Verhalten meiner Hündin... Bin verzweifelt und langsam auch nicht mehr gut gestellt

@Paulemaus

Sie geht nicht mehr mit aufs Sofa, weil es 1. neu ist und 2. unser Sohn da nun mit draufgeht und ich es aus hygienischen Gründen nicht möchte. Durchs Gesicht lecken ist glaube ich Einstellungssache, ich habe es auch überlebt, möchte es aber trotzdem nicht, weil sie durch ihre Krankheit extrem riecht. Im Kinderzimmer hat sie nichts verloren, ebenso wie er nichts in ihrem Körbchen verloren hätte. Zudem will ich da keine Hundehaare rumliegen haben, die habe ich überall anders in Hülle und Fülle. Denke, dass das meine Entscheidung ist und kein Grund, warum ich ein schlechter Besitzer bin.
Natürlich ist das Einstellungssache. Ich dagegen bevorzuge die Dreckimmunisierung. Hat sich sehr bewährt :D Ich bin bekannt für meinen Saumagen :lol:
 
  • 20. April 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Unser Hund darf auch nur in ein Kinderzimmer und auch nur nach Aufforderung. Der frisst Legosteine.

Tatsächlich durfte bei mir zuhause (also, als ich ein Kind war) kein Hund mit ins Kinderzimmer und alle haben es überlebt. Aber ich sehe es wie @kitty-kyf - der Rest muss auch stimmen und irgendwie tut er das gerade nicht.

Bei uns kam zu drei Kindern der erste Hund als Welpe dazu, als der Jüngste von uns gerade Laufen lernte. Und wir hatten ein großes Haus und der Hund war sonst überall dabei. Okay, es sei denn, die Katzen hatten Einwände... :eg:

Hier sehe ich es wirklich ein wenig kritisch, denn wie soll der Hund ein positives oder auch nur irgendwie geartetes Verhältnis zum Kind entwickeln, wenn er nie mit dem Kind interagieren darf?
Oder mit euch allen dreien?
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@MyEvilTwin

So kenn ichs auch, bin als Kind nie großartig krank gewesen und habe stets und ständig mein Eis mit dem Hund geteilt, in ihrem Korb geschnarcht und mir Flöhe des Todes eingefangen, hab mich über Hundeküsschen gefreut und auch mal TroFu aus dem Napf probiert. :rolleyes: Habe sogar mal Hundeschokolade probiert und war ganz erstaunt, wie glänzend mein Fell später war... Wurde ja auch so auf der Dose angepriesen! :lol:
Aber bei unserer bin ich da aufgrund ihrer Erkrankungen halt ein bisschen vorsichtiger... Denke, das darf ich auch. :dafuer:
 
@MyEvilTwin

So kenn ichs auch, bin als Kind nie großartig krank gewesen und habe stets und ständig mein Eis mit dem Hund geteilt, in ihrem Korb geschnarcht und mir Flöhe des Todes eingefangen, hab mich über Hundeküsschen gefreut und auch mal TroFu aus dem Napf probiert. :rolleyes: Habe sogar mal Hundeschokolade probiert und war ganz erstaunt, wie glänzend mein Fell später war... Wurde ja auch so auf der Dose angepriesen! :lol:
Aber bei unserer bin ich da aufgrund ihrer Erkrankungen halt ein bisschen vorsichtiger... Denke, das darf ich auch. :dafuer:
:nee: Sie hat doch nichts ansteckendes :gruebel:
 
Thema Maulkorbgewöhnung:

Ich würd so vorgehen: Maulkorb mit Butter oder Margarine einschmieren. (Leberwurst würde ich bei einem Lederkorb nicht nehmen wollen). Hund draus schlecken lassen. Das drei Tage morgens und nachmittags machen. Dann Maulkorb beim Schlecken zu machen.
Dann Hund im Haus Maulkorb tragen lassen und irgendwas schönes machen - ich hab zB den Hund immer gebürstet, das mochte er sehr gern.

Dann, wenn Maulkorb wegen Margarine und allem anderen positiv belegt wird, den (mit etwas Margarine) zu jedem Spaziergang aufziehen. Zwischendurch auch immer mal zu einer Streichelsession im Haus oder so, um den positiven Eindruk zu verstärken.

Unser Dobermann hatte irgendwann den Maulkorb so mit "Rausgehen" verknüpft, dass er sich nen Ast gefreut hat, wenn ich ihn schon in die Hand genommen habe!
 
  • 20. April 2024
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Ich hab das mit dem Abgeben durch. Vor ca 10 Jahren. Allerdings mit einem Pferd mit reichlich Baustellen.

Alleinerziehend, Vollzeit berufstätig, Nachkömmling, der damals 8 war, Tochter im Abitur. Der Wallach war der Leidtragende. Unausgelastet, mal eben zwischendurch bewegt, von anderen bewegt, unausgelastet ... die Baustellen wurden immer mehr.

Die Abgabe zog sich. Irgendwann kam eine Frau und das passte wie Axxxx auf Eimer. Ich habe wochenlang Rotz und Wasser geheult, vor der Abgabe und danach.

Nach der Trauerphase wusste ich, es war gut. Für alle. Der Wallach (jetzt 24) lebt heute noch bei der Frau. Sie kommt prima mit ihm klar, er strahlt innerlich, wie er es bei mir nur in der guten Anfangszeit tat.

Manchmal ist die Trennung der bessere Weg ... und ich besuch den Braunen immer noch gern
 
Denke, das darf ich auch. :dafuer:
Klar darfst du. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für mich bin froh, dass meine Eltern das damals so locker gesehen haben, denn ich habe bis heute nicht eine einzige Allergie.

Es geht hier ja eher darum, dass der Hund halt von eurem Familienleben in vielen Bereichen ausgeschlossen wird und das ihr Verhalten auch dem Kind gegenüber nicht gerade besser macht.
 
Aber bei unserer bin ich da aufgrund ihrer Erkrankungen halt ein bisschen vorsichtiger... Denke, das darf ich auch. :dafuer:

Sie hat Allergien, oder? Da müsstest du eher Angst um den Hund haben.

Aber ich versteh das schon. Unser jetziger Hund stinkt wegen einer Zahnfehlstellung, die sich schlecht putzen lässt, derzeit nach jedem Fressen nen halben Tag bestialisch aus dem Maul, idR nach Fisch. Da mag man sich auch nicht wirklich abschlecken lassen. Nichtmal ich mehr. :wuerg:

(Zahnarzt-Termin ist aber schon anvisiert.)
 
@lektoratte

Ich versuche es nach Möglichkeit immer täglich nachdem wir heimkommen und sie draußen war.
Wir sitzen dann auf der Spieldecke im Wohnzimmer und ich habe nichts dagegen, wenn er ihren Ball zum Rollen bringt und ihr zuschubst. Ich habe schon versucht, dass er ihr Leckerlis (Momentan gehen Gott sei Dank diese getrockneten und dann von mir eingefrorenen Entenbruststreifen) gibt, wenn sie uns das eine oder andere zeigt, was sie, mMn eher widerwillig macht. So wirkt es jedenfalls...
Oft wickel ich ihn auch im Wohnzimmer, dann ist sie auch dabei, beobachtet aber aus einiger Entfernung.

Sonst noch jemand Ideen?
 
Er soll ihr die Leckerlis erstmal einfach so geben. Sie muss ihm nichts dafür zeigen. ;)

Wenn du ein Kindergitter im Rahmen vom Kinderzimmer hättest, könnte der Hund draußen, aber trotzdem bei euch sein, wenn du drinnen mit dem Kind irgendwas machst (so hatte ich das auch).
 
@lektoratte

Okay, das versuche ich mal.. Kann ja nicht schaden.

Also es ist nicht so, dass ich die Kinderzimmertür schließe, ich lasse sie vor der geöffneten Tür Platz machen, wenn ich reingehen, oft legt sie sich aber schon selbst davor, weil sie es schon kennt. Wir hatten das damals in unserer ersten Wohnung auch ähnlich mit dem Schlafzimmer, da ist sie ewig aufs Bett gesprungen und wollte bei uns im Bett schlafen, was wir aber nicht wollten und haben ihr beigebracht, vorm Schlafzimmer zu bleiben. War alles in Ordnung, später stand ihr Körbchen auch da und jetzt in der momentanen Wohnung schläft sie bei uns im Schlafzimmer, da sie von alleine nicht mehr aufs Bett springt.
 
Habs jetzt nur grob überflogen...

Aber, in wiefern wird sich denn noch mit dem Hund beschäftigt? Außer morgens/abends mit ihm spazieren gehen und mal raus zum lösen lassen?

Also nimms mir nicht krum, aber zu einer Hundehaltung gehört meiner Meinung nach mehr als nur Fressen & Gassi... Natürlich kann ich mir vorstellen, das es mit Kindern schwieriger wird die Zeit dafür aufzubringen...

Die Unverträglichkeit machts natürlich auch "anspruchsvoller/schwieriger".

Aber wenn der Hund 0 ausgelastet wird, könnte da halt auch noch ne Menge Energie drin stecken die er ja irgendwo rauslassen muss.

Ich kenns von unserem halt... Wenn wir auf na Gassirunde mal nicht ganz soviel Zeit haben und nicht ein paar Übungen/Spiele mit ihm machen, braucht der schon ne Zeit lang mehr, um zuhause dann "richtig" runter zu kommen. Machen wir unsere Übungen/Spiele, kommt er um einiges schneller zur Ruhe, wenn nicht sogar ziemlich direkt.

Also finde das ganze hört sich enorm festgefahren an.
 
Ich würde mir als erstes einen TA suchen, der sie kastriert.

Dann würde ich, wenn ich was mit dem Kind mache, die Hündin mit einbeziehen. Sie kann ja vor der Schlafzimmertür warten, vielleicht mit einem etwas gefüllten Kong und Du kannst sie vorher freundlich auffordern, mitzukommen. So, dass die Zeit mit Kind für sie auch positiv ist.
Lass sie was suchen: Ein großer Karton, viel zusammengeknülltes Papier und ein paar Leckerli rein. Beschäftige sie abends, wenn das Kind im Bett ist. Mach Quality-Time, wie es neudeutsch heißt.
Das Kind könnte kleine Leckerlibrocken werfen, kann ja auch von oben sein. Das kann ein Spaß zu dritt werden.

Dann würde ich versuchen, noch was an ihrem gesundheitlichem Zustand zu drehen. Mich kundig machen, was es noch für Möglichkeiten gibt. Es gibt hier Threads über allergische Hunde und Behandlungen. Wenn ich es richtig verstehe, hat sie ja noch immer gelegentlich (?) Durchfall.

Professionellen Gassigänger suchen. Vielleicht auch mal im Tierheim nachfragen, ob sie einen erfahrenen Gassigänger kennen, der sich gerne etwas dazuverdienen möchte.

Adaptil als Halsband und als Stecker besorgen. Das sind Pheromone, die die Hund sicherer machen können. Es erinnert sie an ihre Welpenzeit bei der Mutter.

Was lasst ihr für Musik laufen? Es gibt Entspannungsmusik/Geräusche auf CD, alternativ kannst Du selbst eine CD aufnehmen. Ich habe das damals bei meinem Hund mit Trennungsangst gemacht und die hat funktioniert. Ich habe eine Stunde "Küchenarbeit" aufgenommen, in der ich in der Küche gewerkelt habe und zwischendurch mit ihr gesprochen habe. "So ein feiiiiner Hund." Das war eine alltägliche Situation, in der er sich immer wohlgefühlt hat, inklusive meiner Ansprache.
Das lief dann bei Abwesenheit in Dauerschleife.

Pflegeunterlagen (12-lagig) besorgen und weiträumig auslegen. Mit viel Glück nimmt sie sie als Notklo an. Wenn nicht, kannst Du trotzdem viel Putzen sparen, weil Du einfach nur die Unterlagen wegwerfen musst.

Die Windel und das Essen für das Kind schon morgens mitnehmen und erst nach Hause kommen, wenn alles okay ist. Damit ersparst Du deiner Hündin die Enttäuschung.

Das ist das, was mir so spontan einfällt.
 
Deine Schwiegermutter könnte dir wohl nicht unter die Arme greifen und zumindest den Hund mal rauslassen?
 
Zum Verhalten wurde schon vieles gesagt, ich habe nichts dazu zufügen.


Worüber ich jetzt aber gestolpert bin, ist, dass die Hündin so sehr stinkt wegen ihrer Allergie. Habe ich das richtig verstanden?

Ein eingestellter Futterallergiker stinkt nicht. Meiner hat durchaus nicht so gut gerochen, als er noch nicht optimal eingestellt war, was das Futter angeht.
Seit er das Futter bekommt, welches es verträgt riecht er gar nicht mehr.
Allergien lösen gerne Durchfall, oder einfach weichen Kot aus, der Hund muss unregelmäßig, teilweise sehr oft Kot absetzen.
Ich würde nochmal das Futter angehen. Es könnte zumindest mit rein spielen (auch wenn es sicherlich nicht der einzige Grund ist), dass sie rein macht.
 
Moin, @Buddy04112018

Das ist mir ja nun auch bewusst, dass sie bei dem Pensum an Gassizeiten und dem, was man zwischendurch versucht, nicht ausgelastet sein kann.

Ich versuche es mit den kleinen Dingen, mein Mann geht ja abends dann die große Runde von bis zu 1,5 Stunden und joggt mit ihr, wirft bis Sie müde ist, ihren Ball... Dass das nun nicht die Erfüllung ist, wissen wir alle...
 
Guten Morgen @Paulemaus

Ich war ja nun nicht nur bei einem und bin noch immer auf der Suche. Die Tierärzte vermuten eher, dass es bei ihr schlimmer werden würde. Daher die Vorsicht und dann gibt es Preise, da klappen einem die Fußnägel hoch... Ich achte sonst nicht darauf, was eine Behandlung kostet, aber um die 1000€ für eine Kastration finde ich dann doch etwas viel. Habe die Vermutung, wenn ich einen Dorftierarzt frage, dass es um einiges günstiger und unproblematischer wäre, kann mir vorstellen, dass die nicht so viel "hinterfragen". Werde ich mal organisieren...

Adaptil kenne ich so gar nicht. Aber ist eine interessante Idee... Da erkundige ich mich auf jeden Fall mal nach. Halsband und Stecker sind da ja nun auch kein Hexenwerk.

Bei uns läuft ganz normal Radio, einige Lampen haben eine Zeitschaltuhr und wir hatten phasenweise sogar den Fernseher laufen... Inwieweit das geholfen hat... Hmmm...wenn ich drüber nachdenke... Geht so, schon okay, denke ich...reingemacht hatte sie dann trotzdem mal.
Aber sich mal in der Küche aufzunehmen, wäre ja einen Versuch wert :D

Die Unterlagen werde ich nicht auslegen, dafür müsste sie darauf trainiert sein und da fange ich sicherlich nicht an, ihr das im Haus auf den Dingern noch einmal beizubringen. Das hatten wir schon mal versucht, ging nach hinten los, war für sie eine Einladung im Haus zu machen - und zwar nicht auf den Unterlagen. Zumal ich nicht weiß, ob sie die Dinger zerlegen und teilweise fressen würde...

Naja, ins Haus muss ich ja eh, um zu schauen. Die Wickeltasche hängt bei uns direkt im Flur, ist für mich also nur ein Griff rüber zur Garderobe. Was zum Essen könnte ich allerdings direkt reinlegen, das stimmt. Aber wenn's danach ginge, müsste ich ja täglich auf meinen Mann warten... Ich gehe jedenfalls nicht rein, lasse die Haustür aufdonnern und schreie rum, frage den Hund, warum er alles vollgekackt hat, schmeiße die Tür zu und renne. So isses nun nicht, wenn ich das schon rieche, öffne ich die Tür eh vorsichtig, weil du ja auch nie weißt, was und wieviel dahinterliegt.

Danke für deine Anregungen.
 
Moin @mailein1989

Ne, so einfach isses dann leider doch nicht, da wir ja wegen der Arbeit umziehen mussten. Wohnen jetzt etwa 1,5 Stunden entfernt und sie ist auch berufstätig, das möchte ich ihr nicht zumuten, zumal sie teilweise gegen 18:00 Uhr Feierabend hat.

LG
 
Klar darfst du. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für mich bin froh, dass meine Eltern das damals so locker gesehen haben, denn ich habe bis heute nicht eine einzige Allergie.

Naja, ob das daran liegt... Ich hatte auch sehr engen Kontakt mit Tieren und war sonst den ganzen Tag draußen unterwegs. Leider hab ich trotzdem tausend Allergien.

Moin, @Buddy04112018

Das ist mir ja nun auch bewusst, dass sie bei dem Pensum an Gassizeiten und dem, was man zwischendurch versucht, nicht ausgelastet sein kann.

Ich versuche es mit den kleinen Dingen, mein Mann geht ja abends dann die große Runde von bis zu 1,5 Stunden und joggt mit ihr, wirft bis Sie müde ist, ihren Ball... Dass das nun nicht die Erfüllung ist, wissen wir alle...

Statt den Ball zu werfen (was generell keine gute Idee ist, weil das sehr auf die Gelenke geht und der Hund dadurch mit Pech zum Junkie wird... Mit Glück nur noch mehr Ausdauer aufbaut), könntet ihr richtiges Dummytraining machen, wenn der Hund Spaß dran hat... Oder Suchspiele. Oder Tricktraining. 10 Minuten konzentriertes Denken lastet 100x mehr aus als eine Stunde Bällchen werfen.
 
Hey @Yuma<3

Verrätst du mir, welches Futter du gibst?
Ich habe da immer etwas Sorge, weil sie eh schon nicht alles verträgt, geht immer mal eine Zeit lang gut, dann folgt wochenlanger Durchfall bis zur nächsten Umstellung. Manchmal kommt auch direkt nur Durchfall... :(
Das Futter jetzt hat sie etwa 8 Monate - das ist für sie tatsächlich schon wirklich lange und sonst verträgt sie es auch einigermaßen gut.

Der TA vermutet, dass der Geruch von ihren Falten kommt, die wir regelmäßig reinigen und eincremen, aber trotzdem stets entzündet sind. Hin und wieder hat sie auch massive "Pickel" im Gesicht, die aufplatzen und Blut, Eiter und Wundwasser abgeben, wobei das Wundwasser so riecht, wie sie halt riecht - schwer zu beschreiben...
 
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