Verhalten meiner Hündin... Bin verzweifelt und langsam auch nicht mehr gut gestellt

Da ging es vor allem im die, mit jeder Läufigkeit steigende Unverträglichkeit / Aggression gegen Hunde.
Ah ok,das hatte ich also übersehen! War schon leicht irritiert...
Aber ob da ne Kastra das Allheilmittel ist? Ich weiß ja nicht...
 
  • 29. März 2024
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Hi wilmaa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da die Hündin eh schon unverträglich ist kann man sich die Kastra auch getrost sparen und den Weg über den Gehorsam gehen ....
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ah ok,das hatte ich also übersehen! War schon leicht irritiert...
Aber ob da ne Kastra das Allheilmittel ist? Ich weiß ja nicht...

Denke ich auch. Kann, muss nicht schätze ich, je nach Hund.
Würde wohl auch über den gehorsam gehen, bevor ich jetzt, zum aktuellen Zeitpunkt, eine OP als zusätzliche Belastung für den Hund machen würde.

Aber deshalb kam das Thema Kastra auf, und weil der Haus TA sie nicht machen will (?).
 
Aber deshalb kam das Thema Kastra auf, und weil der Haus TA sie nicht machen will (?).

Ja die TE hatte das erwähnt.

Ich muss ja sagen das ich das vom TA super finde. Mein Weg wäre auch der Gehorsam. Der Hund hat genug andere Päckchen zu tragen im Moment wie ich finde.
 
HSH Freund hat da auch schlicht recht, der Hund ist schon unverträglich. Zu glauben, dass sich das nach ner Kastration ändert, ist höflich gesagt optimistisch.
 
  • 29. März 2024
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Ah ok,das hatte ich also übersehen! War schon leicht irritiert...
Aber ob da ne Kastra das Allheilmittel ist? Ich weiß ja nicht...

Man kann ja aus der Ferne auch nicht einschätzen, ob nicht die beschriebenen Vorgehensweisen auch eine Ursache sein könnten oder ob sich wirklich die Läufigkeit sich so auswirkte.
 
Man kann ja aus der Ferne auch nicht einschätzen, ob nicht die beschriebenen Vorgehensweisen auch eine Ursache sein könnten oder ob sich wirklich die Läufigkeit sich so auswirkte.

Das sowieso. Und Kastration ersetzt nun einmal nicht Erziehung.. Das Verhalten ist ja schon da,weg operieren wird da eher nicht funktionieren...
Ich bin immer noch der gleichen Meinung wie bei meinem ersten Beitrag: Die Prioritäten stehen fest,sollen/können nicht verändert werden,Kind Nr 2 ist im Anmarsch, die Zeit für den Hund wird somit noch knapper.
Ich sehe nicht welches Wunder passieren sollte damit sich die Situation des Hundes auf Dauer verbessert. Also ist mein Fazit:Maulkorbtraining, Dog walker und sich auf die Suche nach einem besseren Platz für das Tier begeben. Sie ist kein "nebenher"Hund und es ist keine Zeit da um wirklich mit ihr zu trainieren. Und mit einem Säugling plus einem 1jährigen Kind nebst Vollzeitjob (was machen eigentlich die Kids in der Zeit?) sehe ich definitiv schwarz für eine Verbesserung der Lage.
Es sei denn die TE geht nach der Geburt in Elternzeit und opfert eine ganze Menge Zeit und Geld für intensives Training mit dem Hund..Und davon habe ich bisher nichts gelesen.
 
Es ging hierbei nur darum, eine Lösung für die Zeit zu finden, die der Hund noch da ist und bis ein neues Zuhause gefunden wird. So zumindest habe ich es verstanden. Ein gutes Zuhause für einen Hund mit solchen Baustellen ist ja auch nicht mal eben um die Ecke zu finden.

Ich sehe die Kastration auch im Hinblick auf eine Abgabe sinnvoll. Die Hündin sollte mal eine Zuchthündin werden. Bei einer Privatabgabe, auch mit einer Orga im Rücken, besteht trotzdem immer die Gefahr, dass die Hündin belegt wird. Man sieht ja bekanntlich nur vor den Kopf.
 
ich weiß nicht, wer mir bei deiner Schilderung am meisten leid tut.

Beim Lesen geht bei mir ein Kopfkino los: Du kommst nach 9 Stunden Arbeit mit Baby unterm Arm geklemmt nach Hause. Die Wohnung ist vollgekxxxx und vollgepinkelt. Du bist zumindest not amused. Deine Hündin wahrscheinlich auch nicht, weil sie deine Laune spürt.

Dein Baby quengelig, weil es auch deine Laune spürt.

Dann Baby versorgen, Wohnung sauber machen, stinkenden Hund streicheln mit Schwangerschaftsbauch (der ja in der Regel mit erhöhtem Geruchsempfinden einhergeht). Irgendwie gemeinsames Essen, dann ist dein Mann mit der Hündin draußen.

Wenn er wieder kommt ... wie viel gemeinsame Zeit habt ihr dann, so als Paar? Und wo ist tatsächlich entspannte Zeit für und mit der Hündin.

Da geht mehr als einer den Bach runter, in meiner Vorstellung ...

Der Rest, der mir dann durch den Kopf schießt, ist eher gesellschaftskritisch, politisch. Und Politik und Internet passte schon nicht zur Zeit der Usenet Gruppen.
 
Nachklapp:

Bin ich froh, dass meine Reproduktionszeit zu einer Zeit war, als das Leben mit 1,5 Gehältern zu wuppen war. Das ist jetzt doch politisch.Irnzwie.
 
Wurde denn jetzt bereits entschieden, dass der Hund ein neues Zuhause bekommt? Für mich immer noch die einzige Lösung - für alle!
Ich selbst würde mir einen schwierigen Hund, zwei Kinder und Vollzeit auch nicht zutrauen. Da bleiben alle auf der Strecke!
Wann wurde denn der Hund angeschafft? Habt ihr da nicht beide auch schon Vollzeit gearbeitet?
 
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