Wenn der Kastrationschip abläuft

Hallöchen, der Beitrag ist ja schon etwas älter, möchte dennoch gern wissen ob er jetzt kastriert ist ? Bubble ist jetzt 8 Monate alt und vorgestern hat er mit seinem Kumpel (ebenfalls rüde) ungeleint getobt .... Irgendwann fuhr sein penis samt schwellkörper aus, sowas hab ich noch nieeee gesehen und war echt erschrocken ( dachte erst es wären die Hoden die da mit rauskamen ) ! Er fuhr nachdem ich die zwei getrennt habe den penis bis auf die Spitze vorn wieder ein ich dachte puh alles gut! Nix war gut nach einer Stunde war die Spitze immer noch draußen und die vorhast nach innen gerollt:( habe wie wild gegoogelt und bin auf paraphimose gestoßen habe sein bestes Stück dann direkt gekühlt bis es endlich ganz eingefahren war, weil im inet steht was über Nekrose wenn er nicht einfährt! Mhm so gestern war alles super bis wir uns abends wieder mit seinem Kumpel getroffen haben diesmal fuhr er nicht ganz sondern nur die Spitze aus welche ich wieder nur durch kühlen, kühlen und nochmals kühlen eingefahren bekommen habe. Haben nun heute um 17:30 einen Termin beim Arzt und da Bubble unser erster Hund ist und ich das alles was grad passiert überhaupt nicht einordnen kann, habe ich Angst falsch zu handeln bzw. hat das was mit kastrieren zutun hat da wer Erfahrung ??? Habe echt Angst falsch zu handeln weil mein Arzt mir eh schon ganz zu Anfang zur kastration zwecks Prostata Beschwerden die auftreten könnten geraten hat. Eigentlich wollte ich Bubble aber nicht kastrieren :( hat jmd Ahnung von paraphimose und gibt es da nur Abhilfe durch kastration ? Wäre gern vor dem Arztbesuch schlauer und bei Google finde ich nicht wirklich etwas
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Bubble ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich glaube nicht, dass da eine Kastration hilft. Es sei denn, er berammelt den anderen Hund und gerät dabei so in Rage, dass er seinen Penis ausfährt und dieser dann aufgrund von Reibung/S.exueller Erregung anschwillt.
Mein kastrierter Rüde hat manchmal das Problem, dass er beim Kotabsatz seinen Penis ausfährt (ohne Erektion), wenn er dann wieder aufsteht will die Vorhaut wieder nach vorne, das gelingt nicht immer und dann krempelt sie sich ein, wie von dir beschrieben. Manchmal muss ich ihm dann helfen, indem ich versuche die Vorhaut wieder auszukrempeln und nach vorne zu schieben.
Ich habe den Eindruck, dass das bei meinem Rüden ein anatomisches Problem ist, oder vielleicht nicht genügend Feuchtigkeit auf dem Penis/in der Vorhaut vorhanden ist, sodass die Vorhaut nicht so leicht gleiten kann.
Keiner meiner anderen Rüden (kastrierte wie unkastrierte) hatte dieses Problem, obwohl sie beim Kotabsatz auch oft ihren Penis ausgefahren hatten, da glitt die Vorhaut einfach wieder nach vorne und fertig.
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
Ja, er hat versucht ihn zu rammeln, dachte da an dominanzverhalten? Bin auch bis vorgestern nie eingeschritten die beiden klären das eigentlich gut allein und der penis blieb immer drin! Bis vorgestern hält und das er mit schwellkörper ausgefahren war hatte mich echt erschrocken :( umstülpen kann ich die vorhast nicht habe den letzten Rest vom pipimann nur durch das kühlen und abschwellen wieder rein bekommen. Ich habe halt nur Angst das beim Tierarzt meine Unerfahrenheit ausgenutzt wird und ich dann evtl falsch entscheide je nachdem was er mir da rät!
 
Berammeln würde ich konsequent unterbinden! Das macht Hunden nur Stress und muss einfach nicht sein (egal ob Dominanzverhalten oder S.exuell motiviert).
Wenn der Penis deines Rüden erigiert war, kann die Vorhaut auch gar nicht mehr nach vorne, dafür ist sie zu eng, da muss man dann warten bis der Penis abschwillt. Das hast du aber ganz richtig gemacht mit dem Kühlen!
Ich denke mal, euer Problemchen wäre gelöst, wenn er nicht mehr berammeln darf. Daher würde ich dir jetzt von einer Kastration abraten.
 
Ok also das rammeln unterbinden, das werde ich auf jedenfall probieren und sehen ob sich das Problem damit schon löst. Ist unser erster Hund daher muss ich fragen danke für deinen Tipp
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Jeder fängt irgendwann an! Man muss nicht alle wissen, gut dass du fragst! Ich habe schon lange Hunde, trotzdem muss ich manchmal einfach fragen, ist doch kein Problem.
Es wird sicher dauern, bis er das Rammeln von sich aus lässt, du wirst ihn sicher oft aus dem Spiel holen müssen und den Eindruck haben, er checkt es nicht. Ich würde das so machen: spielen lassen, und sobald er besteigen will ihn einsammeln, anleinen und kommentarlos weggehen, also das Spiel beenden. Dazu brauchst du dann echt einen langen Atem aber mit Glück schnallt er das und spielt dann irgendwann mal ohne das Besteigen.
 
8 Monate wäre für auch sehr früh für eine Kastra...deshalb sehe ich es auch so..nicht rammeln lassen
 
Dein beschriebenes Problem lässt sich sicher auf andere Weise beheben, als den Hund kastrieren zu lassen. Eine Kastration kann notwendig sein, aber dazu möchte ich kein allgemeines Urteil abgegeben. Da gehen die Meinungen auseinander.

Mit 8 Monaten würde ich es aber auf keinen Fall machen, weil sich der Hund noch in der Entwicklung befindet und sich mit 8 Monaten noch nicht sagen lässt, wie der Hund als erwachsener Rüde sein wird. Das Problem ist natürlich auch, dass wenn man zu lange wartet, sich Verhalten verfestigt.

Ich habe zwei unkastrierte Rüden, die sich ganz unterschiedlich verhalten. Elvis (Mini Bulli) ist unglaublich triebig und hat jeden Tag Lust zu rammeln. Gustav (Dackel) ist dagegen sehr gemäßigt was das angeht.

Beiden habe ich einen Chip verabreichen lassen, als sie ca. 1,5 Jahre alt waren. Bei Gustav hatte es wenig Wirkung außer das er etwas ängstlicher war, was sich aber in Grenzen hielt. Bei Elvis war die Wirkung extrem. Das Rammeln hörte auf, aber er wurde gleichzeitig sehr unsicher und schreckhaft. Das war so extrem, dass es für mich von größerer Bedeutung war, als das er rammelig bleibt.

Natürlich kann ich nicht verlässlich sagen, ob Elvis Unsicherheit geblieben wäre, wenn ich ihn hätte kastrieren lassen, oder ob es sich nicht gelegt hätte, aber ich habe für mich damals entschieden, dass ich das nicht heraus finden will. Als der Chip wieder nachließ, war ich sehr erleichtert, weil dann auch wieder seine Sicherheit zurück kehrte.

Eventuell kannst Du mit Konsequenz dafür sorgen, dass er das Rammeln einstellt und ansonsten ausgeglichen bleibt. Wenn die Eier erst einmal ab sind, sind sie weg und ist das nicht mehr rückgäng zu machen. Das kann ohne Bedeutung sein, aber eben auch nicht.
 
Hallo Nashibirne!

Wir haben einen deutschen Schäferhund names Mailo, 3 Jahre alt und ein guter Hundeschüler.
Mailo zeigte sich Artgenossen gegenüber unsicher und angriffslustig, egal ob Männchen oder Weibchen. Gepöbelt hat er auch sehr gerne und er war sehr wild und ungestüm. Wir haben uns dann für den Kastrationschip entschieden und Zusatzstunden in der Hundeschule genommen. Die Kombi aus beidem hat zunächst sehr gut geholfen. Mailo's Problemchen gegenüber anderen Hunde verschwand fast gänzlich. Auf dem Hundeplatz wurde er zum totalen Streber. Auf einmal konnte er locker lässig mit 20 Hunden toben. Alleine zu hause bleiben war auch kein Problem mehr (das haben wir aber auch 4 Monate lang hart trainiert). Nach 6 Monaten haben wir den Chip noch mal setzen lassen. Aller verlief wie gewohnt.
Seit genau einem Monat ist der Chip ausgelaufen. Seit circa zwei Wochen ist Mailo unerträglich geworden. Wie als hätte man einen Schalter umgelegt. Andere Hunde werden schon von Weitem angebellt und "angezickt". Passieren wir einen anderen Hund, kann ich ihn kaum noch halten. Wenn er zu hause alleine ist, ist er so gestresst, dass er keine 5 Minuten liegt, Durchfall bekommt und mir die ganze Bude vollmacht. Ein paar Mal hat er sogar von seinem Durchfall genascht. Den Grundgehorsam scheint er auch "verlernt" zu haben, er missachtet Kommandos erst einmal grundsätzlich. Dies ganzen Probleme hatten wir mit dem Chip nicht.
Ich habe mit meinem Tierarzt Rücksprache gehalten, dieser hat mir die Kastration empfohlen. In zwei Wochen ist es soweit.
Ich habe ihn auch darauf angesprochen, wie es sich mit den Stresshormonen verhalten wird - da man ja sagt, dass Testosteron ein Gegenspieler von diesen ist. Der Arzt hat mir gesagt, dass beim Chip ja bereits die Herstellung von Testosteron gestoppt/vermindert wurde. Wie Mailo ohne Testosteron reagiert wurde also in dieser Zeit quasi schon getestet. Wenn er mit dem Chip also nicht groß stress-anfälliger war, dann wird er das bei einer Kastration auch nicht auf einmal werden (so der Tierarzt). Den Chip setzt man ja, um im Vorhinein zu schauen, ob es was bringt, bevor man sich endgültig für eine Kastration entscheidet. Ich sehe einer Kastration positiv entgegen. Zwei meiner Freundinnen haben ihre Hunde ebenfalls aus ähnlichen Grünen kastrieren lassen. Auch problemlos.


(Ich möchte nicht ausschließen, dass eine Kastration bei manchen Hunden vielleicht auch kontraproduktiv ist.)
 
Hallo Nashibirne!

Wir haben einen deutschen Schäferhund names Mailo, 3 Jahre alt und ein guter Hundeschüler.
Mailo zeigte sich Artgenossen gegenüber unsicher und angriffslustig, egal ob Männchen oder Weibchen. Gepöbelt hat er auch sehr gerne und er war sehr wild und ungestüm. Wir haben uns dann für den Kastrationschip entschieden und Zusatzstunden in der Hundeschule genommen. Die Kombi aus beidem hat zunächst sehr gut geholfen. Mailo's Problemchen gegenüber anderen Hunde verschwand fast gänzlich. Auf dem Hundeplatz wurde er zum totalen Streber. Auf einmal konnte er locker lässig mit 20 Hunden toben. Alleine zu hause bleiben war auch kein Problem mehr (das haben wir aber auch 4 Monate lang hart trainiert). Nach 6 Monaten haben wir den Chip noch mal setzen lassen. Aller verlief wie gewohnt.
Seit genau einem Monat ist der Chip ausgelaufen. Seit circa zwei Wochen ist Mailo unerträglich geworden. Wie als hätte man einen Schalter umgelegt. Andere Hunde werden schon von Weitem angebellt und "angezickt". Passieren wir einen anderen Hund, kann ich ihn kaum noch halten. Wenn er zu hause alleine ist, ist er so gestresst, dass er keine 5 Minuten liegt, Durchfall bekommt und mir die ganze Bude vollmacht. Ein paar Mal hat er sogar von seinem Durchfall genascht. Den Grundgehorsam scheint er auch "verlernt" zu haben, er missachtet Kommandos erst einmal grundsätzlich. Dies ganzen Probleme hatten wir mit dem Chip nicht.
Ich habe mit meinem Tierarzt Rücksprache gehalten, dieser hat mir die Kastration empfohlen. In zwei Wochen ist es soweit.
Ich habe ihn auch darauf angesprochen, wie es sich mit den Stresshormonen verhalten wird - da man ja sagt, dass Testosteron ein Gegenspieler von diesen ist. Der Arzt hat mir gesagt, dass beim Chip ja bereits die Herstellung von Testosteron gestoppt/vermindert wurde. Wie Mailo ohne Testosteron reagiert wurde also in dieser Zeit quasi schon getestet. Wenn er mit dem Chip also nicht groß stress-anfälliger war, dann wird er das bei einer Kastration auch nicht auf einmal werden (so der Tierarzt). Den Chip setzt man ja, um im Vorhinein zu schauen, ob es was bringt, bevor man sich endgültig für eine Kastration entscheidet. Ich sehe einer Kastration positiv entgegen. Zwei meiner Freundinnen haben ihre Hunde ebenfalls aus ähnlichen Grünen kastrieren lassen. Auch problemlos.


(Ich möchte nicht ausschließen, dass eine Kastration bei manchen Hunden vielleicht auch kontraproduktiv ist.)

Die/der TE war seit 5 Jahren nicht mehr hier online.
 
Geil, da wird erst die Pubertät hormonell unterdrückt und dann fällt man aus allen Wolken wenn sie doch noch kommt. :wand:

Unser Hund ist recht früh in den Zahnwechsel gekommen. Laut Tierarzt hat Mailo die Pubertät bereits hinter sich und befindet sich jetzt in der Adoleszenz. Den ersten Chip hat er mit 2 bekommen. Wir haben die Pubertät bzw die Flegelphase nicht hormonell unterdrückt. Auch wir hatten einen Teenager zu Hause mit den üblichen auf und abs. Deswegen sind wir von der Welpenschule auch in die Hundeschule gegangen.
Doch das Verhalten hat Mailo so in den 2 ohne Chip auch nicht gezeigt. Andere Hundebesitzer sagten uns, dass wir mit 2 Jahren vergleichsweise viel später dran sind und warum man überhaupt so lange abgewartet hätte.
Uns wurde damals geraten, die Adoleszenz ( + / - 24. Monat) abzuwarten, weil Hunde die wohl sehr früh kastriert werden länger verspielt und „kindlich“ bleiben und Spätentwickler seien.
 
Wir haben unseren Rüden mit 2 Jahren und 3 Monaten einen 6-Monats-Chip setzen lassen, auch auf Anraten der Tierärztin, da er sich den totalen Stress draußen mit läufigen Hunden gab. Der Chip wirkte nach ca. 3 Monaten, der Hund wurde langsam draußen ruhiger. Wir haben uns entschlossen ihn während der Wirkphase des Chips kastrieren zu lassen. Haben aber sehr lange überlegt, ob wir es machen oder nicht. Ich bin heute froh darüber, der Hund ist noch genauso aktiv wie vorher, konzentriert sich aber besser und die läufigen Hündinnen stressen ihn nicht mehr. Es gab bisher keine negativen Auswirkungen. Wir sind zufrieden mit der Entscheidung.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wenn der Kastrationschip abläuft“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

M
Bei unserem stattlichen Labi fing der Chip schon nach 3 Tagen an zu wirken. Sehr deutlich daran zu erkennen, dass er nicht mehr alles rammeln wollte. Die Hoden wurden aber erst nach 3 Wochen kleiner.
Antworten
2
Aufrufe
1K
Paulemaus
Paulemaus
tessa
Ist schon klar, ich meinte das natürlich so, dass auch bei größeren und gesundheitlichen Problemen des Hundes eine Kastration verweigert wird, schließlich kann man ja den Chip setzen oder halt Globulis oder Bachblüten geben, wenn der Hund z.B. wiederkehrende Prostataentzündungen oder Hodenkrebs...
Antworten
6
Aufrufe
787
tessa
ClaudiEtta
Das vermehrte Auftreten von Krebs bei kastrierten Tieren, bezieht sich auch bestimmte ! Krebsarten und man muss unterscheiden zwischen Frühkastraten und Spätkastraten. Die Kastration hat unstrittig Einsfluss auf das Knochenwachstum. Von daher ist zB die prozentuale Zunahme von Osteosarkomen bei...
Antworten
56
Aufrufe
14K
Crabat
Tyson+Luna
Hi, mein Aussie Rüde hat ihn auch bekommen vor 5 Monaten, nächste Woche wird er richtig kastriert. Hauptsächlicher Grund für letztes ist der Vorhautkatharr der so extrem war das er meinen anderen Rüden angesteckt hat und die beiden um die Wetter gesifft haben. Tja sonst....Wirkung beim Hund...
Antworten
22
Aufrufe
3K
Sabre
OdinBaby
Bin froh diesen Thread gefunden zu haben, der sich fast über 2 Jahre zog, und fand Danielas Beitrag schön sachlich und aufschlussreich. Leider habe Ich mich wohl etwas zu spät über dieses Thema schlau gemacht, meine Dicke wird wohl jetzt bald läufig werden, mein Nogger interessert sich leider...
Antworten
41
Aufrufe
10K
Bulls Castle
Bulls Castle
Zurück
Oben Unten