Was fühlst du gerade?

Aber ist das immer so vorhersehbar? Du hattest die Soziale Arbeit angesprochen. Es gibt kaum ein Feld das unbeständiger ist und in dem es mehr Stellen gibt, die auf nicht mal 12 Monate befristet sind.

Außerhalb muss sie in dem Job glücklich werden oder sich zumindest für die nächsten 20-30 Jahre dort sehen können.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Nicht böse sein, aber das Ding mit der Allergie und der Psyche finde ich jetzt nicht okay, damit baust Du noch zusätzlich Druck auf.
Außerdem, sie ist jung,da kriegt man noch viel unter einen Hut, auch konditionsmäßig , Du siehst das aus der Position"Mitte 50", Britt.

Und ich glaub auch nicht, dass es haufenweise easy going Ausbildungsplätze mit dem anschließenden Superverdienst gibt.
Und, wie @Meizu schon schreibt, es muß einem ja nun auch noch liegen und Freude machen.
. LG. Barbara
 
Nicht böse sein, aber das Ding mit der Allergie und der Psyche finde ich jetzt nicht okay, damit baust Du noch zusätzlich Druck auf.
Außerdem, sie ist jung,da kriegt man noch viel unter einen Hut, auch konditionsmäßig , Du siehst das aus der Position"Mitte 50", Britt.

Ich wollte nicht zusätzlich Druck aufbauen, sorry :(
Ich habe nur versucht, mich in die Lage zu versetzen und dabei festgestellt, dass mit Lotta solche Situationen viel einfacher zu managen wären als mit Kalle. Einfach, weil der wegen seiner Baustellen mehr Konstanz, Routine und Ruhe braucht als sie.

Letztlich wird @Yuma die Entscheidung so treffen, wie es richtig für sie ist.
Und natürlich erhält sie hier wesentlich mehr Zuspruch zu ihren Plänen, einfach weil einige sie näher kennen und mit ihr befreundet sind.
Ich denke dabei auch daran, wie es einem Neuen hier gehen würde, mit derselben Problematik.

Ich verstehe aber auch, dass es wichtig für sie ist, ihre Lebenssituation grundlegend zu ändern, wenngleich ich kaum etwas über die Hintergründe weiß. Was ich aber auch verstanden habe, ist, dass es nur funktionieren kann, wenn es beiden gut geht, sowohl Julia als auch Yuma und dass es nur geht, wenn Yuma viel bei ihr ist. Weswegen eine Wochenbetreuung bei einem KSG-Mitglied, die ich in solch einer Situation wirklich unter anderen Umständen für am besten halten würde, hier nicht hinhauen würde.

Das ganz Problematische an der ausgesuchten Ausbildung ist für mich auch der Fakt, dass Julia eben nicht einfach hinschmeißen könnte, wenn sie merkt, dass es so nicht funktioniert. Das wäre bei einer "normalen" Ausbildung eben nicht so, denn da würde Julia im Fall des Falles eben nicht mit Schulden dastehen.

Wobei ich natürlich zu lange aus Deutschland weg bin, um den Arbeitsmarkt einschätzen zu können, wie mir beim Hinweis auf befristete Arbeitsverträge klar wurde. Zu meiner Zeit in D war es kein Problem, einen unbefristeten Arbeitsvertrag z.B. im sozialen Bereich zu bekommen und ich hatte die Situation in D so eingeschätzt, dass es einen Mangel im Bereich sozialer Arbeit gibt und deswegen die Möglichkeiten groß sind.

Wenn Yuma ihre Ausbildung in erreichbarer Nähe von uns machen würde, könnte sie bei uns wohnen und sich trotzdem im Wohnheim anmelden. Je nach Arbeitszeit könnte sie dann dort übernachten oder doch zu Yuma kommen. Sie wüsste dann, dass Yuma gut versorgt wird, wenn sie nicht kommen könnte.

Vielleicht gibt es ja in der Nähe ihrer Ausbildung KSGler, mit denen solch ein Konstrukt möglich wäre. Also quasi ein Zwischending zwischen Wochenbetreuung und "Yuma ganz bei sich haben"
 
Es gibt aber Jobs mit sichereren Arbeitszeiten und mit weniger Ortswechseln in der Ausbildung. In denen wäre es vielleicht ein bisschen leichter, Vollzeitjob und Hund zu vereinbaren und auch noch gut zu verdienen.

Dass es nur mit Yuma oder gar nicht geht und auch keine Wochenpflegestelle in Frage kommt, ist mir klar. Was aber passiert, wenn in der Ausbildung klar wird, dass es so nicht funzt? Weil die praktischen Einsätze zu lang sind, weil Yuma mit dem Alleinsein nicht klar kommt - whatever? Dann kann Julia nicht einfach so abbrechen wie in einer normalen Ausbildung.

Was für mich noch ein Faktor wäre: Yuma ist Allergikerin. Solche chronischen Erkrankungen werden auch mit beeinflusst durch die Psyche. Insofern ist es wichtig, dass es Yuma auch psychisch richtig gut geht.

Yuma ist 3 Jahre alt, immer noch männlich und hat kein Problem mit dem Allein bleiben. Also da so ein Drama draus zu stricken, muss doch auch nicht sein. Wie gesagt, einen Job zu finden, bei dem Yuma mitkann, die Arbeitszeit signifikant kürzer ist, der ihr halbwegs gefällt UND bei dem sie halbwegs was verdient, ist halt reine Glückssache.
 
Wie gesagt, einen Job zu finden, bei dem Yuma mitkann, die Arbeitszeit signifikant kürzer ist, der ihr halbwegs gefällt UND bei dem sie halbwegs was verdient, ist halt reine Glückssache.
Und das quasi aus dem Stand, denn jetziger Arbeitsplatz und Wohnung sind ja schon gekündigt.
 
Und das quasi aus dem Stand, denn jetziger Arbeitsplatz und Wohnung sind ja schon gekündigt.

Eben. Zumal sie ja auf den Verdienst angewiesen ist? Ich weiß nicht wie es mit Ausbildungen in Deutschland ist, hier sind die immer Vollzeit und man verdient so gut wie nix. Und einen annehmbaren Job mit gutem Verdienst ohne Ausbildung und auf die Schnelle finden, ist auch nicht so einfach. Selbst wenn man so ziemlich jede Drecksarbeit anzunehmen bereit ist.
 
Yuma ist 3 Jahre alt, immer noch männlich und hat kein Problem mit dem Allein bleiben. Also da so ein Drama draus zu stricken, muss doch auch nicht sein. Wie gesagt, einen Job zu finden, bei dem Yuma mitkann, die Arbeitszeit signifikant kürzer ist, der ihr halbwegs gefällt UND bei dem sie halbwegs was verdient, ist halt reine Glückssache.

Wo habe ich geschrieben, dass Yuma nicht männlich ist?

Ich muss aber zugeben, dass ich so lange Alleinsein für einen Hund schwierig finde, auch in dem Alter und auch, wenn der Hund gut mit dem Alleinsein klarkommt.
Grade wenn es sich um einen Job handelt, bei dem regelmäßige Feierabende nicht sicher sind.

Aber wenn es nur darum geht, Julia gut zuzusprechen und ihr zu versichern, dass das alles gut laufen wird, ist das auch okay.
 
Wo habe ich geschrieben, dass Yuma nicht männlich ist?

Ich muss aber zugeben, dass ich so lange Alleinsein für einen Hund schwierig finde, auch in dem Alter und auch, wenn der Hund gut mit dem Alleinsein klarkommt.
Grade wenn es sich um einen Job handelt, bei dem regelmäßige Feierabende nicht sicher sind.

Aber wenn es nur darum geht, Julia gut zuzusprechen und ihr zu versichern, dass das alles gut laufen wird, ist das auch okay.

Du hast geschrieben, dass Yuma Allergikerin ist :D Und vorher Yuma auch schon 2 Mal als sie bezeichnet. Ist ja auch egal.

Ne, ich versteh das schon. Deswegen rate ich ja auch dazu eine Betreuung, zumindest einen Gassigeher zu suchen. Aber dass man sich in ihrer Situation nunmal keinen Job aussuchen kann, in dem alles perfekt ist, ist nunmal Fakt. Wenn man das Geld nunmal wirklich braucht und auch keinerlei Reserven hat, kann man auch nicht da drauf warten. Klar kann sie erstmal wieder einen Job wie ihren letzten annehmen, bei dem sie sich kaputt arbeitet und trotzdem nichts verdient und auf was Besseres hoffen, aber ob das ihrer und Yumas Psyche gut tut, halte ich für fragwürdig. Eine Perspektive ist es jedenfalls nicht.

Ich hatte übrigens wegen den Hunden zuletzt nem 25 Stunden/Woche Job im sozialen Bereich. Arbeiten musste ich trotzdem oft 8, 9, 10 Stunden. Das ist jetzt auch nicht gerade ein Bereich, in dem man mit regelmäßigen Feierabenden rechnen kann.

Ich mein, im Endeffekt muss Yuma das selbst wissen. Ich finds halt nur blauäugig, von der Ausbildung abzuraten ohne realistische Alternativen. Man kann sich halt keinen hundefreundlichen Job backen, schon überhaupt nicht ohne Ausbildung.
 
@Paulemaus hat aber schon recht mit einigem was sie da sagt. Der Job verlangt mehr als andere Jobs. Isso.

Ich war immer überzeugt, dass ich in einem Bürojob nicht glücklich werde, nun sehe ich das anders. Ich glaube ich wäre eher glücklich in einem Job, in dem ich meine Zeiten habe und danach sicher meine Zeit mit Yuma habe. Und nicht wo ich bangen muss ob ich nun rechtzeitig heim komme, ob und wie viele Überstunden ich mache und wie sehr Yuma darunter leidet.
Ich weiß, auch in "normalen" Jobs macht man Überstunden, ganz klar. Aber halt "nicht so".

Von Anfang an auf später mal Stunden reduzieren zu plädieren find ich auch schwierig. Zum einen weiß ich ja nicht mal wo ich nach der Ausbildung hin versetzt werde (das ist ja noch ein Punkt, wenn's schlecht läuft kann ich mir nicht aussuchen wo ich danach arbeiten und leben muss).
Außerdem reduziert sich da auch wieder der Verdienst, wo ich mich eben frage ob es dann nicht auch mit einem "normalen" Job getan ist, Vollzeit, aber soweit geregelte Arbeitszeiten.

@pat_blue hat die Hundertschaft angesprochen. Jep, Bereitschaftsdienst ist halt auch eine Sache. Klar gibt es auch Freischicht usw, das ist super und kriegt man anderswo eher nicht.
Aber das bringt Yuma nichts. Ich kann dann vielleicht von einer 15 Stunden Schicht runter kommen, Yuma kann sein Pipi aber nicht nachholen, doof gesagt.

Betreuung kann ich mir nicht leisten in der Ausbildung, es sei denn ich würde ein wirklich günstiges Zimmer finden. Das ist leider halt auch Fakt.

Ich hab mindestens 2 Umzüge zu stemmen.

Das sind halt jetzt mal trocken die Fakten.
Und das sieht für mich nicht besonders rosig aus. Klar, man könnte es vielleicht irgendwie schaffen und hinbekommen, aber zu welchem Preis?

Und das riesen Ding ist eben, es ist eine Entscheidung für Yumas Leben. Meines geht danach noch weiter. Aber will ich ihm das wirklich antun?
Ich kann nicht einfach probieren und abbrechen, das ist es halt.
Mache ich eine "normale" Ausbildung und es würde nicht klappen, dann könnte ich immernoch wieder zurück in einen Job wie jetzt. Das ist immer möglich und da werde ich immer irgendwas finden, weil die jeden nehmen der sich ausbeuten lässt. An Arbeitswille mangelt es mir ja nicht.

Im Moment bewerbe ich mich, es ist natürlich irgendwo Wahnsinn, es sind jetzt nur noch Wochen bis es soweit wäre, aber gerade glaube ich dass es vielleicht besser so ist. Vielleicht finde ich auf einmal was, das besser passt, das auf Anhieb funktioniert, vielleicht soll es dann so sein.
Bis September, da beginnen ja für gewöhnlich die Ausbildungen, könnte ich mit einem Job wie jetzt irgendwie überbrücken...


Einfach mal ganz unreflektiert meine Gedanken zum aktuellen Zeitpunkt.



Edit: weil irgendwo das Thema Familie aufkam: die sind weder in der Nähe von dort, noch interessiert es sie. Da wäre dann der O-Ton (Mama) : Hund weg; (Papa) : das kriegen wir schon hin (heißt du, und guck halt dass du es auf die Reihe kriegst)
 
@Yuma<3 : vlt. wird dir jetzt, wo es konkret wird, auch einfach bewußt, welche hürden bzgl. yuma wirklich auf dich zukommen. bei mir war es schon öfters so, dass ich von was geträumt habe/mir vorgenommen habe und mich dazu durchgerungen habe. wenn es dann aber näher gerückt ist und ich mich WIRKLICH damit befasst habe, habe ich einen rückzieher gemacht. weil es nicht zu bewältigen gewesen wäre, weil es mir doch nicht so wichtig war oder ...

wenn es wirklich so wäre, dass die arbeit v.a. auch später kaum geregelte zeiten bietet, du keinen zuverlässigen betreuer für yuma hast und sie auch nicht komplett abgeben möchtest - sorry, aber dann weiß ich nicht, wie das funktionieren soll. zumindest so funktionieren, dass du weniger stress und sorgen als im moment hast.

dann würde ich mir an deiner stelle überlegen, ob ich mir den stress der hundehaltung die nächsten - hoffentlich - 10 jahre antue, um meinen traumjob ausüben zu können. denn eins scheint klar: ein gemütlicher bürojob mit geregelten arbeitszeiten scheint es nicht zu sein.

Danke, das trifft das was in mir vorgeht im Moment wohl recht gut.
Und die Sache ist auch die, dass ich mir gar nicht mehr so sicher bin ob es denn nun der Traumjob ist - oder ob das Wunschdenken war.
Es würde einfach so viel abverlangen, und das meiste auf Yuma's Kosten. Das ist nicht fair.
 
Ja, überlege ob du im Job deinen Traum verwirklichen willst oder lieber einen Job hast den du "aushalten" kannst und dann mehr Freizeit hast und dein Leben freier gestalten kannst (lebe um zu arbeiten oder arbeiten um zu leben:D). Ich wäre immer der Typ für letzteres gewesen. Also erst Familie, Tiere, Freunde und dann erst Job zum Geld verdienen.

Lustig, sowohl mein Bruder als auch ich haben den Polizeiaufnahmetest gemacht und bestanden und sind beide nicht angetreten. Und für uns war es richtig. Mein Bruder hat dann Fachabitur gemacht und BWL studiert und liebt seine Arbeit und ich hab beim Nachbar im Büro gelernt und dann eben geheiratet und bin auch sehr glücklich. Also die Einsätze und das Umziehen und die Entfernung zur Familie sind hart, aber mein Mann, die Kinder und die Hunde sind es 1000 mal wert. Da möchte ich mit keiner erfolgreichen Frau tauschen.

Aber ich möchte die jetzt nicht abraten. Du musst halt wissen, wie wichtig dir der Beruf ist.....
 
Ja, überlege ob du im Job deinen Traum verwirklichen willst oder lieber einen Job hast den du "aushalten" kannst und dann mehr Freizeit hast und dein Leben freier gestalten kannst (lebe um zu arbeiten oder arbeiten um zu leben:D). Ich wäre immer der Typ für letzteres gewesen. Also erst Familie, Tiere, Freunde und dann erst Job zum Geld verdienen.

Lustig, sowohl mein Bruder als auch ich haben den Polizeiaufnahmetest gemacht und bestanden und sind beide nicht angetreten. Und für uns war es richtig. Mein Bruder hat dann Fachabitur gemacht und BWL studiert und liebt seine Arbeit und ich hab beim Nachbar im Büro gelernt und dann eben geheiratet und bin auch sehr glücklich. Also die Einsätze und das Umziehen und die Entfernung zur Familie sind hart, aber mein Mann, die Kinder und die Hunde sind es 1000 mal wert. Da möchte ich mit keiner erfolgreichen Frau tauschen.

Aber ich möchte die jetzt nicht abraten. Du musst halt wissen, wie wichtig dir der Beruf ist.....


Das ist es. Ich bin auch definitiv der Typ für letzteres. Nichts wünsche ich mir mehr als ein erfülltes Privatleben: Partner, Hund und freie Gestaltung. Ich möchte nicht gefangen sein und meine ganze Zeit, Energie und Passion in einen Beruf stecken nur um Geld zu verdienen.
Lieber möchte ich einfach einen Beruf, der mir eben ermöglicht das Leben freier zu gestalten.
Aber leider kommt da so viel dazwischen, Yuma mit seiner Allergie, der einfach mehr Geld benötigt, die Tatsache, dass ich ein Vertrauensproblem habe aufgrund meiner gescheiterten Ehe, bei der ich mich auf den Partner verlassen habe, einen Job angenommen habe, der nett als Zusatz für die Familie ist, aber alleine nichts taugt. Und dann ging es eben schief und ich versuch Yuma und mich seither irgendwie über Wasser zu halten.


Ehrlich, ich finde dein Leben toll :love:
 
Und das riesen Ding ist eben, es ist eine Entscheidung für Yumas Leben. Meines geht danach noch weiter. Aber will ich ihm das wirklich antun?
Sorry, aber es ist vor allem eine Entscheidung für DEIN Leben! Auch wenn das jetzt hart klingt, aber sei nicht so blöd und plane langfristige Entscheidungen um einen Hund der vielleicht noch 10 Jahre lebt. DEIN Leben geht danach aber noch weiter! An deiner Stelle würde ich mir mal ernsthaft Gedanken hinsichtlich der Prioritäten machen. Die langfristige Lebensplanung an einem Hund auzurichten ist in meinen Augen gelinde gesagt .. schräg.
 
@Yuma<3 wenn man seine ganze Passion in seinen Beruf steckt, dann doch vermutlich eher nicht, "nur um Geld zu verdienen". ;) Soll ja auch Leute geben, die gerne viel arbeiten, weil es ihnen Spaß macht und sie etwas Sinnvolles tun.

Nur so am Rande.
 
Danke, das trifft das was in mir vorgeht im Moment wohl recht gut.
Und die Sache ist auch die, dass ich mir gar nicht mehr so sicher bin ob es denn nun der Traumjob ist - oder ob das Wunschdenken war.
Es würde einfach so viel abverlangen, und das meiste auf Yuma's Kosten. Das ist nicht fair.


Julia vielleicht solltest du einfach auf dein Bauchgefühl hören. Das sagt dir doch eindeutig was du zur Zeit
möchtest. Nutze die Energie die du jetzt ins hadern und Zähneklappern steckst dazu und suche dir einen anderen Ausbildungsplatz, der deinen Lebenswünschen -die ja nun einmal direkt mit Yuma verbunden sind- entgegenkommt
Du bist noch jung, da darf man sprunghaft sein und lang überlegte Pläne über den Haufen werfen und sich für einen komplett anderen Weg entscheiden. Und ich verstehe absolut das du so ein Verantwortungsgefühl gg Yuma hast, ich bin da nicht anders und so sollte es auch sein :) Nur eine Ausbildung, die solltest du auf jedenfall machen, denn ohne wirst du immer der Punchingball für Unternehmer bleiben, und dazu bist du zu clever ;)
 
@Yuma<3 wenn man seine ganze Passion in seinen Beruf steckt, dann doch vermutlich eher nicht, "nur um Geld zu verdienen". ;) Soll ja auch Leute geben, die gerne viel arbeiten, weil es ihnen Spaß macht und sie etwas Sinnvolles tun.

Nur so am Rande.

Dagegen sage ich ja nichts, das ist doch jedem freigestellt. Jeder kann sein wie er möchte. Nur gehöre ich nicht zu diesem Schlag Mensch.


@HSH Freund ja, sicher, ich weiß was du meinst. Deshalb muss auch eine Ausbildung her.
Dass mir die Hundehaltung allgemein wichtig ist und ich eben momentan überlege ob ich das mit einem anderen Job nicht besser unter einen Hut bekomme ist halt die andere Seite.
 
@Yuma<3
hast du schon mal in Richtung Tierpfleger etc. überlegt? Du warst ja glaub ich schon mal bei einem Tierarzt, oder?
Tierpfleger sind ja leider m.W. nach eher Mangelware. Ich bin mir sicher, es würde dir liegen. Und du könntest Yuma vielleicht zumindest zeitweise mit zur Arbeit nehmen.
Ist natürlich nichts, bei dem du reich werden kannst...
 
@Yuma<3
hast du schon mal in Richtung Tierpfleger etc. überlegt? Du warst ja glaub ich schon mal bei einem Tierarzt, oder?
Tierpfleger sind ja leider m.W. nach eher Mangelware. Ich bin mir sicher, es würde dir liegen. Und du könntest Yuma vielleicht zumindest zeitweise mit zur Arbeit nehmen.
Ist natürlich nichts, bei dem du reich werden kannst...

Ja sicher, momentan würde ich damit aber nicht über die Runden kommen, auch ausgelernt nicht.
Die Tiere werden sich eher auf die Freizeit beschränken müssen, leider.
 
Julia vielleicht solltest du einfach auf dein Bauchgefühl hören. Das sagt dir doch eindeutig was du zur Zeit
möchtest. Nutze die Energie die du jetzt ins hadern und Zähneklappern steckst dazu und suche dir einen anderen Ausbildungsplatz, der deinen Lebenswünschen -die ja nun einmal direkt mit Yuma verbunden sind- entgegenkommt
Du bist noch jung, da darf man sprunghaft sein und lang überlegte Pläne über den Haufen werfen und sich für einen komplett anderen Weg entscheiden. Und ich verstehe absolut das du so ein Verantwortungsgefühl gg Yuma hast, ich bin da nicht anders und so sollte es auch sein :) Nur eine Ausbildung, die solltest du auf jedenfall machen, denn ohne wirst du immer der Punchingball für Unternehmer bleiben, und dazu bist du zu clever ;)

Danke für die lieben Worte :love:
 
Danke, das trifft das was in mir vorgeht im Moment wohl recht gut.
Und die Sache ist auch die, dass ich mir gar nicht mehr so sicher bin ob es denn nun der Traumjob ist - oder ob das Wunschdenken war.
Es würde einfach so viel abverlangen, und das meiste auf Yuma's Kosten. Das ist nicht fair.

Mach Folgendes: Augen schließen und intensiv vorstellen, wie dein Leben als Polizistin während/nach der Ausbildung aussieht. Dann überlegst du dir, wie es dir damit in 3 Monaten, in 3 Jahren, in 30 Jahren geht. Zeit lassen!

Anschließend überlegst du dir eine (2, 3, ...) Alternative. Wieder Augen schließen, in die Situation denken. Wie geht es dir damit in 3 Monaten, 3 Jahren, 30 Jahren?

So kombinierst du dein Bauchgefühl mit konkreten Überlegungen, die auch auf die Zukunft gerichtet sind. Hat mir schon oft geholfen :)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Was fühlst du gerade?“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten