeschadet, abgesehen vom Schock, zu mir. Die Ratte hatte er innerhalb von Sekunden erledigt.
 
Wir haben seit fast 2 Jahren aufm kompletten Grundstück Köderfallen.

Dran kommen für die Hunde behaupte ich, nicht möglich.
Wobei meine auch keinerlei Interesse an den Fallen haben.

Erklärt wurde mir beim Aufstellen trotzdem, ähnlich wie Lekto es sagte, dass bsp eine Katze 2 komplette Köder Päckchen fressen müsste, um Vergiftungs Erscheinungen zu bekommen.

Das Grundstück ist mittlerweile ziemlich Ratten frei, tote Ratten hab ich noch keine einzige gefunden.
 
Erklärt wurde mir beim Aufstellen trotzdem, ähnlich wie Lekto es sagte, dass bsp eine Katze 2 komplette Köder Päckchen fressen müsste, um Vergiftungs Erscheinungen zu bekommen.

Katzen reagieren sehr viel resistenter als Hunde auf Rattengift. Ich hab mich im Nachhinein reichlich schlau gemacht. Akut hab ich mit meiner TÄ telefoniert und bin dann ab zur TiHo.

Ich brauch den Stress nicht noch mal ...
 
Aber nicht den zwischen Mäusen oder Ratten im Garten..:verwirrt: - Nee, nicht um Zickenkrieg , um Doppelmoral.

Die herrscht beim Thema ‚Tiere töten‘ oder ‚Fleisch essen‘ oder egal was in der Richtung doch immer - und jeder zieht die Grenze anders.

Kann ich mit leben!
 
@einbiest

Hast du bitte mal einen Link dazu?

Meine Hunde sind sowieso nur unter Aufsicht im Garten.
 
@lektoratte Nee , aber einerseits wird sich drüber aufgeregt , wenn Hunde Mäuse fangen( egal wo ) ,- andererseits aber schon mal gedanklich großzügig Gift an Ratten verteilt, das ist doch total stumpf.
Das ist das eine , das andere ist diesen Unterschied zwischen Mäusen und Ratten zu machen , das ist doch ein rein emotionales Ding.
Und wenn es um mögliche Übertragung von Krankheiten geht , dann mal alle Tauben von den Dächern , oder nur noch im Schutzanzug in die Stadt( vor denen bin ich übrigens"fies" , aber das ist mein Problem , bzw. das wurde mir als Kind so beigebracht, dass da der Kontakt mega gefährlich ist)

Und was das Kaputtmachen angeht ( ich weiß , wovon ich spreche ) : Siebenschläfer richten weitaus mehr Unheil an als Ratten, - sie sind aber als Art geschützt..- Auf unserer ersten Runde Ranch habe die uns hier eine Saison überrannt, die Jungen habe im Keller im Schrank gespielt,- Ratten und Mäuse waren auch in kleineren Mengen da.- Die Hunde lebten mit all den "Kollegen" in friedlicher Koexistenz.

Im Emsland ( hat also doch auch was gebracht;)) habe ich , nah am Kanal wohnend , angefangen umzudenken .
Und hier ist jetzt auch alles gut , Carla und Trudy richten das im Bedarfsfall , wobei Carla lernen musste , dass Igel tabu sind .
Ich lass die auch , wenn wir in Bredene sind , nicht die Vögel am Strand jagen , klar würde sie keinen kriegen , aber sowas muß dann eben in meinen Augen nicht sein.

Und Ratten , wenn die ins Haus kommen , bevorzugt durch Rohre , weniger durch die offene Terrassentür.

LG Barbara

Und ich finde es überhaupt nicht witzig , weder in diesem oder in anderen Threads , wenn einzelne Leute gleich so unterirdisch persönlich werden.
 
Ich mache da keinen Unterschied zwischen Ratten und Mäusen.

Aber durchaus einen zwischen "nötiges Töten" und "unnötiges Töten".

Wobei mir schon klar ist, dass jeder "nötig" und "unnötig" anders definiert. ;)

Bei uns sind die Ratten durch den Kanal gekommen. Sie haben ihn aufgenagt (ca. 3500 Euro Sanierungskosten plus feuchter Keller - die Kosten dafür zähl ich aber nicht, der war von der anderen Seite her noch aus anderen Gründen feucht und hätte eh saniert gehört - das war aber vierstellig), ebenso wie das Regenrohr.
Sie sind auch in die Garage "eingebrochen" und haben (neben den Sitzauflagen für die Gartenstühle) die Elektrik meines Autos hingerichtet (Kosten wieder mehrere Hundert Euro, die die Versicherung nur übernommen hat, weil wir "Marderverbiss" angegeben haben. Der war nämlich mitversichert, Ratten nicht.) Plus ein Elektrokabel für Außenbeleuchtung.

Mir hat das gereicht.

Ich mag die wirklich, aber als Mitbewohner kann ich mir die auf Dauer nicht leisten.

Mit Mäusen hatte ich bisher keine Probleme, aber meine Eltern früher jeden Winter. Da ist über die Jahre auch einiges an Elektrik und u.a. ein Backofen kaputtgegangen, mehrere Quadratmeter Teppichboden und diverse Wäsche. Das war aber mehr ärgerlich als dramatisch teuer. U.a. deswegen, weil mein Vater die Leitungen ja bei Bedarf selbst verlegen konnte, sonst wäre es wohl anders gewesen.

Siebenschläfer hatten wir mal in einem Ferienhaus in SLO - heißa, machen die einen Krach. :uhh: Dann doch lieber Ratten... :mies:
 
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