Was fühlst du gerade?

Aber rein theoretisch könntest du doch, nach Yuma, versuchen in eine Hundestaffel zu kommen und einen Diensthund zu halten? :tuedelue:
Oder alternativ nicht "allein sein" und dann Teilzeit arbeiten?
Unser Nachbar hier war Polizist. Mir ist nie aufgefallen, dass der überlange Dienste hatte, und über Mittag war er eigentlich immer daheim.
 
  • 29. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und das will ich nicht in meinem Leben. Ich bin bereit viele Opfer für Yuma zu bringen.
Ich bin aber nicht bereit mich damit abzufinden evtl keine Hunde mehr zu halten, nicht bereit nur für einen Beruf zu leben.

Ich verstehe das vollkommen.

Aber du müsstest ja theoretisch erstmal einen Job finden der Hundekompatibel ist.
Versteh mich nicht falsch.
Als Alleinverdiener bist du schon fast auf eine Vollzeitstelle angewiesen.

Wenn man dann danach gehen würde dürfte warscheinlich schon die Hälfte der Hundehalter keinen Hund mehr halten weil eben nicht Jobkompatibel. Aber trotzdem tun sie es eben.

Und ja man kann sein Leben nun mal nicht auf 5 Jahre vorhersehen. Es kann immer was Unvorhergesehenes passieren. Ohne das du darauf Einfluss nehmen kannst.

Was wäre denn die Alternative?

Nicht wirklich viel.
Du schriebst mal vor einer Zeit, als du dir deine Jobsituation überlegt hattest, in die Produktion oder dergleichen zu gehen.

Ja da machst du natürlich deine 8 Std. und gehst meistens pünktlich heim. Aber willst du sowas wirklich?
Unzufrieden diesen Job 40 Jahre machen?


Glaube mir ich habe oft überlegt ob ich alles hinwerfe. Ist aber keine Option wenn man Verpflichtungen hat.

Und nein Hund mit zur Arbeit nehmen lassen wir jetzt mal außen vor.
Das wird man fast an einer Hand abzählen können wer das machen kann.



:fuerdich:
 
Aber rein theoretisch könntest du doch, nach Yuma, versuchen in eine Hundestaffel zu kommen und einen Diensthund zu halten? :tuedelue:
Oder alternativ nicht "allein sein" und dann Teilzeit arbeiten?
Unser Nachbar hier war Polizist. Mir ist nie aufgefallen, dass der überlange Dienste hatte, und über Mittag war er eigentlich immer daheim.
Mein Papa war Polizist (als ich klein war bei der Grenzpolizei in Linderhof und als die zumachten Verkehrspolizei) und der hatte auch geregelte Zeiten und konnte sich viel aussuchen wann er Dienst macht.

Der hatte aber Glück und die Polizei hat sich auch verändert. Heute ist das nicht mehr so einfach....
 
... Zu Beginn geht es um Biberach a.d. Riß. ...

Wenn ich jetzt nicht völlig falsch liege, dann wohnt Rosi Murrweiss (Listenhunde Nothilfe) dort in der Nähe. Frag sie doch, ob sie Dir Gassigänger oder eine Tagesbetreuung empfehlen kann. Vllt. können auch Pflegestellen des Vereins am Anfang einspringen und Dir mit Yuma helfen, bis Du vor Ort die optimale Betreuung gefunden hast.

:love:

P. S. Und wenn Du später noch einen Teil der Ausbildung in Nienburg absolvieren mußt, dann melde Dich gerne bei mir :) (Laß Dich nicht von der PLZ in meinem Nickname verunsichern, die ist ururururalt ;) ).
 
@Vrania Ja, klar hab ich es mir überlegt. Diese Gedanken waren da auch schon da, aber ich dachte wir schaffen das schon. Und vor allem war der Gedanke, dass es so wie es momentan ist nicht weiter gehen kann viel größer.
Jetzt rückt die große Veränderung näher und es hat nicht ganz so gut geklappt bisher wie ich dachte. Ja, vermutlich Schockstarre.


@snowflake In der Pause heim gehen war meine größte Hoffnung, das würde ja super gehen: da kann ich je nach weg beinahe eine Stunde mit Yuma gehen, dabei was zwischen die Kiemen schieben, super. Aber die Wohnungen in der Nähe sind eher rar. Aber perfekt wäre das.


@mailein1989 zuerst, falls das falsch rüber gekommen ist: ich arbeite momentan Vollzeit. Was anderes wird, wenn ich nicht irgendwann was nebenher verdiene, wohl auch eher utopisch sein.
Vollzeit muss es sein. Und genug abfallen muss auch, damit es sich "lohnt".

Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken, ich weiß es nicht. Momentan drehen sich meine Gedanken nur noch darum.

Ich habe jetzt mal ein Bewerbungsgespräch zu einer "normalen" Ausbildung, mal sehen was dort so erzählt wird. Ob das wirklich besser ist? Ich weiß es nicht. Mal sehen.


@simone49324 Oh, danke für den Hinweis. Da könnte ich mich wirklich mal über Gassigänger informieren. Danke! :fuerdich:





Was natürlich irgendwie auch noch eine Möglichkeit wäre, wäre eine WG. Aber da müssen die Leute dann schon passen, dann würde das evtl klappen, dass zumindest mal jemand mit Yuma "Pipi geht" solang ich nicht da bin.
Das kostet mich nach meiner letzten WG Erfahrung gewissermaßen Überwindung, aber ich habe zumindest schonmal eine angeschrieben..
 
Ich denke halt, dass grade die Polizeiausbildung schwierig mit einem Hund als Single zu meistern ist. Da wird sehr viel Engagement erwartet werden, grade auch Im Praxisteil. Auf jeden Fall ist es ein Job, in dem geregelte Arbeitszeiten ohne Überstunden nicht so wahrscheinlich ist wie in anderen Arbeitsfeldern. Die Polizeigewerkschaft beklagt ja die vielen Überstunden, die die Polizisten/innen vor sich her schieben und der Personalmangel ist groß. Es wird allerdings auch auf den Dienstgrad ankommen.

Wie wäre es mit einem FH-Studium in sozialer Arbeit oder so? Das ist sicher nicht so aufwendig wie eine Ausbildung bei der Polizei, Du könntest Deinen Stundenplan mit beeinflussen und so legen, wie es für Dich und Yuma gut ist. Die Ausbildung dauert auch 4 Jahre und in dem Bereich Stellen zu finden, wo der Hund mit darf, ist nicht so unwahrscheinlich wie bei der Polizei.

Nur so als Idee - die kann natürlich auch völlig daneben sein, weil ich Deine Hintergründe nicht kenne. Dann sorry!
 
Julia @Yuma<3 :

Ungefragterweise hier so ein Battleplan:

1. Vorgesetzen ansprechen und um Ressourcen bitten.
2. Gibt es irgendwie social network Gruppen der Polizei Studenten? Dort schnuppern gehen (Wohnungssuche).
3. Listenhund Nothilfe ansprechen - ich nehme an, dass auch bei Euch viele Wohnungen direct vermittelt werden (somebody who knows somebody, etc.).
4. Anzeige(n) in den Zeitungen aufgeben.
 
Wie wäre es mit einem FH-Studium in sozialer Arbeit oder so?
Ja, und jetzt schlägt jede(r) Julia eine Ausbildung vor, die ihm/ihr so einfällt.
Für den Fall, dass ihr ihr künftiger Traumjob nur zufällig noch nicht in den Sinn gekommen ist. ;)
 
Ja, und jetzt schlägt jede(r) Julia eine Ausbildung vor, die ihm/ihr so einfällt.
Für den Fall, dass ihr ihr künftiger Traumjob nur zufällig noch nicht in den Sinn gekommen ist. ;)

Nicht streiten :)

Das war ja lieb gemeint.
Momentan weiß ich selbst nicht recht wo es beruflich hin gehen soll.
 
Also ich kenne bei der Polizei fast nur DHF. Eigentlich nur. ;) Aber die haben auch Privathunde, nicht nur Diensthunde. Die Arbeitstage sind lang und die Überstunden heftig. Übrigens auch für die Diensthunde, die lümmeln während der Schicht nämlich nicht im Büro rum, oder auf Frauchens Rückbank ;) Aber es geht. Mit Hund. Und auch als Single.
 
Ja, und jetzt schlägt jede(r) Julia eine Ausbildung vor, die ihm/ihr so einfällt.
Für den Fall, dass ihr ihr künftiger Traumjob nur zufällig noch nicht in den Sinn gekommen ist. ;)

Dumm nur, dass ihr zukünftiger Traumjob wirklich schwer mit einem Hund kompatibel ist und genau das Julia Bauchschmerzen bereitet.
Warum dann nicht mal um die Ecke schauen, was sonst noch gehen könnte?

Julia hätte es ja nicht angesprochen, wenn sie nicht ein Problem damit hätte. Als sie damals so freudig schrieb, dass sie angenommen wurde, bin ich davon ausgegangen, dass sie dann jemanden in der Nähe hat, der Yuma betreut.
Und ich sehe das Problem auch, denn ich finde es zumindest schwierig, dass ein Hund in dem Alter jeden Tag so lange allein sein muss. Zumindest, wenn es nicht zwischendurch eine Gassirunde gibt.
 
Ich bin ja nicht auf der Strasse und hab meist normale Arbeitszeiten. Aber dann kanns je nach Vorfall dazu kommen, dass ich entweder mitten in der Nacht los muss oder auch mal 48h durch arbeite (das ist sehr selten, kann aber passieren) ohne zuverlässigen "Bring und Hol" Platz hätte ich keinen Hund. Ich weiss nicht ob du da auch eine Zeit lang in einer "Hunderschaft" mitlaufen musst, bei Grossanlässen usw. Aber das wäre ja dann auch eher unberechenbar . Zeitlich. Also wäre es sicher gut, wenns da jemanden gäbe , der Yuma holen kann. Machbdoch aushänge, regionale FB Gruppen usw. Da ergeben sich oft tolle Möglichkeiten
 
Als sie damals so freudig schrieb, dass sie angenommen wurde, bin ich davon ausgegangen, dass sie dann jemanden in der Nähe hat, der Yuma betreut.
Konnte sie ja schlecht, da sie noch gar nicht wusste, wohin es sie verschlagen würde. Sie war da halt zuversichtlich, dass das klappt, und jetzt zweifelt sie.

Aber ich könnte mir vorstellen, dass der Tipp, sich an Rosi Murrweis zu wenden, ganz gute Chancen eröffnen könnte.

Ich kann natürlich nicht einschätzen, ob das Traumjob-Feeling sich evtl. zu Recht grade in Luft auflöst und sie sich wirklich nach was Anderem umsehen sollte, oder ob das nur im Moment grade alles ein bisschen viel ist, aber ich neige halt dazu zu glauben, dass dieser Berufswunsch keine reine Traumtänzerei war. Deswegen finde ich es ein wenig schade, sie prompt in ihren Zweifeln zu bestätigen. Aber ich kann damit natürlich schief liegen.

Das kannst letztlich nur du entscheiden, Julia.
 
Konnte sie ja schlecht, da sie noch gar nicht wusste, wohin es sie verschlagen würde. Sie war da halt zuversichtlich, dass das klappt, und jetzt zweifelt sie.

Aber ich könnte mir vorstellen, dass der Tipp, sich an Rosi Murrweis zu wenden, ganz gute Chancen eröffnen könnte.

Ich kann natürlich nicht einschätzen, ob das Traumjob-Feeling sich evtl. zu Recht grade in Luft auflöst und sie sich wirklich nach was Anderem umsehen sollte, oder ob das nur im Moment grade alles ein bisschen viel ist, aber ich neige halt dazu zu glauben, dass dieser Berufswunsch keine reine Traumtänzerei war. Deswegen finde ich es ein wenig schade, sie prompt in ihren Zweifeln zu bestätigen. Aber ich kann damit natürlich schief liegen.

Das kannst letztlich nur du entscheiden, Julia.

Danke.
Du hast natürlich recht, ich muss es selbst entscheiden.
Dennoch tut es gut, es mal los zu werden..
 
@Yuma<3 : vlt. wird dir jetzt, wo es konkret wird, auch einfach bewußt, welche hürden bzgl. yuma wirklich auf dich zukommen. bei mir war es schon öfters so, dass ich von was geträumt habe/mir vorgenommen habe und mich dazu durchgerungen habe. wenn es dann aber näher gerückt ist und ich mich WIRKLICH damit befasst habe, habe ich einen rückzieher gemacht. weil es nicht zu bewältigen gewesen wäre, weil es mir doch nicht so wichtig war oder ...

wenn es wirklich so wäre, dass die arbeit v.a. auch später kaum geregelte zeiten bietet, du keinen zuverlässigen betreuer für yuma hast und sie auch nicht komplett abgeben möchtest - sorry, aber dann weiß ich nicht, wie das funktionieren soll. zumindest so funktionieren, dass du weniger stress und sorgen als im moment hast.

dann würde ich mir an deiner stelle überlegen, ob ich mir den stress der hundehaltung die nächsten - hoffentlich - 10 jahre antue, um meinen traumjob ausüben zu können. denn eins scheint klar: ein gemütlicher bürojob mit geregelten arbeitszeiten scheint es nicht zu sein.
 
Also ich finde den Weg über privaten Hundesitter suchen und am end in eine WG ziehen machbar. Aber dazu mußt du halt jemand finden dem du vertraust und der/die auch mal spontan einspringen kann. Anders könnte ich meinen Job auch nicht machen. Ich habe zwar momentan noch eine Menge MitbewohnerInnen aber mein Hundesitter ist der bei dem Maya am häufigsten ist. Einfach weil ich meistens mehrere Tage am Stück weg bin oder eben,wenn ich in Frankfurt arbeite, um 6.45 losfahre und frühestens um 21.00 Uhr zurück komme.
Die Idee mit Rosi Murrweiss ist super, wenn denen etwas einfällt würde ich davon ausgehen das es eine zuverlässige,kompetente Betreuung ist und Yuma dort gut aufgehoben wäre.
Ansonsten mal bei betreut.de usw schauen, ebay kleinanzeigen und Aushänge in Tierfutterläden und bei Tierärzten machen.
Du findest bestimmt jemand der sich um den netten Yuma kümmern will und kann.
 
Ich weiß jetzt nicht wie gut der Kontakt ist, aber Yuma kommt doch vom Züchter, oder? Vielleicht könntest du den fragen, ob er zufällig in der Gegend wen kennt? Sei es jetzt ein anderer Züchter oder vielleicht Welpenkäufer? Die wären auf jeden Fall rasseerfahren und kennen wahrscheinlich am ehesten potenzielle Sitter die keine Vorurteile gegenüber SoKas mitbringen.
 
Konnte sie ja schlecht, da sie noch gar nicht wusste, wohin es sie verschlagen würde. Sie war da halt zuversichtlich, dass das klappt, und jetzt zweifelt sie.
Ich kann natürlich nicht einschätzen, ob das Traumjob-Feeling sich evtl. zu Recht grade in Luft auflöst und sie sich wirklich nach was Anderem umsehen sollte, oder ob das nur im Moment grade alles ein bisschen viel ist, aber ich neige halt dazu zu glauben, dass dieser Berufswunsch keine reine Traumtänzerei war. Deswegen finde ich es ein wenig schade, sie prompt in ihren Zweifeln zu bestätigen. Aber ich kann damit natürlich schief liegen.

Ich weiß/wusste Zuwenig von Yuma, um zu wissen, ob da, wo sie hingehen wird, vielleicht Familie lebt o.ä.
Zumindest bin ich davon ausgegangen, dass es für Yuma eine Betreuung gibt, wenn es um eine Vollzeitausbildung geht.

Das Problem ist, dass Yuma es nicht ausprobieren kann, um dann festzustellen, dass es nicht geht. Das heißt aber im Prinzip, dass die Betreuung von Yuma plus allem drumherum vor Beginn der Ausbildung stehen muss.

Ich finde es übrigens absolut okay, auch die Zweifel anzusehen und Julia zu bestätigten, dass die Zweifel durchaus berechtigt sind. Es wird ihr nicht weiterhelfen, wenn alle ihr versichern, dass alles gut werden wird und sie dann in der "Falle Rückzahlung" steckt.
 
Aber letztendlich gibt es doch kaum einen Job, bei dem man seinen Hund entweder mitnehmen kann oder trotz Halbtagsstelle finanziell über die Runden kommt.
Ich fände es wichtiger beruflich den gewünschten und vernünftigen Weg zu gehen. Vor allem, wenn dabei ein gut bezahlter Job rausspringen wird, der einem eine gute Hundebetreuung ermöglicht. Es geht ja nicht nur um Yuma. Ich hatte es so verstanden, dass ein hundeloses Leben grundsätzlich nicht in Frage kommt.
 
Es gibt aber Jobs mit sichereren Arbeitszeiten und mit weniger Ortswechseln in der Ausbildung. In denen wäre es vielleicht ein bisschen leichter, Vollzeitjob und Hund zu vereinbaren und auch noch gut zu verdienen.

Dass es nur mit Yuma oder gar nicht geht und auch keine Wochenpflegestelle in Frage kommt, ist mir klar. Was aber passiert, wenn in der Ausbildung klar wird, dass es so nicht funzt? Weil die praktischen Einsätze zu lang sind, weil Yuma mit dem Alleinsein nicht klar kommt - whatever? Dann kann Julia nicht einfach so abbrechen wie in einer normalen Ausbildung.

Was für mich noch ein Faktor wäre: Yuma ist Allergikerin. Solche chronischen Erkrankungen werden auch mit beeinflusst durch die Psyche. Insofern ist es wichtig, dass es Yuma auch psychisch richtig gut geht.
 
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