Baustellen des Kurt. Input gesucht

Naja, es ist try and error, also im Prinzip nichts anders als Shaping. ;)
Aber ich gehe soweit mit, dass ein möglichst fehlerfreies Lernen sicher eine bessere Erfahrung ist. :) Allerdings sehe ich einen Unterschied einen Hund für einen Fehler zu bestrafen oder einem Hund klarzumachen, dass er sich respektvoll verhalten soll. Also: ob er an der Leine zieht weil er es nicht gelernt hat, oder ob er versucht den HH beiseite zu drängeln und "kämpft" , nur weil da ein Mäuschen raschelt.

Klar, aber für mich mache es schon einen Unterschied, ob der Hund im trial and error Verfahren durch negative Strafe/positive Verstärkung oder durch positive Strafe/negative Verstärkung lernt - zumindest moralisch. Und schon beim Shaping versuche ich möglichst fehlerfrei aufzubauen, um den Hund nicht zu frustrieren

Bei dem anderen was du schreibst geh ich mit, klar macht die Motivation einen Unterschied. Und auch wenn der Hund offenbar respektlos dem Hundehalter gegenüber ist, würde ich nochmal unterscheiden, ob da wirklich Respekt fehlt oder ob der Hund einfach keine Impulskontrolle gelernt hat. In dem Fall finde ich persönlich es auch wieder nicht fair, den Hund zu bestrafen, der sich in der Situation vielleicht gar nicht anders verhalten kann - also würde ich dann zunächst mal positiv an der Impulskontrolle arbeiten.

Ich wollte nur die Aussage nicht so stehen lassen, dass man den Hund ja quasi bestrafen MUSS, weil es gar keine andere Möglichkeit gibt, dass ers lernt. Das ist nämlich definitiv falsch.
 
  • 29. März 2024
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Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
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ob da wirklich Respekt fehlt oder ob der Hund einfach keine Impulskontrolle gelernt hat. In dem Fall finde ich persönlich es auch wieder nicht fair, den Hund zu bestrafen, der sich in der Situation gar nicht anders verhalten kann - also würde ich dann zunächst mal positiv an der Impulskontrolle arbeiten.
Ja, wobei, wenn der Hund einigermaßen sozial ist...würde der wegen einem Mäuschen einen anderen Hund rammen und über den Haufen rennen? Und wie würde ein starker Hund wohl darauf reagieren? ;)
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja, wobei, wenn der Hund einigermaßen sozial ist...würde der wegen einem Mäuschen einen anderen Hund rammen und über den Haufen rennen? Und wie würde ein starker Hund wohl darauf reagieren? ;)

Naja, brauchen wir nicht diskutieren, ich weiß, dass wir da auf keinen Nenner kommen. Ich halte es da eher mit "wir sind aber keine Hunde, sind daher niemals so genau und klar und haben die geistige Kapazität nicht unbedingt so zu reagieren, wie es der erste Impuls wäre". Wie gesagt, brauchen wir hier im Thread nicht durchzukauen, ich respektiere durchaus auch Leute, die das anders sehen, sofern sie wissen, was sie tun.

Ich denke bei einem Second hand Hund halt nur, dass man die Vorgeschichte nicht genau kennt. Wenn der Hund Jahre lang gelernt hat jedem Impuls nachzugeben und vielleicht auch schon gejagt hat und nie irgendwie reguliert wurde in der Hinsicht, kann man da imo nicht erwarten, dass er beim neuen Besitzer vom ersten Tag an ein Musterbeispiel an Selbstkontrolle ist. Murphy war anfangs auch so, 0 Respekt, 1000% drüber, keine Impulskontrolle. Inzwischen ist er wirklich vergleichsweise super easy und entspannt. Aber vielleicht würde ich das alles auch anders sehen, wenn er 40kg statt 12kg wiegen würde.
 
Wenn der Hund Jahre lang gelernt hat jedem Impuls nachzugeben und vielleicht auch schon gejagt hat und nie irgendwie reguliert wurde in der Hinsicht, kann man da imo nicht erwarten, dass er beim neuen Besitzer vom ersten Tag an ein Musterbeispiel an Selbstkontrolle ist.
Ist ja auch nen Dober. Also nicht unrealistisch werden :D
 
Ja, wobei, wenn der Hund einigermaßen sozial ist...würde der wegen einem Mäuschen einen anderen Hund rammen und über den Haufen rennen? Und wie würde ein starker Hund wohl darauf reagieren? ;)

Würde er je nach Trieb. Donald hatte den klassischen Tunnelblick da genau sowas in seinem früheren Leben gefordert und gefördert wurde.

Da ich kein Hund bin kann ich auch nicht wie ein Hund reagieren. Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Wattebauschwerfer (TSD Leute haben mich mehr als ein mal der Tierquälerei bezichtigt) aber ich versuche dem Hund erstmal so nett wie möglich zu erklären wie das Leben hier läuft.
 
  • 29. März 2024
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Da ich kein Hund bin kann ich auch nicht wie ein Hund reagieren.
Ich bin jetzt auch keine die Zähnefletscht und übermarkiert :D ;)
Ich finde man muss sich nicht wie ein Hund verhalten, aber man muss Grenzen setzen von Tag 1 an und das was man macht muss ankommen. Und ich finde bei so einem großen Hund insbesonders, gehört zur Beziehungsbildung auch Respekt.
Mir ging es hier ja erstmal um die Korrekturen die eben keinen Effekt hatten ;)
 
Ich bin jetzt auch keine die Zähnefletscht und übermarkiert :D ;)

So hab ich mir dich auch nicht vorgestellt :lol:

Ich finde man muss sich nicht wie ein Hund verhalten, aber man muss Grenzen setzen von Tag 1 an und das was man macht muss ankommen.

Da bin ich zu 100% bei dir. Aber ich gebe trotzdem erstmal ohne körperlich oder laut zu werden die Chance es zu verstehen. Hier gibt's durchaus mal nen Knuff in die Seite und Abbie hat schon mal meinen Schlüssel vor die Pfoten geknallt bekommen. Aber auch nur weil Regeln deutlich überschritten wurden die sie kennt und meine verbale Ansprache nicht gefruchtet hat.

Hier geht's um nen Hund aus dem TS dem man meiner Meinung nach einfach die Chance geben sollte es zu verstehen und das geht eben auch nett. Ist sicher nicht einfach und langwierig aber eben möglich.

Würden wir hier von einem Hund sprechen der zb zupackt würde ich auch anders schreiben. Wobei selbst da bei mir Stachler und Co tabu wären.
 
Was hast du denn angestellt!? :eek:
Naja, erstmal halte ich Hündin und Rüde unkastriert zusammen. Dann trenne ich während der Läufigkeit und ein armer Hund muss in der Box schlafen solange :eek: Außerdem laufen meine Hunde nicht immer am Geschirr, sondern auch mal am Halsband, wenn die Leinenfühigkeit passt. Außerdem barfe ich nicht, sondern füttere schnödes Trockenfutter. Ich benutze manche Leinentechniken nach Tellington Art, unter anderem auch Haltis zur Bodenarbeit. Naja, ich bin ein schlechter Mensch, ganz generell :sarkasmus: Ach ja, manchmal sage ich auch Nein zu den Hunden oder schmeiße sie vom Sofa, wenn sie im Weg sind. Laut manchen Trainieren statt Dominieren Leutchen macht mich das alles eigentlich zum ultimativen Tierschänder.


Ich bin jetzt auch keine die Zähnefletscht und übermarkiert :D ;)
Ich finde man muss sich nicht wie ein Hund verhalten, aber man muss Grenzen setzen von Tag 1 an und das was man macht muss ankommen. Und ich finde bei so einem großen Hund insbesonders, gehört zur Beziehungsbildung auch Respekt.
Mir ging es hier ja erstmal um die Korrekturen die eben keinen Effekt hatten ;)

Ja, Respekt gehört sicher dazu, aber den bekommt man ja nicht nur durch Korrekturen. Wo du natürlich recht hast, WENN man korrigiert, dann auch so knackig, dass man sofort einen Effekt hat und im besten Fall nicht mehr als ein paar Mal überhaupt ne Strafe braucht.
 
Naja, erstmal halte ich Hündin und Rüde unkastriert zusammen. Dann trenne ich während der Läufigkeit und ein armer Hund muss in der Box schlafen solange :eek: Außerdem laufen meine Hunde nicht immer am Geschirr, sondern auch mal am Halsband, wenn die Leinenfühigkeit passt. Außerdem barfe ich nicht, sondern füttere schnödes Trockenfutter. Ich benutze manche Leinentechniken nach Tellington Art, unter anderem auch Haltis zur Bodenarbeit. Naja, ich bin ein schlechter Mensch, ganz generell :sarkasmus: Ach ja, manchmal sage ich auch Nein zu den Hunden oder schmeiße sie vom Sofa, wenn sie im Weg sind. Laut manchen Trainieren statt Dominieren Leutchen macht mich das alles eigentlich zum ultimativen Tierschänder.

Wir können uns die Hand reichen. Das ist zu 99% genau das was mir vorgeworfen wird. Nur eins fehlt, ich bin ein Tierquäler weil mir die FB Seite von Martin Rütter gefällt. Und nein das ist kein Witz, es wurde mir genau so gesagt.. :lol:
 
Wir können uns die Hand reichen. Das ist zu 99% genau das was mir vorgeworfen wird. Nur eins fehlt, ich bin ein Tierquäler weil mir die FB Seite von Martin Rütter gefällt. Und nein das ist kein Witz, es wurde mir genau so gesagt.. :lol:

Ah, der ist auch gut :D Das hab ich auch schon gehört, obwohl ich Martin Rütter als Trainer jetzt nicht mal besonders gut finde, er hat halt Unterhaltungswert und hat im deutschen Raum zumindest verbreitet, dass man auch mit Belohnungen arbeiten kann. Gibt einiges, was ich kritisieren würde (zum Beispiel die im Fernsehen gezeigten "harmlosen" Korrekturen, die Otto Normalhundehalter nachmacht), aber man kann auch mal die Kirche im Dorf lassen. Zum Glück hab ich hier in der Gegend ein Netzwerk aus relativ liberalen positiven Hundetrainern, die nicht so dogmatisch an alles rangehen und mit denen man sich gut austauschen kann.

Sorry fürs Missbrauchen des Thread für OT Zeugs :D
 
Ah, der ist auch gut :D Das hab ich auch schon gehört, obwohl ich Martin Rütter als Trainer jetzt nicht mal besonders gut finde, er hat halt Unterhaltungswert und hat im deutschen Raum zumindest verbreitet, dass man auch mit Belohnungen arbeiten kann. Gibt einiges, was ich kritisieren würde (zum Beispiel die im Fernsehen gezeigten "harmlosen" Korrekturen, die Otto Normalhundehalter nachmacht), aber man kann auch mal die Kirche im Dorf lassen. Zum Glück hab ich hier in der Gegend ein Netzwerk aus relativ liberalen positiven Hundetrainern, die nicht so dogmatisch an alles rangehen und mit denen man sich gut austauschen kann.

Sorry fürs Missbrauchen des Thread für OT Zeugs :D

Auch da können wir uns die Hand reichen, ich sehe es genauso. Wobei mir MR tausend mal lieber ist als CM, den lehne ich komplett ab. Aber genug OT, sorry. :D
 
Dem Hund keine Chance zu geben als es immer wieder falsch zu machen und so irgendwann auf das Richtige zu kommen, finde ICH definitiv unfair.

Wo stand denn, dass ich das befürworte? :verwirrt:

Natürlich muss der Hund erstmal lernen, wie es richtig geht.

Aber irgendwann bist du an einem Punkt, da weiß der Hund an sich, wie es richtig geht. Und dann kann es nicht schaden, wenn der Hund weiß bzs. versteht, dass er jetzt etwas falsch gemacht hat.

Bzw. dass seine neue Lösung in dieser Situation nicht erwünscht ist.

Wenn man ihm das für ihn verständlich mitteilt, und ihm die Chance gibt, es richtig zu machen, ist das nicht mE "unfair".

Wenn du den Hund allerdings ihn für ihn unverständlicherweise korrigieren oder zurechtweisen würdest - dann wäre es unfair. Weil er gar nicht verstehen würde, was er tun soll.
 
Und ich finde bei so einem großen Hund insbesonders, gehört zur Beziehungsbildung auch Respekt.

öhhhhm. Gut, dass mein Lütter nicht lesen kann. Sonst würde der mir den Satz andauernd zeigen, nach dem Motto ... ">Respekt< gilt nur für große Hunde. Ich bin klein :motz:" :gruebel:
 
Da steht "insbesonders" ;) Es hat einfach andere Konsequenzen, wenn ein Russel Dich im Vorbeirennen anrempelt oder mit Schwung in die Leine geht. ;) Ich habe und hatte kleine und große Hunde, genauso wie der TE ;)
 
Ich denke bei einem Second hand Hund halt nur, dass man die Vorgeschichte nicht genau kennt. Wenn der Hund Jahre lang gelernt hat jedem Impuls nachzugeben und vielleicht auch schon gejagt hat und nie irgendwie reguliert wurde in der Hinsicht, kann man da imo nicht erwarten, dass er beim neuen Besitzer vom ersten Tag an ein Musterbeispiel an Selbstkontrolle ist.

Nein. Und das würde ich auch bei einem Nicht-Dobi nicht erwarten.

Und bevor jetzt noch weitere Missverständnisse auftreten: Ich meinte tatsächlich eine "für den Hund verständliche" Korrektur.

Das kann je nach Hund ein Leinenimpuls sein, ein leichtes "Hey", ein Zischen oder ein massives "HEY!!!!!" :motz:, ein Aufstampfen, ein gesäuseltes "Schade"... - Edit: ich bin da wirklich nicht auf phy

Im ersten Hundeverein, wo ich mit dem kfH war, wurde zB von einer ÜL dogmatisch gelernt, ein Lob sei ein Leckerchen ohne Blickkontakt und stimmliches Lob und eine Korrektur sei ein reiner Leinenimpuls ohne Blickkontakt.

Mit dem kfH funktioniert das nicht. Der will Blickkontakt und die Kommunikation funktioniert besser, wenn er den hat und vielleicht auch über die Stimme angesprochen wird. Taktile Einwirkungen braucht es minimal. Mal mit zwei Fingern auf's Hinterteil tippen oder sowas, wenn die Aufmerksamkeit gerade sonstwo ist, das reicht.
Die "Leckerchen/Leinenimpuls"-Geschichte ohne weiteren Input hat ihn total verwirrt.

(Der Spacko lief außer Konkurrenz - bei dem funktionierten taktile Signale noch am besten, wenn er sich komplett abgeschossen hat, aber die konnte ich aus gesundheitlichen Gründen ohne Hilfsmittel nicht "für ihn ungefährlich" dosieren.)

Mein Antwort bezog sich darauf, dass @Crabat vorschlug, ein Leinensignal mit einem stimmlichen zu koppeln, damit der Hund versteht, dass er gerade korrigiert wird. Und @LA-Dobi Angst hatte, der Hund könnte das unfair finden.

Ich denke, wenn der Hund das Signal verstünde, würde er es nicht unfair finden. Unfair ist es, ihn immer wieder oder immer stärker zu rucken (was für die HWS nicht gut ist), obwohl er es offenbar nicht versteht, wie es gemeint ist.

Nicht unfair wäre es, einen moderaten Leinenimpuls mit einem vergrellten "Nein" zu koppeln (solange der Hund weiß, was "Nein!" ist, natürlich nur), wenn der Hund sein Verhalten dann entsprechend anpassen kann.

Verstehst du, wie ich es meine?
 
Was weißt du denn über Kurt, Anian. Oder kann ich das irgendwo nachlesen? Sorry wenn ich es überlesen habe
Ich weiß eigentlich so gut wie nichts über seine Vergangenheit. Ich weiß das er öfter mal in nem Dorf vorbeigeschaut hat, sich dort was zum Essen geholt hat und mit den Kids ne Runde gezockt. Ins TH wurde er gebracht weil ihn Leute gerettet haben als er angebundener Weise von irgendwelchen Kerlen gequält wurde. Das ist alles was ich weiß.
Mittlerweile mutmaße ich, das er auf nem Hof gelebt haben könnte. Er meldet typisch Hofhund und lässt trotz des Jagdtriebs die Hühner in Ruhe. Er sieht sie nicht mal an. Vielleicht Pferdehof, auf Pferde hat er bis jetzt nicht reagiert, Kühe findet er aber gruselig:mies:
 
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